quelle: kuriert.at, artikel vom 27.02.2004 |APA/AFP
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Lagos - Weil viele nigerianische Banken ihre weiblichen Angestellten indirekt zum Sex mit Kunden zwingen, haben die Gewerkschaften für kommende Woche zum Streik aufgerufen. Gewerkschaftsvertreter Deja Yaqub sagte am Freitag, 54 relativ neue Banken versuchten, sich über Prostitution am Markt zu halten. Die Mitarbeiter seien für kommende Woche zum Protest aufgerufen; ein Termin stehe aber noch nicht fest.
Sexdienste indirekt verlangt, Ergebnisse seien anders nicht zu erreichen
Eine 28-jährige Angestellte sagte, die Bankenchefs forderten die Frauen zwar nicht direkt zu Sexdiensten auf. Die Umsatzziele seien jedoch so hoch gesteckt, dass dieses Mittel indirekt verlangt würde, weil die Ergebnisse anders nicht zu erreichen seien.
Auch Nigerianische Zentralbank besorgt
Die Nigerianische Zentralbank hatte Anfang der Woche ihre Besorgnis darüber geäußert, dass die Frauen den Banken durch Prostitution neue Kunden bringen sollen. In der Hauptstadt Lagos werden Geschäftsleute, Manager und Ausländer häufig von jungen Frauen angesprochen, die ihnen neben Bankkonten auch „spezielle Freundschaftsdienste“ anbieten. <!-/quote-!>
So vor 20 Jahren, gab es ein Skandal in New York weil eine Firma die Hypotheken und Darlehen vermittelte, die Kunden in einem Restaurant/Cabaretkabine eins blasen liess.
Die Girl war unten und durch den Tischdecke versteckt.
Der Manager hatte Signale mit den Girls vereinbart wann und wie hart/schnell gelutscht werden soll.
Wollte der Kunde nicht unterschreiben, wurde sein Schwanz vernachlässigt… Beim Vertragsabschluss - FT.
Denke viele Verträge waren sicher unleserlich unterzeichnet
In der Schweiz läuft es nicht viel anders. Ich kenne eine Frau die sich von ihren Kundenberater-Ehemann scheiden liess, weil er so oft in den Cabarets/Puffs in ZH unterwegs war. Seine Bank (3 Buschstaben) am Paradeplatz hat für neue Kontoeröffnungen in den '90-er Jahren einen grossen ‚Entertainment‘ Budget und Neukunden mit 1Mio+ wurden dann nach Wunsch mit Champus und Gilrs verwöhnt. Das war dann auch noch die Jahren wo Kunden mit einem Koffer Dollarscheine willkommen waren. Sein Fehler war das er versuchte seine Puffbesuche als ‚Arbeitsnotwendigkeit‘ und ‚Kundenbetreuung‘ zu erklären. Sobald ich auch einen Koffer mit Geldscheine füllen kann, werde ich mal testen ob dies immer noch stimmt
Das ist eine gute Geschichte die so wie sie erzählt wird sicher nicht stimmt. Bei all den Umstrukturierungen und Entlassungen hätte sich gewiss einer gefunden, der ausgepackt und die Geschichte erzählt hatte. Wenn so was läuft im Bereich der begüterten Privatkunden dann doch wesentlich diskreter. Und nicht vergessen: Dem verögenden Privatkunden mangelt es ja nicht am Geld um sich solche Vergnügen auch ohne seinen lefzenden Bankberater zu kaufen…
tschüss (her claude) und vergiss nicht beim unterzeichnen noch einen Beinkrampf zu vortäuschen damit nochmals geblasen wird zum Abschied.
Ich freue mich schon auf meine angiftelung ,werde aber dazu sicher keine Stellung nehmen (schriftlich)sonst schon.Hooters
also in diser sache glaube ich herrn claudé: es hatte zB. im raume innerschweiz vor ein paar jahren mal eine „freischaffende“ kankenkassenberaterin, die zog auch viele verträge an land …
vielleicht erinnert sich der eine oder andere kollege an sie,
quite a tough tussie …
ich habe ja nie behauptet dass du im ganzen forum phantasierst, aber umso mehr in deinen beiträgen. schau doch mal unter www.fungirls.ch, nach, die sind an geschichten die das leben nicht schrieb sehr interessiert.