Archiv bis und mit 04. Juli, 2007

Forscher schneiden Aids-Virus aus der Zelle


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Deutsche Biologen haben aus menschlichen Zellen das Erbgut des Aids-Erregers gezielt entfernt. Dabei half ihnen eine sogenannte molekulare Schere. "Den Zellen ging es nach der Behandlung sichtbar besser", sagt Frank Buchholz, einer der Wissenschaftler.


artikel: [welt.de/wissenschaft/article ... Zelle.html](http://www.welt.de/wissenschaft/article982845/Forscher_schneiden_Aids-Virus_aus_der_Zelle.html)

Paar stirbt beim Liebesspiel im Auto


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Schreckliches Ende eines Schäferstündchens: Ein junges Pärchen im deutschen Gütersloh ist während des Liebesaktes im Auto an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/25650073](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/25650073)

Gericht
Wirt eines Gasthofes nahe Herzogenbuchsee.

Der Wirt und seine «Hotelgäste»
Er beschäftigte ausländische Prostituierte ohne Bewilligung und bedrohte Polizisten – jetzt stand der Wirt vor dem Richter.

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«Ich habe geschlafen und war besoffen», rechtfertigte sich der Angeschuldigte vor dem Einzelgericht in Aarwangen. Einsicht in sein Unrecht zeigte der 49-Jährige nicht. Angezeigt worden war er wegen «Gewalt und Drohung gegen Beamte und Beschimpfung» sowie wegen Verstosses gegen das «Gesetz über Aufenthalt und Niederlassung von Ausländern» (Anag), weil er Prostituierten ohne Arbeitsbewilligung in seinem Gasthof nahe Herzogenbuchsee das Arbeiten ermöglicht hatte.

«Nur Hotelgäste»

Der Angeschuldigte ist Wirt eines Gasthofes nahe Herzogenbuchsee. Er betrieb dort auch die Kontaktbar «Club 69», in der sich regelmässig einige Prostituierte aufhielten, um mit Kunden ins Geschäft zu kommen. Dazu hatten sie im Gasthof des Angeschuldigten Zimmer gemietet, wo sie ihre Dienste anboten.

Im Juni 2005 hatte die Polizei eine Razzia durchgeführt und dabei mehrere Brasilianerinnen erwischt, die ohne Bewilligung der Prostitution nachgingen. Sie seien «nur ringhörig» bekleidet gewesen, wie ein Beamter vor Gericht aussagte.

Das Gericht verwarf denn auch die Version des Angeschuldigten, die Frauen seien lediglich «Hotelgäste» gewesen. Was sie sonst getan hätten, sei ihn jedoch nichts angegangen.

Sieben Zeugen vorgeladen

Der Verteidiger des Angeschuldigten ging kaum auf die Vorwürfe ein, sondern beschränkte sich im Wesentlichen darauf, den Überweisungsbeschluss als «ungenügend» zu rügen, was von Einzelrichter Fritz Aebi in der späteren Urteilsbegründung aber zurückgewiesen und umfassend begründet wurde.

Eine Frau, die in der Kontaktbar angeschafft hatte, mehrere Polizisten und einige Kunden der Frauen wurden als Zeugen gehört. Deren Aussagen stimmten in allen wesentlichen Punkten überein, sodass der Angeschuldigte mit seiner Sicht der Dinge alleine stand.

Glimpflich davongekommen

So endete die Verhandlung schliesslich mit einem Schuldspruch. Der Wirt kassierte eine Geldstrafe von 120 Tagessätze zu 60 Franken bedingt bei einer Probezeit von drei Jahren und einer Busse von 9000 Franken. Ausserdem hat der Verurteilte die Kosten des Verfahrens zu tragen.

«Damit kommen Sie mit einem blauen Auge davon», sagte Einzelrichter Fritz Aebi zum Angeschuldigten.Eduard Nacht

[29.06.07]


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Ost-Frauen in Salons wieder legal

Ab sofort gelten die meisten Masseusen aus den neuen EU-Staaten wieder als selbstständig erwerbend. Damit dürfen sie in Erotikklubs arbeiten.

