Archiv bis und mit 04. Juni, 2007

Falscher Polizist in Lugano vor Gericht


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Ein 44-jähriger Tessiner steht wegen Freiheitsberaubung und Nötigung vor dem Strafgericht Lugano. Er hatte sich im Luganeser Rotlichtmilieu als Polizist ausgegeben und auch unter Waffendrohung sexuelle Handlungen erzwungen. Oft beraubte er die Opfer.

Der Angeklagte ist mit Anschuldigungen von rund einem Dutzend Prostituierter aus Brasilien beiden Geschlechts konfrontiert. Sie lauten auf Raub mit Waffendrohung, Freiheitsberaubung und Nötigung, aber auch auf Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz durch den Konsum und die Abgabe von Kokain und Heroin. Zu den Übergriffen kam es zwischen Februar 2005 und August 2006. Seither sitzt er in Untersuchungshaft.

Der wortgewandte und elegant auftretende Tessiner wurde zum Prozessauftakt am Dienstag zu seinem Vorleben befragt. Nach seinen Worten begann er 1990 als kaufmännischer Leiter einer selbst gegründeten Vertretung für Strassensignale. Nach dem Austritt wegen Meinungsverschiedenheiten gründete er 2005 in Biasca eine neue Firma, wo er als Werbeberater für Internetanzeigen im Rotlichtmilieu tätig war. «Aus Spass» kreierte er am Computer verschiedene Visitenkarten und Ausweise, wie er sagte. Damit gab er sich als «Chefinspektor Europol» oder als Beamter der Tessiner Kantonspolizei aus. Auch bot er über Internet seine Dienste als «Dr. psych. und phil.» für Beziehungs- und Sexualfragen an.

Seine Leidenschaft für Waffen will der Tessiner in Polen entdeckt haben, als er noch für Strassensignale auf Kontaktsuche war. So habe er bald einmal gemerkt, dass Waffen Macht bedeuteten. Als Polizist mit Pistole habe er dies bei einer jungen Frau einmal ausprobiert und mit Schrecken entdeckt, dass sich ihm diese sofort «ausgeliefert» habe. Das Urteil wird Ende dieser Woche erwartet.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Sexualtrieb lässt sich nicht einzäunen


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Affoltern / Dass sich Männer auf der Suche nach sexuellen Kontakten auf Autobahnraststätten treffen, hat in den vergangenen Wochen vermehrt zu Schlagzeilen geführt. «Die Vorstadt» hat den Rastplatz Büsisee unter die Lupe genommen.

«Es ist ein Irrtum, dass es sich bei den Männern mehrheitlich um offen lebende Schwule handle», weiss Thomas Schoch von der Zürcher Aids-Hilfe.

