Schade, dass die Frauen oft 40% abgeben müssen, dadurch liessen sich die Preise tatsächlich sinnvoll senken.
Absolut geniales posting Bock, 5 punkte auch von mir.
ich kann mich da nur anschliessen.
bin auchnicht ein fleissiger poster, eher ein silent reader der viel lacht was da so geschrieben wird. habe meine besuche auf ein minimum reduziert, und suche mir meine perlen heute ganz gezielt aus. fr.300.-- für eine stunde sind jedoch eher an der unteren grenze. 400.-- bi nich bereit zu löhnen für einen guten service. z.b. sheila um nur eine zu nennen.
mit etwas glück findet man jedoch auch mal ne neueinsteigerin, z.b jasmin die für 100.-- bis 200.-- einen top service bietet. oder besucht einen guten club z.b cabana in wallisellen für fr. 350.-- und geniesst bis man weiche knie hat.
gruss
vegas ( der schon bald wieder rüber fliegt ) zu kalt in der schweiz
bravo bock superbericht. auch ich habe in den letzten 25j. deine erfahrung im gleichen rahmen erlebt.
Wow, schön zu lesen, dass ich mit meinen Erfahrungen nicht alleine dastehe… dachte schon, ich hätte wohl alles falsch gemacht
Gruss & viel Spass, Bock
@ Bock, kompliment, du hast es auf den Punkt gebracht.
@Leslie, Was soll die gequirlte Kacke von: „…Sie verkauft etwas viel intimeres“?? Und kaum wird eine professinelle gefragt wie sie ihr Sexleben trennt, ist die Antwort: das eine ist Arbeit und das andere Vergnügen…
Bock hat wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.
Allerdings möchte ich doch noch ein Wort für etwas gehobenere Preise einlegen:
Die Girls bewegen sich doch auf etwas riskantem Terrain, was das gesellschaftliche Ansehen betrifft. Zudem können sie den Beruf nur in Ausnahmefällen bis zum Rentenalter ausüben. Je länger sie den Beruf ausüben, desto schwieriger dürfte der Wiedereinstieg ins ordentliche Berufsleben sein. Sie haben ja keine Referenzen vorzuweisen und diese Berufserfahrung ist kaum ein Plus bei einer Bewerbung.
Zudem können sie sich mit höheren Preisen das Pöbelvolk etwas vom Leibe halten. Heutzutage finde ich aber 300.-- und 500.-- zu teuer.
250.-- und 400.-- finde ich akzeptabel. Dank Internet sollten die Werbekosten massiv gesunken sein.
Trotzdem buche ich auch heute noch meist für 500.–, auch bei fremden Girls. Werde eigentlich nie enttäuscht. Im Ausland habe ich schon mehr bezahlt, allerdings nur für unerreichbare Schönheiten und das waren Erlebnisse fürs Leben. Ein Haus mit Seesicht ist schliesslich auch teurer.
@bock
hut ab, auch ich will mich den komplimenten anschliessen. wenig berichte, die so ausführlich sind und so angenehm zu lesen.
nun auch ich bin eher einer der wenig schreibt. ich versuche aus den berichten, welche ich da so lese meine eigenen urteile zu bilden und besuche dann den einen oder anderen club auch. so war es letzthin im yps. da folgt dann meist auch ein ausführlicher bericht.
zu den preisen will ich nur so viel sagen. 500.- finde auch ich absolut zu viel. ich denke mir, lieber für 100.- bis 200.- mal ein schlechtes erlebnis, als eines für 500.- abgesehen davon habe ich doch schon viele schöne erlebnisse gehabt ohne arm geworden zu sein. oder sind es nur die schönen erlebnisse, welche ich in gedanken behalte? von den schlechten, ist es meist nur das gesicht des mädchens, welches ich mir speichere, damit ich sie das nächste mal, wenn ich sie auch woanders sehe, meiden kann.
bockgenial…
Die Preise richten sich doch danach aus, wie stark die Prostitution gesellschaftlich geächtet bzw. akzeptiert ist. Je mehr das letzte der Fall ist, desto mehr Mädchen werden im Gewerbe eine akzepatble Einkunft finden und desto besser wird auch das Angebot.
Gerade in den letzten Jahren hat sich da doch einiges getan. Heute kann man mit dem Auto durch eine mittlere Schweizer Stadt fahren und findet die rot erleuchteten Fenster direkt an der Hauptstrasse, dass Puff, auf den ersten Blick mehr oder weniger gut als solches erkennbar, sozusagen direkt neben der Migros. Noch vor 10 Jahren gab es die roten Fenster nur in den düsteren Quartieren und dort in den schumrigeren Ecken.
Auch ist heute niemand mehr erstaunt darüber, wenn die Rundschau darüber berichtet, wie sich junge Frauen mit Labelsex die eigenen Möglichkeiten aufbessern. In jeder grösseren CH-Tageszeitung hat es einschlägige Inserate. All das löst heute vielleicht da und dort noch Achselzucken aus, mehr aber nicht.