Von Petra Ivanov

Zürich. - Das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) hat ein Merkblatt veröffentlicht, wonach Frauen aus den neuen EU-Ländern bis zu 90 Tage im Jahr als selbstständig Erwerbende in Zürcher Erotik-Etablissements arbeiten können. Damit ist die Weisung, die der Kanton am 1. Juni eingeführt hat nicht mehr gültig. Der Grund für den Rückzieher des AWA liegt laut Pressesprecher Heinrich Alper unter anderem im Widerstand, den die Weisung vom 1. Juni unter Klubbetreibern und Sexarbeiterinnen ausgelöst hatte. «Ihre Argumente sind zum Teil berechtigt», räumt Alper ein. «Die Regelung war zu restriktiv.»

Diese Regelung war von Amtschef Bruno Sauter veranlasst worden, damit «der Vorrang der inländischen Arbeitskräfte und die Rekrutierungsprioritäten der alten EU/Efta-Staaten gelten», wie Cristina Micieli vom Rechtsdienst des AWA damals sagte. Nach der Weisung vom 1. Juni galten so genannte Masseusen plötzlich als unselbstständig erwerbend. Damit brauchten Sexarbeiterinnen aus den EU-8-Staaten - Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien, der Slowakei sowie den baltischen Staaten - eine Arbeitsbewilligung, um in Erotik-Etablissements anzuschaffen. Um diese zu bekommen, hätte ein Salonbetreiber nachweisen müssen, dass er keine Schweizerinnen und keine Arbeitskräfte aus den alten EU-Staaten findet.

Selbstständigkeit nachweisen

Das AWA reagierte so auf die steigende Anzahl Sexarbeiterinnen aus Osteuropa. Die gemeldeten Arbeitstage betrugen im Oktober 2006 rund 2000 pro Monat, im März 2007 waren es 5000. Der Nachweis ist laut neuster Regelung des AWA nicht mehr nötig. Sexarbeiterinnen aus den neuen EU-Staaten erhalten wieder im Meldeverfahren eine Bestätigung. Allerdings müssen sie im Gegensatz zu früher ihre Unterlagen beim AWA persönlich einreichen und eine Benutzungsvereinbarung mit dem Klub vorweisen. Diese Vereinbarung betrifft «die Benützung von Räumlichkeiten zur Ausübung des Gewerbes» und dient als Nachweis der Selbstständigkeit. Vor der Praxisänderung am 1. Juni erfolgte die Meldung der Klubbetreiber grösstenteils elektronisch.

Die Meldebestätigung muss auch wieder persönlich von den Frauen abgeholt und bar bezahlt werden. Der Grund dafür liegt laut Alper im Bestreben des AWA, dem Missbrauch der Selbstständigkeit einen Riegel vorzuschieben. «So können wir besser abklären, ob eine Selbstständigkeit wirklich vorliegt», sagt Alper. Eine Garantie gebe es jedoch nie.

Prostituierte bleiben nur immer kurz

Die Praxisänderung vom 1. Juni hatte unter Sexarbeiterinnen und Klubbesitzern für Aufruhr gesorgt. Zu reden gab vor allem die Informationspolitik des AWA. Dass Masseusen von einem Tag auf den anderen als unselbstständig erwerbend galten, wurde im Voraus nicht angekündigt. Die Begründung des AWA, es könne nicht nachgewiesen werden, dass ihre Erwerbstätigkeit vollumfänglich auf eigene Rechnung und in völlig unabhängiger Stellung erfolge, leuchtete vielen nicht ein. Zudem sei es unpraktikabel, eine Arbeitsbewilligung zu beantragen. «Eine Prostituierte kommt und geht, wann sie will. Sie bleibt kaum länger als acht Tage in der Schweiz», sagte ein Zürcher Erotik-Unternehmer. Das AWA bestätigt, dass seit dem 1. Juni keine Arbeitsbewilligungen für Sexarbeiterinnen ausgestellt wurden, obwohl Gesuche eingegangen waren.<!-/quote-!>


quelle: Tages-Anzeiger Online

Kanton Zürich - Angestellte Prostituierte

noticiasdot.com/mas18/2007/0 … sujetador/

Viel Spass…

Sieben Verhaftungen nach Gruppenvergewaltigung


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Die deutsche Polizei hat sieben junge Männer festgenommen, die am Rande eines Schützenfestes in Niedersachsen gemeinsam ein 17 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben sollen.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22760367](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22760367)

Genug vom Macho-Getue


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Unter dem Motto «Männer müssen draussen bleiben» haben findige Geschäftsleute an Ricciones Adria-Küste einen «rosa Strand» nur für Frauen eingerichtet.


artikel: [20min.ch/life/lifestyle/story/25935192](http://www.20min.ch/life/lifestyle/story/25935192)

Hunderttausende Schwule auf den Strassen


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Hunderttausende haben auf Umzügen in Madrid, Paris und London für die Rechte von Schwulen und Lesben demonstriert. Die Parade in der spanischen Hauptstadt bildete den Höhepunkt des EuroPride-Festivals.