Es ist Mittwochabend, kurz vor 22 Uhr. Ich sitze im Auto mit Thomas Schoch, einem Mitarbeiter der Zürcher Aids-Hilfe, unterwegs zur Autobahnraststätte Büsisee am Nordring in Affoltern. Leichter Nieselregen, die schwüle Hitze des Tages liegt noch in der Luft. Auf dem Parkplatz stehen einige Autos im fahlen Licht der Kandelaber  die meisten haben ein Zürcher Kennzeichen, aber es hat auch solche aus den Kantonen Aargau und Solothurn. «Alle sozialen Schichten sind hier vertreten», sagt Schoch mit Blick auf die Autos aller Preiskategorien. Auch ist nicht nur eine Altersklasse auf der Raststätte präsent. Ich sehe junge Männer, die vielleicht Anfang zwanzig sind. Sie tragen gepflegte Kleidung, «vielleicht waren sie schon in einer Bar», erklärt mir Schoch. «Doch die meisten Männer sind um die 60 Jahre alt.»
Thomas Schoch erzählt von seiner Präventionsarbeit als sogenannter «Outreach-Worker» auf dem Rastplatz: wie er sich manchmal stundenlang unter die Männer mischt und Kondome verteilt, kurze Gespräche führt. Vorbei an der Toilettenanlage, in deren Türen immer wieder Männer verschwinden, gehen wir auf eine Wiese. Sie ist Teil der Parkanlage, die den Parkplatz umgibt. In der Dunkelheit sind die Umrisse eines Findlings zu sehen, vereinzelte Bäume stehen auf der Wiese und ein Picknicktisch, der für rastende Autofahrer gedacht ist. Die Anlage scheint sehr gepflegt zu sein, auch ein kurzer Blick auf die Toilette zeugt von Sauberkeit. Auf einer Anhöhe entdecke ich einen Mann. Er steht hinter einem Baum. Noch ist er allein. Kurze Zeit später sehen wir ihn beim Picknicktisch wieder.
Hier im Park ist alles in Bewegung, zügig gehen die Männer über die Wiese, sie scheinen das Licht nicht zu scheuen. Jeder weiss, was hier gesucht wird. Thomas Schoch gibt bei seiner Arbeit vor, auch auf der Suche nach Sex zu sein. Wenn er von einem Mann angesprochen wird, gibt er sich als Mitarbeiter der Aids-Hilfe zu erkennen und sucht das Gespräch. An einem Abend verteile er bis zu 50 Kondome, erzählt Schoch, und führe mehrere Gespräche mit Männern. «Ich habe früher selber auf Rastplätzen sexuelle Kontakte gesucht.» Schoch kennt daher die Szene genau und weiss, wie viel Fingerspitzengefühl es braucht, um die Männer auf die «Safer sex»-Regeln aufmerksam zu machen.

In fester Partnerschaft

Die meisten Männer haben Angst, erkannt zu werden. Denn: «Es ist ein Irrtum, dass es sich bei den Männern mehrheitlich um offen lebende Schwule handle. Die meisten pflegen sonst nur sexuellen Kontakt mit Frauen, leben in einer festen Beziehung», erklärt Schoch.
So auch der 34-jährige Martin*, der etwa einmal im Monat auf der Raststätte sexuelle Kontakte sucht. «Ich komme hierher, um Druck abzulassen», erzählt er. Martin lebt in einer festen Partnerschaft, hat eine Freundin. Seit rund vier Jahren komme er hier auf den Rastplatz. Auf die Frage, worin für ihn der Reiz des Rastplatz-Sex liegt, sagt er: «Mir gefällt der Oralsex mit Männern besser als mit Frauen.» Seine Beziehung bringe er dadurch nicht in Gefahr, sagt der 34-Jährige. Er findet zwar, dass es auf dem Rastplatz durchaus attraktive Männer hat, doch «ich spüre bei ihnen nicht den gleichen Reflex wie bei Frauen». Er betont: «Ich bin nicht schwul.» Obwohl er sich das früher gefragt habe.
Martin bezeichnet sich als Romantiker, weshalb er sich auch mit seinen Partnern auf dem Rastplatz unterhält. Einen kenne er schon seit Jahren, sie seien sogar einmal zusammen einen Kaffee trinken gegangen. Doch Martin relativiert: «Letztlich geht es bei den Kontakten nicht um mehr als egoistische Bedürfnisbefriedigung.» Heute weiss er, was seine Bedürfnisse sind. So beabsichtigt Martin, irgendwann seine Freundin zu heiraten.
«Der Rastplatz ist gut gelegen auf meinem Arbeitsweg»
Auf dem Parkplatz stehen inzwischen rund ein Dutzend Autos. Vereinzelt bleiben die Männer in den Autos sitzen und warten ab. Andere gehen auf dem Trottoir auf und ab, in gemütlichem Tempo. Einer von ihnen, er ist vielleicht Mitte vierzig, hat sich eben auf der Toilette umgezogen. Er war im Anzug mit Krawatte hier angekommen, womöglich direkt von der Arbeit. Auch Martin kommt meistens auf dem Arbeitsweg zum Rastplatz, oft nach anstrengenden Sitzungen. «Der Rastplatz ist gut gelegen auf meinem Arbeitsweg.» Wenn er in der Firma Stress habe, sei das Bedürfnis nach dem anonymen Kontakt besonders gross. «Die sexuellen Erlebnisse helfen mir, meine psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten», erzählt Martin. «Ich könnte auch joggen gehen, aber das wäre nicht das Gleiche.»
Seine Freundin wisse von nichts  denn, so Martin, «ich liebe meine Freundin». Manchmal tue es ihm weh, wenn er daran denke, dass er seiner Freundin etwas verheimliche. «Früher hatte ich oft ein schlechtes Gewissen.» Inzwischen sei es aber schon zur Gewohnheit geworden.
Immer wieder verschwindet ein Mann in der Dunkelheit des Parks. Thomas Schoch und ich gehen über die Wiese, entdecken zwei Männer, die eng umschlungen neben einem Baum stehen und sich küssen. Schoch will nicht stören. Kurze Zeit davor hatte er sich über einen Mann aufgeregt, der demonstrativ an sich «herumfingerte». Er wolle nicht, dass sich andere Raststättenbesucher von den Männern gestört fühlen. Doch während des ganzen Abends treffen wir niemanden an, der nicht auf der Suche ist. In der Hosentasche hält Schoch die Kondome zum Verteilen bereit.

