Archiv bis und mit 04. Juli, 2003

Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahar-Fort bekommt einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel angebunden sei, antwortete der Spieß: „Das benutzen die Soldaten, wenn sie wieder mal Lust auf ´ne Frau haben!“ Dem Kommandanten erscheint das ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterlässt ertönt lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten, die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: „Ist das nicht das Kamel, das die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?“ Spieß: „Natürlich, aber um damit in die nächste Stadt zu reiten…“

Der 12jährige Johnny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Klassenkameraden hat er mal was von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich, wie man so etwas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy ihren Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt hatte. Zur Antwort bekam sie folgendes:

Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht, und die Beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube, Nancy ist dabei schlecht geworden, denn Mike für mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso, wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekamen sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiss – und dann fand ich heraus, warum beiden so schlecht war: Ein grosser Aal muss in Mike’s Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mind. 20 cm lang! Ehrlich! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross, ihr Mund stand weit offen, und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der grösste sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel grössere sind! Jedenfalls war Nancy sehr mutig, und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biss. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurückgebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht beissen konnte. Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber der aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einiger Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar sehr müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der grosse Schock! Der Aal war gar nicht tot! Er lebte noch! Er sprang hoch, und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube Aale sind wie Katzen – sie haben 9 Leben. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren, und spülte es ins Klo herunter!

Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin.“ Die Frau am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge.“

„Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Ballonfahrer. „Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wussten sie das?“

„Nun,“ sagt der Ballonfahrer, „alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“

Die Frau antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“ „Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wussten sie das?“

„Nun,“ sagt die Frau, „sie wissen weder, wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld !“

Fritz verirrte sich in der Wüste und war nun schon 3 Wochen unterwegs. Er war schon ganz verzweifelt, denn obwohl er genug zu Essen und Trinken dabei hatte, zuckte es seit Tagen in seinen Lenden.
Eines Tages kam er an eine Oase und entdeckte dort ein Kamel. Das Hinterteil dieses Viechs machte den armen Fritz völlig fertig. Er vergewisserte sich, dass niemand zusah und begann, hinter dem Kamel einen kleinen Sandhügel anzuhäufen, damit er seine Nudel überhaupt… na ihr wisst schon…
Doch kaum hatte er ein adäuates Hügelchen gebaut und sich mit runtergelassenen Hosen bereit gestellt, lief das gute Kamel ein paar Schritte und liess Fritzchen ins leere stossen. Also das ganze von vorne.
Sandhäufchen bauen, raufsteigen, Hosen runter, Kamel weg.
Fritz verzweifelte zusehends.
Da erschien aus der Oase eine wunderschöne Frau mit diesen schönen Mandelaugen, an ihrem perfekten Körper ein hauchdünnes Nichts, das ihre runden Brüste, den orientalischen Hintern und ihre Scham grad mal bedeckte. Sie fragte lasziv: „Na, kann ich dir helfen?“.
Darauf Fritz: „Ja, kannst du mir mal das Kamel festhalten?“.

Zwei Kumpels wollen mal wieder an der Langstrasse kräftig einen Heben, das Problem ist nur sie haben kein Geld. Also legen sie zusammen, und es werden auf den Franken genau 3,70 sFr.

„Na“, sagt der eine, „damit können wir wohl keine grossen Sprünge machen!“
„Immer ruhig Blut“, meint der andere, „lass mich nur machen“, nimmt das Geld und geht in einen Supermarkt.

Nach wenigen Minuten kommt er raus und zeigt seinem Kumpel ein knackiges Wiener-Würstchen.
„Was soll das denn?“ fragt der.
„Lass Dich überraschen!“, meint der Würstchenkaufer, nimmt seinen Kumpel am Arm und betritt die erstbeste Kneipe, wo er auch gleich ein Bier und einen Korn für sich und seinen Kumpel bestellt.
Der ist ganz unruhig und zischelt:" Bist Du bekloppt? Wir kommen in Teufels Küche ohne Geld!"
Sein Gegenüber grinst:" Bleib doch ruhig! Und Prost!"