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artikel: 20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/27113130

In Deutschland wäre die Strafe für Marco härter


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Teenagerromanze oder Kindesmissbrauch? Der Fall des Schülers Marcus W. hat zum politischen Schlagabtausch und zu diplomatischen Verstimmungen mit der Türkei geführt. Vielen dient er als weiterer Beleg für die Rückständigkeit des Landes. Dabei hätte sich Marco W. auch nach deutschem Recht strafbar gemacht.


artikel: [welt.de/vermischtes/article9 ... erter.html](http://www.welt.de/vermischtes/article987637/In_Deutschland_waere_die_Strafe_fuer_Marco_haerter.html)

Warum Männer Frauen auf den Hintern gucken


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Es gibt solche und solche Kerle in der Männerwelt: Die einen bevorzugen die Frontansicht einer Dame, die anderen lassen ihre Blicke lieber über das kurvige Hinterteil der Frauenwelt fahren. Beide Hingucker werden mit dem Ausschütten körpereigener Drogen belohnt.

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artikel: welt.de/vermischtes/article9 … ucken.html

Ost-Frauen in Salons wieder legal


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Ab sofort gelten die meisten Masseusen aus den neuen EU-Staaten wieder als selbstständig erwerbend. Damit dürfen sie in Erotikklubs arbeiten.

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artikel: tagi.ch/dyn/news/zuerich/767072.html
thread: Small Talk » Kanton Zürich - Angestellte Prostituierte ?

Massenvergewaltigung am Schützenfest


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Wegen des Verdachts der Massenvergewaltigung eines 17-jährigen Mädchen hat die niedersächsische Polizei sieben junge Männer verhaftet.

Die Tat soll sich in der Nacht zum Samstag am Rande eines Schützenfestes im Ort Adenbüttel ereignet haben, wie die Polizei in Gifhorn mitteilte. Wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 16-Jährigen ebenfalls am Rande eines Festes in Sassenburg nahm die Gifhorner Polizei einen weiteren jungen Mann fest.
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artikel: 20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/23187404

Erstklässlerin im Zürcher Unterland sexuell missbraucht


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Zwei 15- und 16-jährige Buben haben im Bezirk Bülach angeblich eine Erstklässlerin sexuell missbraucht. Die beiden Schweizer wurden festgenommen und haben nun Gemeindeverbot.


artikel: [20min.ch/news/zuerich/story/30677787](http://www.20min.ch/news/zuerich/story/30677787)

«Prostituierten-Mörder» in Zelle erhängt


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Wenige Monate bevor ihm wegen mindestens sechs Frauenmorden der Prozess gemacht werden sollte, hat sich ein Lastwagenfahrer aus Hof in der Untersuchungshaft das Leben genommen. Der 48-Jährige war vergangenen November nach einer Mordserie an Prostituierten in Spanien und Frankreich von der deutschen Polizei festgenommen worden. Er hatte gestanden, fünf Prostituierte sowie bereits vor über 30 Jahre eine Mitschülerin umgebracht zu haben. Als Motiv nannte er eine sexuelle Erregung beim Todeskampf seiner Opfer.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/17881588](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/17881588)