Verfehlter Naturschutz

«Die Raststätte Büsisee ist ein möglicher Treffpunkt für Männer, die Sex mit Männern suchen», erzählt Thomas Schoch von der Zürcher Aids-Hilfe. Doch das gefällt nicht allen. Auf Anregung des Quartiervereins Affoltern wurde Ende April ein massiver Zaun um das gesamte Areal gebaut. Zum Schutz des Wildes, wie die Baudirektion des Kantons Zürich im «Tages-Anzeiger» verlauten liess.
Doch der Zaun hat einen grossen Nachteil: Er zwingt die Männer, in Sichtweite der Parkplätze zu bleiben. Die ersten Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass dies der Suche nach dem kurzen Glück abseits der Autobahn keinen Abbruch tut.
*Name von der Redaktion geändert<!-/quote-!>



von: Lars Gubler
quelle: vorstadt.ch/storys/storys.cfm?vID=1425

Tötungsdelikt Erstfeld: Mörder mit neuer Identität


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Erstfeld/Karlsruhe. Nachdem er zwei Männern mit einem Messer die Kehlen durchgeschnitten hatte, flüchtete Alli Sebti nach Karlsruhe und wurde dort polizeilich kontrolliert. Dies wurde jetzt bekannt. Es ist polizeilich erstellt, dass Ali Sebti noch am Abend nach der Tat (4. Mai) in Karlsruhe/D aufgetaucht ist. Er hatte sich eine neue Identität zugelegt und nannte sich Shabar Ahmar, geboren am 6. Oktober 1968. Er meldete sich in Karlsruhe bei einer kleinen Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge. Nach zwei Ladendiebstählen, die er am 5. Mai in Karlsruhe begangen hatte, wurde er von der deutschen Polizei kontrolliert und erkennungsdienstlich behandelt (siehe neue Fahndungsfotos). Dabei wurde er nicht als der Gesuchte erkannt, weil so kurz nach der Tat noch keine weiteren erkennungsdienstliche Merkmale (Fingerabdrücke etc.) zur Verfügung standen. Dank der internationalen Fahndung konnte die deutsche Polizei nachträglich eine Personengleichheit zwischen Ali Sebti und Shabar Ahmar feststellen und dies den Urner Behörden mitteilen. Das Verhöramt gelangt mit dieser Mitteilung erst jetzt an die Öffentlichkeit, weil polizeitaktische Gründe bisher dagegen sprachen. Insbesondere bestand die berechtigte Hoffnung, dass der Flüchtige sich unter der neuen Identität sicher fühlte, was es der örtlich zuständigen Polizei ermöglichte, zielgerichtet nach ihm zu fahnden. Auch wurde eine neue Ausstrahlung der Fahndung im Aktenzeichen XY...ungelöst vom 31. Mai angestrebt, was indes nicht realisiert werden konnte.

