Archiv bis und mit 05. Februar, 2007

etwas rassistisch aber süss:

Kommt ein kleiner scheuer Chinese in eine Bar. Er öffnet ganz vorsichtig die Saloonartige Tür und geht an die Bar. Setzt sich auf den Barhocker… Da kommt der Barkeeper, ein grosser mächtiger Schwarzer und fragt den Chinesen:
„Was willst du saufen?“ da sagt der Chinese mit sanfter Stimme:
„I hätte gelne ein Biel bitte.“
Der Schwarzer mit lauter stroffer Stimme:
„Also nein so geht das nicht!!!, Hier bestellt man ein Bier anders: Du kommst rein, schlägst die Türe auf, kommst an die Bar, hämmerst mit der Faust auf die Theke und sagst laut und deutlich: ein Bier aber sofort! Du gehst jetzt raus und versuchst das nochmals…“
Das Chinesli geht also raus und kommt nochmals rein. Er stösst die Türe immer noch sanft aber ein wenig stärker als vorher auf, geht etwas schneller an die Bar und sagt mit immer noch sanfter Stimme aber etwas bestimmter:
„I hätte genle ein Biel bitte!“
„NEIN“ schreit der Schwarze ihn an, ich habe dir doch erklärt wie das geht… Wir machen das jetzt anders. Du gehts hinter die Bar und ich komme rein und zeig dir wie das geht".
Das Chinesli geht als hinter die Theke und der Schwarze geht raus.
Da kommt der Schwarze ins Lokal geschossen, schlägt die Türe weit auf dass die Saloontüren an die Wand knallen, geht an den Tresen, hämmert mit der Faust auf denselben dass die ganze Bar zittert und schreit mit lauter energischer tiefer Stimme:
„Ein Bier aber sofort!!!“
Da kommt das Chinesli und sagt mit sehr sanfter Stimme:
„Tut mil leid, abel Negel welden hiel nicht bedient!“

Was ist besser? Eine kühle Blonde oder ein kühles Blondes?

Fritz will Kurt einen Besuch abstatten; so um halb sieben klingelt er bei Kurt an der Türe, aber nur seine Frau ist da. Sie kennt Fritz und meint: „Kurt ist noch nicht zurück, aber er wird gewiss bald kommen. Komm schon herein, drinnen wartet sich angenehmer!“
Fritz und Kurts Frau sitzen also im Wohnzimmer (oder in der Stube, je nach Dialekt), unterhalten sich und warten auf Kurt.
Plötzlich klingelt das Telephon; Kurts Frau nimmt ab und meldet sich. „Ja - ja - schon gut, du brauchst dich nicht zu beeilen - bis später!“ sagt sie am Telephon, legt wieder auf, wendet sich zu Fritz um und sagt: „Das war nur Kurt: Er hat angerufen, um auszurichten, er komme heute später nach Hause: Er spiele noch Karten mit dir und den andern.“

Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie kenne. Dennoch frage ich sie: „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Sie erwidert: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater eines meiner Kinder sein!“ Ich erinnerte mich zurück an das einzige mal, dass ich untreu war. „Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel gevögelt habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?“ „Nein“ erwidert sie: „Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn.“

Beides ist gut eine kühle Blondine für das aufwärmen der Endorfine und das kühle Blonde danach !Egal welche Blondine man dafür benutzt kann ja auch eine blonde heisse Semmel sein.beides muss danach gelöscht werden.!

Dr. Oetker

Ein Ehemann ist zu Hause und schaut ein Fußballspiel, als seine Frau unterbricht: „Liebling, kannst du das Licht in der Diele reparieren? Es flimmert jetzt schon wochenlang.“

Er schaut sie an und sagt zornig: „Jetzt das Licht reparieren? Hab ich Neger auf meiner Stirn stehn? Ich denke nicht.“

„Fein!“ Dann fragt die Frau: „Gut, könntest du dann die Kühlschranktür reparieren? Sie schließt nicht mehr richtig.“

Darauf antwortet er: „Die Kühlschranktür reparieren? Hab ich Reparaturdienst auf der Stirn stehn? Ich denke nicht.“

„Fein!“ Dann sagt sie: „Könntest du denn wenigstens die letzte Stufe der Holzstiege reparieren? Dort sind Brüche drin.“

„Ich bin kein verdammter Zimmermann und ich will die Stufen nicht reparieren. Hab ich Schreinerei auf der Stirn stehn? Ich denke nicht. Ich habe genug von dir. Ich gehe jetzt in die Kneipe.“

Also geht er in die Kneipe und trinkt ein paar Stunden… Er bekommt ein schlechtes Gewissen weil er seine Frau so schlecht behandelt hat und beschließt nach Hause zu gehen.
Als er nach Hause kommt stellt fest, daß die Stufen repariert sind. Er Geht ins Haus und sieht, dass das Licht im Flur wieder funktioniert. Er geht sich ein Bier holen, und stellt fest, daß auch die Kühlschranktür repariert wurde.

