Archiv bis und mit 03. Juli, 2007

@remo: Oh, da haben wir ja den Herrn alles besser wisser und selbstverständlich wissen wir das alles. Ich lese und schreibe hier auch schon eine ganze Zeit mit und ich weiss, dass über diesen Club, und geschweige denn über die Dame viel geschrieben wird…

Und zweitens, dieses Forum lebt ja schlussendlich von den Erlebnisberichten. Wenn du diese unterbinden willst, kannst du das Forum ja gleich schliessen.

Bin ganz der Meinung von Romeo.

daVinci:
„Ich würde dich ja gerne weiterempfehlen, aber dann schnappt mir wieder jemand den Termin weg…“
Der Widerspruch in sich!

Von Erlebnisberichten unterbinden war nie die Rede. Ich mag es nur nicht, wenn Sachen wie „Ja, ich weiss ihr würdet gerne mehr Details hören“ oder eben "Die Pointe meines Eintrages war eh nur für eine Person bestimmt " geschrieben werden. Das ist Geheimniskrämerei und Andeutungsrhetorik und kein Erlebnisbericht.

Aber easy, war nicht so bös gemeint wie’s tönt.

Patricias Preise wären auch noch ein Thema. Die finde ich nämlich nicht so Hammer wie sie…

romeo

Auch ich finde die Preise im Maison de S sind viel zu hoch verglichen mit anderen Studios. Um die Location werde ich einen grossen Bogen machen, Preis - Leistung stimmt nicht.

@ romeo
@ tom hauser

Bin gleicher Meinung wegen den Preisen. Ein Grund, weshalb ich mich anderswo umschaue. Hoffe die Studioleitung senkt die Preise wenigstens ‚ein bisschen‘. Oder wie wärs, wenn der 6. (sex’te :wink: Besuch gratis ist? Würde sicher ein Renner und wär ein Dankeschön an die Stammkunden.

Anbei ein Gruss an Lady Ronja (die ich als Einzige schon persönlich erlebt habe) und Lady Jasmin, die schönste Frau weit und breit!

@romeo
@tom17
@marti
…auch ich war schon lange nicht mehr im maison de s. aufgrund der preise. doch ich möchte trotzdem festhalten, dass das preis-leistungs-verhältnis zu 101% stimmt. kein service in irgendeinem studio war bisher vergleichbar mit den sessions bei patrizia.
für mich ist und bleibt das maison de s. die champions league, auch wenn ich mich zurzeit nicht qualifizieren kann :-)!!!
gruss george

@ Ja, Kollegen, punkto Preise muss ich euch leider völlig recht geben. Da wäre eine Reduktion durchaus angebracht. Aber offensichtlich können sie es sich leisten die Preise hoch zu halten. Und die Qualität hat manchmal seinen Preis, so wie ein Mercedes oder ein Ferrari auch mehr kostet als ein VW-Polo.

@ romeo:
Es gibt gewisse Details von Erlebnissen, die ich hier nicht unbedingt in alle Welt hinaus posaunen will. Trotzdem möchte ich der Dame einen Gefallen tun, und sie weiterempfehlen. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden. Besten Dank für dein Verständnis

Also Jungs, da kann ich Euch nicht weiterhelfen wegen zu teuer und
so. Es gibt welche, die fordern einfach hohe Preise und meinen, sie
seien dann exklusiv (und es gibt leider allzu manche von uns „Idioten“,
die das dann auch glauben und den Preis bezahlen.) Das Problem ist,
dass jeder von uns ein Statusempfinden hat und von Zeit zu Zeit das
Gefühl haben will, dass das beste gerade gut genug ist.

Ich persönlich habe mich damit abgefunden oder sogar schon fast
angefreundet, dass ich von Zeit zu Zeit eine finanzielle Dummheit
mache und überlege mir, wie ich am meisten aus dieser Dummheit
heraushole. Für mich ist die Konsequenz: Ganz tolle Frauen besuchen
und mit ihnen aussergewöhnlich guten Sex zu haben.

Meine Top of the top ist Lady Jasmin. Sie ist eine irrsinns
Schönheit, hat eine Menge Ahnung von wirklich gutem Sex in den
verschiedensten Spielarten und besonders geniesse ich, ihren
tollen Arsch zu ficken. Wenn die Mylady noch küssen würde, würde
ich mich wohl hals über Kopf in sie verlieben und mich ruinieren.

Für mich ist diese Lady ihr Geld wert, da können gern mal Groopies
für den halben Preis kommen, sie können’s mit ihr nicht aufnehmen,
weil sie nie so gut aussehen und auch keine richtige Ahnung vom
Ficken haben.

Für einmal ein besonders offenherziger
René

Qualität und Top-Service darf seinen Preis haben. Patrizia erst recht. Kenne sie schon seit Jahren, aus den „La Scala“ Zeiten. Sie hat an Ausstrahlung und Servicequalität eher noch zugelegt. Ich erlebe und geniesse nicht die SM- sonder ihre Soft-Seite! Sie hat so viele Sex-Fantasien drauf, und zelebriert den Soft-Sex, wie kein anderes WG, dass ich in den letzten Jahren kennen gelernt habe. Sie findet Punkte an meinem Körper, ich krieg ständig Hühnerhaut. Für mich jedesmal ein Highlight.

Ob ich öfters hingehen würde, wenn der Preis weniger hoch wär, kann ich so nicht beantworten. Jungs … es ist schon schwierig genug, einen Termin zu bekommen. Sie ist stets sehr gut gebucht. Daher bitte keine Reduktion, sonst müsste ich noch mehr für einen Besuch anstehen.