Neuer Fahndungsaufruf
Im Zusammenhang mit den neuen Erkenntnissen erfolgt ein neues Fahndungsersuchen:
Ali Sebti, geboren 10. Mai 1967, alias Shabar Ahmar, geboren 6. Oktober 1968, algerischer Staatsbürger, 172 Zentimeter gross, Hautfarbe weiss, Statur kräftig, Haar wellig und dunkel, hohe Stirn, leichtes Doppelkinn, braune Augen, spricht Arabisch und Italienisch. Ein besonderes Merkmal sind die beiden fehlenden oberen Schneidezähne.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Gesuchte unter einem neuen Alias- Namen Richtung Frankreich abgesetzt hat. Der Verhörrichter wird wieder schriftlich informieren, wenn sich fallrelevante Neuigkeiten ergeben, und die Untersuchung dies zulässt.<!-/quote-!>



quelle: Verhörrichteramt Uri

2. juni - Internationaler Hurentag

seit 1975 ist der 2. juni jedes Jahres „internationaler hurentag“. damals haben mehr als hundert prostituierte eine kirche in frankreich besetzt, um auf ihre situation hinzuweisen.

Internationaler Hurentag: Rechtliche Hürden beseitigen


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SPÖ-Frauensprecherin Heinisch-Hosek erneuert Forderung, SexarbeiterInnen arbeits- und sozialrechtlich abzusichern Wien - Den Internationalen Hurentag nahm sich SPÖ-Frauen- und Gleichbehandlungssprecherin Gabriele Heinisch-Hosek zum Anlass, um die Situation freiwilliger Sexarbeiterinnen zu thematisieren. "Die rechtlichen Hürden der freiwilligen und selbstbestimmten Sexarbeit müssen rasch beseitigt werden. Bessere arbeitsrechtliche und sozialrechtliche Absicherung sowie die Aufhebung der Sittenwidrigkeit zählen zu den wichtigsten Punkten", meinte Heinisch-Hosek am Freitag in einer Aussendung.

„Rechte und Unterstützung“

„Die politische Auseinandersetzung mit dem Thema Sexarbeit bedarf äußerster Sensibilität“, betonte die SPÖ-Frauensprecherin. Alle Formen der sexuellen Ausbeutung, wie Frauenhandel, sexueller Missbrauch von Minderjährigen, sexuelle Ausbeutung von Drogenabhängigen und einiges mehr sind Gewalthandlungen. „Hier müssen alle gesetzlichen Maßnahmen ausgeschöpft werden, um den Opfern zu helfen und die Täter mit aller Härte zu bestrafen“, so Heinisch-Hosek. „In diesem Bereich kann nur nach dem Leitsatz vorgegangen werden: Freiwilligen Sexarbeiterinnen ihre Rechte, sexuell ausgebeuteten Frauen jede Unterstützung.“

In Österreich kann Sexarbeit seit 1975 legal ausgeübt werden, allerdings gibt es viele Einschränkungen. Auch regeln neun unterschiedliche Landesgesetze, wann, wo und von wem Sexarbeit ausgeübt werden kann. „Prinzipiell gehen Sexarbeiterinnen, die legal arbeiten, vielerlei Verpflichtungen ein, haben allerdings wenige bis gar keine Rechte“, erläuterte Heinisch-Hosek. Sexarbeiterinnen sind seit 1984 einkommenssteuerpflichtig und können - seit 1998 - auch sozialversicherungsrechtlichen Schutz in Anspruch nehmen. Sexarbeit ist allerdings nach wie vor nicht als Gewerbe anerkannt.

Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Sittenwidrigkeit: laut einem Urteil des OGH aus dem Jahr 1989 sind Verträge, die sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt zum Inhalt haben, sittenwidrig. Sexarbeiterinnen können daher weder ein Dienstverhältnis als Sexarbeiterin eingehen noch als selbstständig Tätige ihr Honorar einklagen.