Sex-Übergriffe: Untersuchung abgeschlossen


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Steffisburg/BE. Im Fall der sexuellen Übergriffe gegen zwei minderjährige Mädchhen sind die Untersuchungen abgeschlossen. Einige Verfahren wurden aufgehoben, in anderen Fällen kommt es zu einem bedingten Freiheitsentzug. Auch ein Freispruch war unter den Urteilen. Die Untersuchungen gegen die dem Jugendstrafrecht unterstehenden Angeschuldigten wegen sexuellen Übergriffen vom vergangenen Herbst konnten abgeschlossen werden. Die Vorfälle betrafen eine damals 15einhalb-jährige Schülerin in einem Fall und eine 14-jährige Schülerin in mehreren Fällen. Gegen vier Angeschuldigte wurde das Verfahren wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung aufgehoben, da keine strafbaren Handlungen vorlagen. Vier weitere Angeschuldigte wurden an das Gericht überwiesen, wobei auch bei diesen der schwerwiegendste Vorwurf der Vergewaltigung aufgehoben wurde. Zwar kam es in verschiedenen Fällen zum Geschlechtsverkehr, aber nicht gegen den Willen der damals 14 -ährigen Schülerin. Gegen drei erfolgte nun die gerichtliche Beurteilung. Ein Täter wurde wegen versuchter Vergewaltigung in drei Fällen und Gehilfenschaft dazu in einem Fall zu sechs Monaten bedingtem Freiheitsentzug, ein zweiter Täter wegen versuchter Vergewaltigung in zwei Fällen und Gehilfenschaft dazu in einem Fall zu fünfeinhalb Monaten bedingtem Freiheitsentzug verurteilt. Der dritte Angeschuldigte wurde freigesprochen. Der vierte Angeschuldigte wird sich im Spätsommer wegen sexuellen Handlungen mit Kind vor Gericht zu verantworten haben.


quell: kapo BE

17-Jähriger als Exhibitionist, Brandstifter und Autoknacker


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Kaltbrunn/SG. Ein 17-Jähriger hat am Freitagabend, 29. Juni 2007, im Raum Kaltbrunn verschiedene Delikte begangen. Die Polizei kam dem jungen Mann auf die Schliche, nachdem kurz nach 21 Uhr an der Dorfbachstrasse in einem Stall ein Brand entdeckt worden war. Mittlerweile hat er zugegeben, am selben Abend sich zwei Mal nackt vor weiblichen Personen präsentiert und aus einem parkierten Auto verschiedene Sachen gestohlen zu haben. Auch die Brandstiftung gab er zu. Das Motiv zu diesen Taten ist noch nicht restlos geklärt.

Möglicherweise hat sich der junge Mann noch weiteren Personen nackt oder mit heruntergelassener Hose präsentiert. Die Polizei bittet solche Personen sich umgehend bei der Polizeistation Kaltbrunn, Tel. 055 293 32 22 zu melden.<!-/quote-!>



quelle: kapo SG

USA: Freundin ausgespannt - Busse


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Ein US-Bürger hat einem Ehemann die Frau ausgespannt - nun muss er dafür zahlen. Ein Gericht in einem Vorort von Chicago im US-Bundesstaat Illinois verurteilte den Herzensbrecher zu einer Geldstrafe von 4802 Dollar.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26072842](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26072842)

Erhält der Lehrer endlich Berufsverbot?


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ZÜRICH – Dieser Lehrer hat seine Hände nicht im Griff. Zwar wurde sein Strafverfahren eingestellt. Aber dennoch könnte für H. E.* (56) bald endgültig Schulschluss sein.


artikel: [blick.ch/news/schweiz/artikel66116](http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel66116)

Wer im Irak in Internetcafes erotische Webseiten besucht, lebt gefährlich


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Die irakische Hilfsorganisation IAA berichtet, dass bereits Dutzende von Irakern getötet worden seien, nachdem sie in Internetcafes erotische oder pornographische Seiten aufgerufen haben. Fatah Ahmed, der Sprecher der NGO, sagte gegenüber dem Sender al-Dschasira: "Wir haben Informationen von vielen Seiten erhalten, dass Militante auch Spione in Internetcafes schicken, um herauszufinden, wer Webseiten besucht, die sie als nicht-islamisch bezeichnen."


artikel: [heise.de/newsticker/meldung/92111/from/rss09](http://www.heise.de/newsticker/meldung/92111/from/rss09)

EU wirbt mit «Soft-Porno»


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BRÜSSEL. Englische und polnische Politiker empören sich über den neuen Promoclip der Europäischen Filmförderung und bezeichneten ihn als Softporno.


artikel: [heute-online.ch/news/ausland/artikel66182](http://www.heute-online.ch/news/ausland/artikel66182) video: [youtube.com/watch?&v=SpXVOE1n-MY&v3](http://www.youtube.com/watch?&v=SpXVOE1n-MY&v3)