Archiv bis und mit 05. Dezember, 2003

Hilfe!

Im letzten Quartal dieses Jahres werde ich einige Zeit geschäftlich in Florida (insb. Miami und Umgebung), verbringen. Meine bisherigen Auslandaufenthalte haben - was den Aspekt der käuflichen Liebe angeht .- kaum je zu Erlebnissen geführt, welche mit Schweizer Verhältnissen vergleichbar sind. Damit der aktuelle Ausflug in die Staaten mindestens im erotischen Bereich garantiert ein Erfolg wird, habe ich versucht, mich über das Web kundig zu machen. Nach stundenlangem Surfen sehe ich aber vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr… Daher möchte ich mit Hilfe des S-T und seiner erfahrenen Leserschaft entsprechende Vorbereitungen treffen. Wer hilft?

Meine Fragen:

  • Konkrete Empfehlungen von Girls (ich stehe übrigens auf (gebräunte), schlanke, aber mit ordentlichen Oberweiten (auch Kunst) ausgestattete Blondinen, eben den klassischen PLAYBOY Centerfold Typ; bin aber nicht so fixiert)
  • Gibt es „seriöse“ Escorts? Welche sind allenfalls empfehlenswert? (z.B. ftlauderdale-escorts.com/home.htm ).
  • Im Web finden sich unzählige Escorts, die z.B. Stundenpreise um 300-500$ verlangen. Was für Leistungen sind eingeschlossen? (GV? Einmal/mehrfach? Franz. ohne/mit? Körperbesamung?) Wie geht man am besten vor, wenn man Termine buchen will, z.B. für Hotelbesuche? Hat jemand konkrete Tips für ein Mädchen?
  • Allgemeine Tips, damit so ein Abenteuer nicht zu Frustrationen führt?

Im Moment kann ich keine Gegenleistung bieten. Es versteht sich von selbst, dass ich mich mit Erlebnisbericht(en) revanchieren würde, aber dafür braucht es Erlebnisse…!

Danke allen, die mir über im Forum oder direkt via meine E-Mail-Adresse antworten.

Schönen Abend

Lord

PS: Ähnlicher Beitrag unter „Nordamerika: USA: Allgemein“ - nicht um meine Beitragszahl zu erhöhen, aber meine Trefferquote (im wahrsten Sinn des Wortes…)

Florida ist nicht unbedingt die aller seriöseste Adresse, was das Poppen anbetrifft. Das hängt mit vielen Touristen, viel Laufkundschaft sowie im Urlaub leichtes Geld verdienenden Escorts zusammen.

Bei French Maids habe ich mal ein Superweib auf der hp gesehen, die dann in Natura genau so super war.
Viel Lärm macht miamicompanions. Paul hat mir mal vor ein paar Jahren einen echt scharfen Zahn bis nach Paris organisiert, sowie eine Puertoricannerin namens Jackie oder eine Mulattin namens Celine in Fort Lauderdale. (kann sein, dass beide noch aktiv sind.) Daneben habe ich schon weniger gute Erfahrungen mit ihm gemacht, als ich feststellte, dass aus seinem Portfolio in Normalfall weniger als 20 % der Ladies am gleichen Tag verfügbar sind.

Empfehlen würde ich zur Zeit Gabriella von Taylor’s Elite. Diese Agentur hat eigentlich immer kurvenreiche, GF6 beherrschende Ladies im Portfolio, z.Z. ist das Gabriella.

Daneben gibt es auch noch Telefonbücher. Vor allem in Miami und Fort Lauderdale gibt es seitenweise 1-2 cm2 grosse Anzeigen. (Manche Agenturen inserieren allerdings mehrfach.) Vorteile dieser Non-Internet-Agenturen, die meist nur an einem Ort tätig sind, ist, dass die Preise nur etwa halb so hoch sind, d.h. 150 statt sonst 300 (und mehr) bugs. Daneben braucht man bei diesen Agenturen aus dem Telefonbuch selten länger als 30 Minuten auf das bestellte Girl zu warten. So baut sich weniger Vorfreude und -spannung auf, und die Enttäuschung ob der übertriebenen Versprechungen vom Telefon ist später um so kleiner.

Es gibt auch noch den ein oder anderen für Amerika typischen Lap-Dance oder Table-Dance Club. Dort kann man sich für ca. 10 bugs von einer Dame für die Länge eines Songs scharfmachen lassen, in dem sie vor einem posiert, sich auf Deine Oberschenkel setzt, sich an Dir reibt, wobei Du sie allerdings offiziell nicht mit den Händen anfassen darfst. Für das Inoffizielle gibt es spezielle Kabinen. In diesen Clubs bietet sich manchmal auch die Möglichkeit etwas passendes zu lokalisieren; denn alle diese Dancerinnen sind sehr flexibel und kommen gerne gegen ein entsprechendes Trinkgeld zu Dir ins Hotel.

Have fun, Boy!

Hallo zämä,

und wieder mal ein Bericht von mir… diesmal aus Miami.

Nun, die obigen Postings haben alle weiterhin ihre Richtigkeit. Hier ist Vorsicht angebracht, obwohl das Angebot ja wirklich in Mengen auf der Strasse vorhanden ist. Ist ein bischen eine Lotterie… und ich habe mich nicht darauf eingelassen.