Hoher Migrantinnen-Anteil

Zwischen 70 und 80 Prozent aller Sexarbeiterinnen in Österreich sind Migrantinnen. Für sie hängt die Möglichkeit, Sexarbeit legal auszuüben vom Recht auf Aufenthalt und selbstständige Tätigkeit ab.

Heinisch-Hosek forderte daher erneut die Aufhebung der Sittenwidrigkeit, die rechtliche Absicherung der freiwilligen Sexarbeiterinnen, die Schaffung einer gesetzlichen Absicherung für Migrantinnen, die Vereinheitlichung der Ländergesetzgebung, die Erstellung relevanten Datenmaterials, sowie den Ausbau der Beratungs- und Informationszentren (wie SOPHIE, Lefö, maiz…) „mit dem Ziel, den Ausstieg und die Weiterbildung beziehungsweise Umschulung zu forcieren“ und die Durchführung sensibilisierungs- und bewusstseinsbildende Kampagnen mit dem Ziel der Entstigmatisierung.

Verantwortlichkeit der Freier

„Auch die Kunden sollen nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Sie müssen sich vergewissern, dass die Sexarbeiterin ihrer Tätigkeit freiwillig und nicht illegal nachgeht und/oder minderjährig ist“, betonte Heinisch-Hosek abschließend.<!-/quote-!>



quelle: diestandard.at/?url=/?id=2902785

Hurentag auf Radio Orange 94.0


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SexarbeiterInnen haben Lust ... auf ihre Rechte Eine Radio-aktive Intervention zum internationalen Hurentag zur Unterstützung der bundesweite Kampagne für die Rechte von SexarbeiterInnen in Kooperation mit dem Stuwerkomitee.

Zu hören am 2. Juni 2007 von 15.00 - 16.30 Uhr auf ORANGE 94.0 im Raum Wien unter der Frequenz UKW 94.0 oder sonst via live-Stream: o94.at/live<!-/quote-!>



quelle: o94.at/

StarTV: Werbung für Handy-Pornos laut Bundesgericht nicht zulässig


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Der Fernsehsender Star TV hat mit Werbespots zum Herunterladen von Pornovideos auf das Mobiltelefon das Programmrecht verletzt.


artikel: [heute-online.ch/news/schweiz/artikel63868](http://www.heute-online.ch/news/schweiz/artikel63868)

Freierfalle Crack: Im Puff bis zum Bankrott


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Crackmeile Langstrasse: Mit rauchbarem Kokain machen Prostituierte ihre Freier zu willenlosen Opfern. Nun weist erstmals das Bundesamt für Polizei auf die Gefahr hin.


artikel: [20min.ch/news/zuerich/story/31858898](http://www.20min.ch/news/zuerich/story/31858898)

Sex in der Kirche: Rekordeinschaltquote


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Eine Dokumentarsendung im italienischen Fernsehen über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche haben fast fünf Millionen Menschen verfolgt.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/11037762](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/11037762)

Bitte lächeln! Du bist auf Google Maps!


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Ein Mann betritt eine Pornobuchhandlung. Zwei Studentinnen sonnen sich im Bikini auf dem Campus der Stanford-Universität. Ein junger Kerl klettert am Zaun einer Veranda. In einem Wohnzimmerfenster sitzt eine Katze. Alltagsbilder. Banal eigentlich. Doch sorgen sie für Diskussionen. Die Szenen sind auf Fotos zu sehen, die Teil eines neuen Angebots von Google sind: Die neue Erweiterung des Stadtplandienstes Google Maps namens "Street View" zeigt 360-Grad-Panoramafotos von Straßenzügen von der Bürgersteigebene. Man kann sich direkt an den Ort versetzen, quasi durch die Straßen wandern und umsehen - und den Leuten bis ins Wohnzimmer gucken. Eine teilweise sehr gute Bildqualität verbunden mit einer Zoomfunktion machen's möglich. Rein in die Privatsphäre anderer Menschen mit nur wenigen Mausklicks?