Da hat sich gesellschaftlich in den letzten Jahren gewaltig viel getan. Schätze, dass dies künftig zu höherer Qualität, aber auch zu tieferen Preisen führen wird. Der BJ ohne wird beispielsweise mehr und mehr zum Standard, in der Regel ohne anziehende Preise.
Persönlich finde ich im Moment eine Stunde zu 400 angemessen, wobei es aber darauf ankommt, was drumherum noch geboten wird, ob man nach 60 Minuten grad rausgeworfen wird, oder ob man mit der Dame der Wahl auch noch ein paar Worte wechseln kann oder einen Drink kriegt.
Eine Vollstunde bucht schliesslich niemand, der Karnickelsex haben will.
@Pete
Arbeit und Intimes trennen zu können bedeutet nicht, dass die Frauen gerne bereit sind, für wenig Geld Eure bedürftigen Schwänze zu lutschen, Eure Gerüche nah an sich ranzulassen, sich Eure Problemchen
und Sorgen anzuhören usw… Klar verkauft sie Intimes, wen würdest Du im Alltag einfach so so nah an Dich ranlassen?
Uebrigens ist es absolut unnötig, mich zu beleidigen, ich kenne Euch langsam, weiss, dass ich für meine Meinung hier nicht geliebt werde.
Ihr möchtet die eine Seite sehen: billig gut ficken, der Rest ist egal.
Ich bin ja nicht blöd.
@bock
der beste bericht den ich bis jetzt im st. glesen habe!
ist eigentlich 10 punkte wert.
fridu
Lieber Bock, habe Deinem Superbeitrag auch mit der Höchstnote bewertet. Komisch, früher in der Schule war bei uns immer eine EINS (selten genug bei mir) die Bestnote! Hier aber scheinen das (wie ich im letzten Augenblick noch erkennen konnte) FÜNF Stännschö zu sein!
Otra vez… oder ischo ras … Super! … alles wunderbar differenziert dargestellt an klaren konkreten Beispielen!
Eine (Fünf-)Sternstunde dieses Forums!
Dafür, querido amigo, sollte man Dich wenigstens um 1 000 Postings upgraden!
's foiffach Grüessli
SC
@Bock
habe deinen Artikel mit viel Interesse gelesen.
Wo’s bei deinem Preisvergleich „hakt“, ist folgendes:
Dein Ingenieur-Stundenlohn von Fr. 40.– bezieht sich auf eine 40- (oder 42-, manchmal sicher auch 50-, 60-, etc.)-Stundenwoche. Aber welche Professionelle kann 40 Stunden in der Woche arbeiten – und dabei die Arbeit gut machen (so gut, dass wir „alle“ oder die meisten hier dann auch zufrieden sind …)?
2cents
.NN
@Lesli
„Ich bin ja nicht blöd“
Wenn diese Aussage von dir stimmt dann bist du sicher auch schon auf die Idee gekommen dass es noch andere Möglichkeiten gibt sein Geld zu verdienen. Nämlich solche wo du, ausser vielleicht mal ein Hustenbonbon, nichts lutschen musst.
Einerseits verstehe ich deinen Frust, anderseits ist es der freie Markt der die Preise und Bedingungen diktiert. Und wenn ich dein obiges Posting lese kann ich mir nur schwerlich vorstellen dass du dich mit dem Job einer Pros per se identifizieren kannst. Das aber ist eine Schlüsselqualifikation um in diesem Gewerbe erfolgreich zu sein.
Ich glaube nicht dass dich hier jemand beleidigen wollte. Jedenfalls nicht in diese Thread hier. Ich finde es absolut legitim und erwünscht wenn jemand seine Meinung äusserst, auch wenn diese nicht unbedingt mehrheitsfähig ist. Denn genau das führt ja schliesslich zu einer Diskussion in der du deinen Standpunkt darlegen kannst.
Und wie schon oft erwähnt; Eine schlechte Leistung für 100.- wird auch für 500.- nicht besser!
Oder anders formuliert; Was du für 100.- nicht gerne bereit bist zu tun wirst auch auch für 500.- nicht gerne bereit sein zu tun.
Das alles ist persönlich, aber nicht beleidigend, gemeint liebe Lesli…
@leslie
du kannst dir doch deine kunden aussuchen. bitte bleibe sachlich und versuche auch deinen frust nicht hier mit gehässigen worten auszuleben resp. zu kompensieren.
apron-der-leslies-schreibstil-nicht-mag
shot
ja genau, das ist der wichtige Punkt an dem man anfangen darf diesen Beruf und den Lohn mit anderen zu vergleichen. Wenn er gesellschaftlich akzeptiert würde.
Nur scheint mir dies illusorisch zu sein, welche Frau wird nach siebenjähriger Hurentätigkeit ihre Chancen auf einen andere Stelle erhöhen können, wenn sie erwähnt, welchem Beruf sie bis dahin nachgegangen ist.
lieber bock
ein gelungener sachlich gehaltener beitrag. „congratulations“
ich rate dir den beitrag von bock nochmals durchzulesen! der im bericht dargestellte einkommensvergleich ist absolut realistisch dargestellt.
gruss pinkpanther