„Liebling“, fragt er, „wer hat das alles repariert?“
Sie sagte: „Nun, als du gingst habe ich mich raus gesetzt und geschrieen. Da fragte mich ein schöner junger Mann was nicht stimmen würde, und ich erzählte es ihm. Er bot an alle Reparaturen zu machen, und alles was ich tun mußte war entweder mit ihm ins Bett gehen oder ihm einen Kuchen zu backen.“

"Und was für einen Kuchen hast du ihm gebacken?

Halloooo…? „Steht auf meiner Stirn etwa Dr. Oetker geschrieben? Ich denke nicht.“

Der Mann geht mit seiner Frau zum Arzt. „Herr Doktor, Wir wissen nicht, was wir machen sollen, meine Frau bekommt einfach keinen Orgasmus, wenn wir Sex haben.“ Meint der Arzt: „Tja, das könnte daran liegen, dass ihre Frau zu wenig Sauerstoff bekommt; fächern Sie ihr doch beim Sex Luft zu.“
Die beiden verlassen die Praxis, auf dem Nachhauseweg kommen sie an einem Schwarzen vorbei.

Sagt der Mann: " Du, Schwarzer, willst dir an Fünfziger verdienen?" Meint er: „Klar, gerne…“
Zu Hause, der Mann und die Frau ziehen sich aus, er erklärt dem Schwarzen: „Während wir Sex haben, musst du einfach nur mit diesem Stück Karton meiner Frau Luft zufächern, alles klar?“ - „Klar, mach ich.“
Sie fangen an, es dauert und dauert, nach einer Stunde hat sich bei ihr noch nix geregt und er ist schon vollkommen am Ende, fix und fertig eben. Schnaufend meint er: „Du, Schwarzer, wir tauschen, ich kann einfach nimmer, jetzt fächer ich eine Weile und du machst es mit meiner Frau.“ „Klar, mach ich.“
Sie tauschen die Plätze, es geht keine zwei Minuten und die Frau hat den ultimativen Orgasmus. Steht der Mann da und schreit: "Schau Schwarzer, SO fächert man, SO!

Von wegen …

… Semmeln …
Semmeln werden verknödelt, Blondinen werden verknuddelt.

SM in der Sprache:
„Sahne“ wird im Osten Deutschlands auch „Schmetten“ genannt - hat aber nix mit Schmettern zu tun.
Sahne wird aber geschlagen, daher heisst sie auch Schlag-Sahne oder Schlag-Obers bei unseren Freunden weiter östlich der Schweiz.
In der Schweiz heisst sie Schlag-Rahm, wird aber nicht geschlagen, sondern „geschwungen“ - und Schwingen ist bekanntlich eine Art altertümlicher Kampfsport.
Den Vogel ab schiessen aber wieder einmal unsere compatriotes im Westen: Sie kennen nur crème fouttée, und fouet ist ja eigentlich die Geissel.

Dominanten und Subdominanten sind hingegen ganz harmonisch.

Fragt klein Klaus: „Papi, wo liegen die Malediven?“
„Weiss nicht, frag Mami - die räumt alles weg!“

Keiner, Niemand und Futzdumm sind in einer Wohnung. Keiner und Niemand gehen auf den Balkon und Keiner fällt hinunter. Niemand sieht es und sagt völlig aufgeregt zum Futzdumm:„Ruf schnell einen Krankenwagen und sag ihnen, dass Keiner vom Balkon gefallen ist.“ Futzdumm geht zum Telefon und wählt den Notruf. „Hilfe, Keiner ist vom Balkon gefallen. Niemand hat’s gesehen.“ Darauf der Sanitäter:„Sagen Sie mal, sind Sie Futzdumm?“„Ja“

„Peter, du hast den Hosenschlitz offen!“„Macht nichts, es ist ein Experiment, denn letzte Woche, als ich das Hemd offen liess, da bekam ich einen steifen Hals!“

Die Lehrerin in der Deutschstunde:"Ich komme nicht, du kommst nicht, er-sie-es kommt nicht. Wovon spreche ich? Fritzli schreit laut heraus:„Von Orgasmusproblemen…!“

Die Frau will ein Kind und setzt die Pille ab. Doch ihr Mann merkt das und kauft Kondome. Am Abend geht er ins Bad, streift sich das Kondom über und fällt über seine Frau her. Nach dem Beischlaf fragt sie überglücklich:„Und wie soll das Kind nun heissen?“ Lässig streift der Mann das Kondom ab, und knotet es zu und antwortet.„Wenn er da rauskommt: David Copperfield“

D’Frau Meier wüscht mit em Beseli de Fänschtersims. Rüeft d’Nachbari
übere:„Sie händ ja fascht ke Haar me a de Bürste!“ Ruft die zrugg:„Säged sie ihrem Ma er seg en tumme Schnurri!“

Ehepaar bim Sex. Sie unte er obe. Sie grift ihm a d’Stirne.„Was machsch?“ „I suech dini Hörner, wil so tüflisch guet bisch.“ Churzi Zyt später Stelligswächsel sie obe er unte. Er grift ihre a d’Stirne „Was suechsch?“ „Dini Hörner!“ „Warum bin i au so tüflisch guet?“ „Nei aber schwer wie ne Chueh!“