Vielen wäre es vermutlich peinlich, beim Betreten eines Pornoladens geknipst zu werden.<!-/quote-!>



artikel: stern.de/computer-technik/in … 90269.html
link: maps.google.de/

Heute, 2. Juni 2007 WELTHURENTAG !!!

Nebst all den Vorlieben und der (manchmal) unbändigen Lust der geschätzten Freier geht dieser geschichtsträchtige Tag verloren.

Zur Erinnerung:
Vor dreißig Jahren besetzten etwa 150 Prostituierte eine Kirche in Lyon. Sie riefen einen Generalstreik der Huren aus und kämpften um ihre Rechte. Das Kämpfen wird niemals ein Ende finden. Wie sollte es auch, wenn in der Schweiz nicht einmal eines solchen Tages gedenkt wird?

Es wäre schön wenn Ihr alle ein bisschen daran denken würdet und dann entsprechend mutig leben würdet.

Rita

Niederlanden - Skandal um HIV-Partys weitet sich aus


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In den Niederlanden melden sich immer mehr Männer, die auf dubiosen Sex-Partys gegen ihren Willen mit dem HI-Virus angesteckt wurden. Das Motiv der Täter war vermutlich Rache. Nun hat die Gesundheitsbehörde reagiert.


artikel: [www.welt.de/vermischtes/article909666/S ... h_aus.html](http://www.welt.de/vermischtes/article909666/Skandal_um_HIV-Partys_weitet_sich_aus.html)

Wie viel Porno darf’s denn bitte sein?


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Auf Sex-Internetseiten zu surfen ist am Arbeitsplatz verboten - das führt aber nicht zwangsläufig zur Kündigung. Den Mitarbeitern muss nachgewiesen werden, dass sie der Firma geschadet haben. Weil das nicht geschah, kassierte das Bundesarbeitsgericht ein Urteil.


artikel: [www.welt.de/webwelt/article910293/Wie_v ... _sein.html](http://www.welt.de/webwelt/article910293/Wie_viel_Porno_darfs_denn_bitte_sein.html)

Die Droge Sex


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Er hat Sex bis zur Entkräftung, täglich. Er bezahlt Huren, bis kein Geld mehr für die Stromrechnung übrig ist. Er schämt sich, bis er sich fast umbringt: Ein Sexsüchtiger beschreibt seinen Alltag mit einem Leiden, das Krankenkassen nicht anerkennen - für das Wissenschaftler aber eine spezielle Therapie entwickelt haben.


artikel: [www.stern.de/wissenschaft/mensch/590037.html?nv=ma_ct](http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/590037.html?nv=ma_ct)

Helden des Körpers

Die Schwellkörper


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Ein paar Streicheleinheiten können reichen. Mitunter auch eine erotische Fantasie: Das Hirn wird aktiv, und entscheidende Botenstoffe werden frei. Schon wenige Sekunden später haben die Schwellkörper sich so reichlich mit Blut gefüllt, ...


artikel: [www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/ ... eid=547415](http://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/koerperhelden/543284.html?eid=547415)

Die Brustwarze


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Die Brust wird in der Öffentlichkeit freizügig gezeigt, die Brustwarze jedoch bleibt meist verdeckt. Offenbar ist der Busen erst mit dem Zurschaustellen des intimen Details wirklich nackt.


artikel: [www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/ ... eid=547415](http://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/koerperhelden/527185.html?eid=547415)

Zürich - Christopher Street Day 2007


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Unter dem Motto «Bekenne dich!» haben sich in Zürich tausende Menschen zum Christopher Street Day 2007 getroffen. Mit ihnen feierte auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit - Vorbild in Sachen Coming-Out.


artikel: [20min.ch/news/schweiz/story/20365622](http://www.20min.ch/news/schweiz/story/20365622)

Nationalrätin Ruth Genner ist neue Präsidentin der Aids-Hilfe Schweiz


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An ihrer heutigen Generalversammlung haben die Mitglieder der Aids-Hilfe Schweiz Nationalrätin Ruth Genner zur Präsidentin gewählt. Sie löst Daniel Gredig ab, der das Amt 10 Jahre inne hatte.