So geht das eine Weile und nach der vierten Runde raunt der mit dem Würstchen seinem Kumpel ins Ohr: „Pass auf, ich steck jetzt das Würstchen
in meinen Hosenschlitz. Du kniest Dich hin und saugst dran. Was, meinst Du, was dann hier los ist.“
Sein Kumpel gehorcht, kniet sich hin und saugt kräftig an dem Würstchen.
Nicht lang und der Kneipier rastet aus: „WAS MACHT IHR DENN DA, IHR SCHWEINE? RAAAAAUUUUUS!!!“

Zack, werden sie aus der Tür geworfen und der Würstchenmann sagt: „Und, haben wir was bezahlt?“ Auf diese Weise gehen sie nun von Kneipe zu Kneipe und überall das gleiche Spiel.
Bevor sie die zehnte Kneipe betreten, sagt der Wurstchenlutscher: „Du, ich glaub ich kann nicht mehr, meine Knie sind schon ganz wund.“

Sagt sein Kumpel: „Stell Dich nicht so an. Was meinst Du, wie es mir geht?
Ich habe das Würstchen schon nach der dritten Kneipe verloren!“

wie macht eine blondine nach dem sex das licht an? …sie öffnet die autotüre.

Ein Mann wird nachts auf der Landstrasse von einem Polizisten angehalten.
"Guten Abend. Ich muss Sie einem Alkoholtest unterziehen. Da unser Gerät im Moment aber defekt ist, werde ich ihnen einige Fragen stellen, um so herauszufinden ob Sie betrunken sind oder nicht.

Erste Frage: ‚Es ist Nacht und plötzlich kommen ihnen auf der Strasse zwei Lichter entgegen. Was könnte es sein?‘"
„Aber ganz einfach. Natürlich ein Auto.“
„Ja, aber was für ein Marke? Mercedes, Volvo, BMW…?“
„Das weissich doch nicht?“
"Hmm guter Mann, dass fängt ja schon schlecht an. Ich befürchte, dass Sie den Test so nicht bestehen werden.

Zweite Frage: ‚Sie fahren in der Nacht und ihnen kommt ein Licht entgegen. Was ist es?‘"
„Ein Motorrad.“
„Ja, aber was für ein Motorrad? Eine Yamaha, Kawasaki, Honda…?“
„Keine Ahnung.“
„Tut mir leid, aber Ihr Alkoholtest ist positiv ausgefallen.
Ich muss Ihnen den Führerschein entziehen.“

Der Mann, nun ziemlich wütend: „Darf ich Ihnen nun eine Frage stellen?“
„Ja, legen Sie los.“

„Es ist Nacht, eine Frau steht auf dem Trottoir. Sie ist nur knapp bekleidet, trägt einen superkurzen Minirock, hohe Absätze und einen weiten Ausschnitt.
Wer ist es?“
„Na was wohl. Ein Nutte!“
„Ja, aber was für eine Nutte? Ihre Mutter, ihre Schwester oder ihre Tochter…?!?“

Die zwei Williams-Schwestern befinden sich vor dem Match in der Umkleidekabine. „Weisst du, Serena, seit einiger Zeit frage ich mich ob unser Vater uns nicht Steroide in unsere Getränke schüttet.“
„Ah ja ? Wieso sagst du sowas, Venus ?“
„Tja, ich mache mir ein bisschen Sorgen; ich bekomme Haare an Stellen , wo ich sie vorher noch nicht hatte.“
„Wo denn?“
„An den Hoden.“

wünsche alle einen schönes wochenende

@Harry Popper
Bei diesem joke kommt bei unserem (desperately seeking julia) keine Freude auf vgl. Speziell Serena mangelt es nicht an (zu)viel weibl. Rundungen.