D’Muetter hät vergässe Tampons z’chaufe. Sie schickt dä Fritzli i d’Drogerie. „Aber seisch es dä e chli aständig!“ Nachere Stund isch dä Fritzli nu nit zrugg. D’Muetter lütet i d’Drogerie a. „Ja, ja de Fritzli isch da, nur chömed mir nöt drus was er sött ha!“ „Was hät er dän gseit.“ „Er brucht Inne-Isolation für em Vater si Hobbyruum“

Erkenntnisse aus Schulaufsätzen (2. Grundschulklasse)

Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
(Frustrierend, wenn schon die Zweitklässler so denken…)

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
(ein schlimmes Schicksal!)

Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
(wie schade aber auch hach)

Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.
(Stimmt genau! Und diese Leute leben dann meist unter anderem Namen in Brasilien oder so!)

Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und das gut für die Umwelt ist.
(lecker!)

Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
(Bei Haustieren geht das schließlich auch.)

Adam und Eva lebten in Paris.
(Da ist es ja auch sehr, sehr schön!)

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.
(Aber immer diese Qual der Wahl bei den vielen Kirchen…)

Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
(Das muss am Äquator echt witzig aussehen…)

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
(DAS wusste ich noch nicht!)

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.
(War wohl dringend nötig nach der Fahrt…)

Alle Welt horchte auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
(Das glaub ich allerdings auch.)

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
(Nur kein Neid!)

In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen
sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.
(wenn er schon gerade dabei ist…)

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
(Ich glaub, jetzt haben sie sich erst recht aufgeregt.)

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
(Das tut man ja auch nicht!)

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
(Solche Aussagen können evtl. unter Umständen zu Problemen führen.)

Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
(Ups, aufgefallen…)

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
(Oh Mist. Dann werde ich wohl überhaupt nicht alt…)

Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
(So kann man das natürlich auch sehen.)

Die Erde dreht sich 365Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weis ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.

Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.

Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.

Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu.
(Das stell ich mir irgendwie komisch vor.)

„Zersch isches ihre cho, de isches mir cho, und am schluss isch ihre Alt cho!“

worth 1

Was ist der Unterschied zwischen einem faden Essen und Mutti’s Muschi ?
Keiner: in beidem stochert Papi lustlos herum.

Was haben ein Schwuler und ein Zahnstocher gemeinsam?

  • Beide stochern in alten Essensresten herum.

Es begegnen sich zwei Freunde und der eine geht gebückt, fragt der andere: „Du warum gehst du so krumm?“ - „Ich habe in die Hose gemacht.“
Sagt der andere: „Darum musst du doch nicht so krumm gehen!“
„Doch“, sagt der andere, „ich bin noch nicht fertig.“

Die Frau zum Mann: „Guter Sex findet im Kopf statt.“
Er: „Gut, dann öffne den Mund!“

Ein Rumäne kommt nach St. Gallen.
Aufgeregt hält er den ersten Passanten an: „Guten Tag, Herr
Schweizer, danke mich aufnehmen in schönen euer Land, und . . .“
Der andere unterbricht ihn: „He, he, ich nix bin Schweizer, ich Marokkaner!“.

Der Rumäne geht weiter und spricht wenig später den Nächsten an:
„Ah, danke, Herr Schweizer, mich meine Familie hierbringen . .“.
Und wieder wird er unterbrochen: „Ey Mann, ich bin Türke!“

Der Rumäne geht seines Weges und spricht wieder jemanden an:
"Herr Schweizer, ich Ihnen danken für Gastfreundschaft . . . "
„Aber mon ami, du nicht sehen dass ich bin Schwarze? Ich bin Kongolese, nicht Schweizer.“

Aber", fragt der Rumäne verzweifelt, „wo sind dann die Schweizer?“
Der Kongolese sieht auf seine Uhr und sagt:" Die arbeiten bis 17:30 Uhr.

worth 2

The truth about working in a bank

  1. You work weird (night) shifts…
    Just like prostitute.

  2. They pay you to make the client happy…
    Just like a prostitute.

  3. The client pays a lot of money, but your employer keeps almost every
    penny…
    Just like a prostitute.

  4. You are rewarded for fulfilling the client’s dreams…
    Just like a prostitute.

  5. Your friendships fall apart and you end up hanging out with people in
    the same profession as you…
    Just like a prostitute.

  6. When you have to meet the client you always have to be perfectly
    groomed…
    Just like a prostitute.

  7. But when you go back home it seems like you are coming back from hell…
    Just like a prostitute.

  8. The client always wants to pay less but expects incredible things from
    you…
    Just like a prostitute.

  9. When people ask you about your job, you have difficulties to explain
    it…
    Just like a prostitute.

  10. Everyday when you wake up, you say: „I’m not going to spent the rest of
    my life doing this.“
    Just like a prostitute.