In der Schweiz leben rund 22 000 Männer und Frauen mit HIV. Jeden Tag kommen zwei Personen mit einer positiven Diagnose dazu und jeden Monat sterben sechs Menschen an den Folgen von Aids.<!-/quote-!>



artikel: aids.ch/d/medien/medienmitteilung.php#FAQ1

St. Gallen - Partys und Sex auf Manor-Baustelle


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Jeden Montag, so berichten Arbeiter auf der Manor-Baustelle in St. Gallen, sei der Boden voller Kondome. Offenbar ist die Baustelle hinter der Poststrasse unter Partygängern ein beliebter Treffpunkt für eine schnelle Nummer. Neben dem Baustellen-Sex wird der Rohbau auch für Saufgelage zweckentfremdet. Wie Baupolier Martin Rieder Radio Top erzählte, liegen am Montag jeweils auch überall Bier- und Colaflaschen herum.


artikel: [20min.ch/news/stgallen/story/15197265](http://www.20min.ch/news/stgallen/story/15197265)

Saunaclub «Saturn» in Neuenhof - Toter Saunaclub-Besitzer: Zwei Prostituierte verhaftet


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In Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einem 39- jährigen Saunaclub-Besitzer Ende Januar in Neuenhof AG sind in Spanien zwei Frauen festgenommen worden.

Bei den beiden Frauen handle es sich um zwei rumänische Prostituierte, bestätigte Max Suter, Mediensprecher der Aargauer Kantonspolizei, am Samstag einen Bericht der Zeitung «Blick». Die Festnahme erfolgte aufgrund eines internationalen Hafbefehls.

Die Aargauer Staatsanwaltschaft werde bei den spanischen Behörden ein Auslieferungsbegehren stellen, sagte Suter. Wird dem Gesuch stattgegeben, werden die beiden Frauen in den Aargau überführt.

Franzose wird weiter gesucht

Nach wie vor gesucht wird nach einer weiteren Person. Dabei handelt es sich laut der Aargauer Kantonspolizei um einen 44- jährigen Franzosen, der ebenfalls Beziehungen zum Opfer hatte und seit dem Tötungsdelikt verschwunden ist.

Gemeindearbeiter hatten am 21. Februar die Leiche des 39- jährigen Saunaclub-Besitzers aus Leibstadt in einem Wald bei Neuenhof gefunden. Der Mann, der als Monteur arbeitete und nebenbei den Saunaclub «Saturn» in Neuenhof führte, war erschossen und danach neben einem Grillplatz im Waldboden verscharrt worden.

Die Ehefrau hatte den Mann am 25. Januar als vermisst gemeldet. Am 27. Januar fanden Passanten am Limmatufer in Neuenhof einen mit Blut beschmierten Bademantel und persönliche Gegenstände, die dem Vermissten zugeordnet werden konnten. Die Polizei hatte danach erfolglos mit einem Grossaufgebot nach dem Opfer gesucht.<!-/quote-!>



artikel: 20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26339024

Ist dies vielleicht bald das Aus für diverse Etablissements in Ostermundigen, welche im S-T einen Thread haben? siehe
espace.ch/artikel_379221.html

Invasion der Nackten in Amsterdam


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AMSTERDAM – Wenn er auftaucht, wirds luftig: Foto-Künstler Spencer Tunick liess wieder einmal Nackte posieren. 2000 Blüttler machten in seinem Auftrag Amsterdam unsicher.


artikel: [blick.ch/news/ausland/artikel63992](http://www.blick.ch/news/ausland/artikel63992)

Ständerat will Pornografie auf dem Handy verbieten

nzz.ch/2007/06/04/il/newzzF2JBNA4Q-12.html