War einmal mit 2 Spaniern in South-Beach unterwegs, die gerade angekommen und auf der „Suche“ waren. Wir gingen so gegen 6 Uhr Morgens die Strasse runter, als der eine plötzlich quer über die Strasse mit einer Streetworkerin, welche gerade in ein Taxi steigen wollte, zu quatschen begann. Wie es die ganze Strasse hören konnte, wollte sie von ihm 150$ für einen „Blowjob“. („150 Bucks for a Blowjob, Darling“ - hallte es durch die Strasse…) Ich war natürlich ein bischen schockiert und hoffte, dass sich nun keine Streife in der Nähe befindet. Die sind ja überall präsent…

Also, zu haben gibt’s wohl alles, jedoch teuer und riskant.

Zu den Clubs:

Ich war ein paar Mal im Dollhouse (www.dollhousemiami.com), ist zwischen Collins und der I95 an der 163. Strasse.

10$ Eintritt, Whisky-Cola 7.50$, Bier 6$, & natürlich den üblichen Tipps. Interessant hier ist, im Gegensatz zu unseren Cabarets, dass man sich auch mal „nur“ an der Bar unterhalten kann, und der Dame dabei ein „Wasser“ oder so für 6$ offeriern kann. Muss also nicht gleich der Schampuss sein…

Lab-Dance am Tisch 10$, ziemlich geil, voll nackt, 1 Song.

Dann gibt’s den „Friction-Dance“, ist eigentlich dasselbe, nur auf einer Couch im Separée. Dort ist dann allerdings nicht „Nude“ angesagt, sprich sie behält das Tanga-Höschen an. Dies kostet 20$ pro Song, jedoch ist hier Anfassen usw kein Problem. Je nach Girl kann dies ziemlich geil sein… (hatte genau so eine… eine Wucht:-)
Da bleibt man dann schnell mal 4-5 Songs hinten :wink: Ich weiss nicht ob Anfassen hier offiziell „erlaubt“ ist. Jedoch auf jeden Fall toleriert. Und dass das Höschen anbleibt, geniert auch nicht… die sind schnell zur Seite geschoben. Hier gibt’s übrigens auch einen Aufpasser, der den Friction-Dance Raum immer im Blick hat, ausser er schläft gerade… und bei 10$ Trinkgeld schläft er sehr, sehr schnell :wink:

Dann gibt’s den Champagne-Friction-Dance, den ich nicht ausprobiert habe… kann mir vorstellen, dass man da eben Champus offeriert, auch in einem Séparée ist, wie beim Friction Dance, nur nicht per Song sondern pro Flasche oder so. Wie gesagt, hab ich nicht getestet.

Was mir zudem angeboten wurde, war der VIP Raum. Habe das Angebot aber auch nicht getestet. 3 Damen haben mich für den Besuch im VIP Raum aufgefordert. Hier bezahlt man 150$ für eine halbe Stunde für den Raum, ohne Girl. Dem Girl bezahlt man dann, was immer man ausmacht. Faustregel sind 200$ für ne halbe Stunde. Sie sagen, hier sei alles möglich (eine hat mir konkret gesagt was sie alles mit mir tun würde, und das ist wirklich „viel“…) Je besser man das Girl „behandle“, desto besser werde „man behandelt“. Was man nun beim Standard 200$ Trinkgeld bekommt, weiss ich auch nicht…

Also, wer so scharf ist, dass er’s nicht halten kann, sollte wohl besser in so einem Club sein Glück versuchen als auf der Strasse… ist wohl weniger riskant.

So, viel Spass und bis bald.

Gruss, Bock

Bin nächste Woche in Miami und könnte ein paar zusätzliche Tipps gut gebrauchen - auch wenn ich mir nicht allzu grosse Hoffnungen mache. Ich habe lange Zeit in LA gelebt, darum weiss ich, dass Amerika kein gutes Pflaster für die käufliche Liebe ist. Die strip joints sind teilweise zwar klasse, doch in den meisten Läden sind die Chancen gering, jemanden ins Hotel abschleppen zu können.

Chris

@ chris
geh doch einmal nach coconut grove, ca 10 min. südlich von miami. im hotel mutiny kannst du ohne probleme jemanden mit aufs zimmer nehmen. viele des escort girls sind jung und günstig. viel spass

LOL in miami musst du dich als gärtner verkleiden, dann stehen dir hunderte (sexuell) ausgehungerte, in florida parkierte (ex-)ehefrauen zu verfügung …

Also ich würde in den Staaten auf Handbetrieb umschalten. Dort wirste abgezockt und der Service ist meist schlecht. Die Bullen sind scharfe Hunde und seit der George an der Macht ist, wurde es noch schlimmer. Besser man geht mehr in den Süden, Mexiko und so.

Gruss

fritzthcat

@fritz
bist du sicher, dass es unter george schlimmer geworden ist? gemäss meinen erfahrungen gehört texas zu den eher liberaleren staaten in den usa, was sex anbelangt…

Nun ja…mit Texas kenn ich mich nicht aus (geb ich zu). Aber unter Billy C. lernten immerhin alle Amis was ein Blowjob ist.

Gruss fritzthcat

stimmt auch wieder… george ist ja eher der trinker… cheers, patrick