Patrizia, du darfst dir diese Preisklasse erlauben. Du bist die Königin der Top-WG’s die ich kenne, mit viel Charme und Herz.

Für alle die es gerne günstiger haben. Es gibt hunderte von Studios mit sehr vielen guten WG’s die das anbieten. Geht da hin! Ich tu es auch, falls ich bei Patrizia auf einen vollen Terminkalender stosse.

Lady Jasmin und Patrizia…soft sex??? Ich dachte sie seien Dominas und mit Dominas sollte man normalerweise doch kein GV haben? Wusste nicht, dass es bei den beiden Damen noch eine Soft-Seite gibt.

@tom17

Ich hab halt angerufen und gefragt. Und da ich eher dominant
veranlagt bin, lag für mich auch ein Versuch als Sklave nicht
drin, das kommt einfach nicht gut raus. Dass Lady Jasmin nicht
nur schön ist sondern so irrsinnig gut „im Bett“, hätte ich mir
damals nicht träumen lassen. Aber dann, einmal genascht und …

Ich kann Dich soweit beruhigen, dass wir immer Rollenspiele
spielen. Und da kommen Lady Jasmins psychologische Fähigkeiten
und Menschenkenntnis toll zum Tragen. In meinen Augen, und ich
bin kein Meister aber ein dominanter Geniesser des BDSM, liegt
das nicht mehr wahnsinnig weit auseinander.

Aber eben, ich könnte bei ihr süchtig werden.

René

Ja, da staunt der Laie. Das ist ja eben das spezielle an Patrizia (und offenbar auch an Jasmin). Ich wüsste jedenfalls kaum eine Zweite, die das Spiel zwischen zart und hart, dominant und devot, heiss und kalt so beherrscht wie die Patrizia. Ich kenne sie ebenfalls seit den La Scala Zeiten. Genaugenommen sogar seit den That’s it Zeiten. Ich erinnere mich noch an ihre Fotos damals, mit dem Köfferchen am Bahngeleise, so a la „C’era una volta a l’ouest“.

Aber eben, die 300, resp. 400 Schtutz pro halbes Stündchen sind, jedenfalls in meinen Erwägungen, schon ein klarer Minuspunkt. Volle Agenda hin oder her.

@romeo

Zugegeben, aber: Bei Lady Jasmin ist eine Stunde mit AV 800.–,
jede weitere Stunde zusätzliche 400.–. Wenn ich für eine Stunde
gehe, bin ich sicher eine Stunde lang mit ihr „im Bett“, total
bin ich selten weniger als 2 Stunden im Laden. In anderen Salons
bin ich bei einer Stunde nach einer Stunde wieder draussen,
Duschen etc. mit eingeschlossen. Jaja, ich weiss, es gibt’s auch
anders, aber was ich sagen will ist, dass die Ladies im Maison
de S. einfach eine Art „Vollkostenrechnung“ machen und sich sagen,
dass der Stundengast sie 2 Stunden beschäftigt, dass also der
Preis auch 2 Stunden beinhalten darf. Wer nicht einverstanden
ist, muss ja nicht.

Und etwas anderes: Ich finde es toll, dass ich mich mit
intelligenten und gebildeten Frauen unterhalten kann. Es ist
einfach dem ganzen Erlebnis abträglich, wenn man das Gefühl hat,
eine Frau sei zum Ficken gerade gut, aber bitte jaaa nicht mit
ihr sprechen, sonst ist der gute Gesamteindruck gleich wieder weg.

René

@rene: Sorry ich deine Vollkostenrechnungbespiel nicht nachvollziehen. Denn eine „angehängte“ Stunde an eine bestehende kommt das Studio in JEDEM viel billiger als eine neue halbe Stunde eines neuen Gastes. Die ganze Vor- und Nachbearbeitung und die Leerzeiten zwischendurch fallen alle weg. Es gibt also sozusagen keine Nebenkosten. So gesehen ist die Dame bei einem 2h Service weit weninger beschäftigt, als bei zwei einzelnen. Aber das ganze stört mich weniger, da mir eine halbe Stunde meistens genügt. Was mich an den Preisen mehr stört, ist dass alle kleine Extras auch zusätzlich kosten. In vielen anderen Studios gibt es das etwas weniger. Bsp: NS kostet im Mds in jedem Fall 100.-- mehr, was ich ehrlich gesagt übertrieben finde.
Wenn ich einen 1h Service oder was auch immer nehme, erwarte ich selbstverständlich, dass das Girl diese Zeit bei mir ist. Ich weiss es gibt auch anderes. Da lohnt es sich beim ersten Mal die Uhr anzubehalten und bei einer Beendigungsaufforderung diese mal zu checken. Diesbezüglich hatte ich im MdS aber noch NIE Probleme.

Mit dem 2.Teil von Rene bin jedoch vollkommen einverstanden. Ich schätze die Kommunikation rund um den Service ebenfalls. Diese Frauen denken ja (die meisten) wahrscheinlich auch nicht immer nur an die Nummer die sie im Moment produziern, sondern haben auch noch anderes im Kopf, was manchmal durchaus auch interssant sein kann.

Sorry für den technischen Bericht… konzentrieren wir uns doch wieder auf die Erlebnisse.

Also ich bin sicher auch der Meinung das ich lieber etwas mehr bezahle und dafür auch eine super Erlebnis habe. Doch ich finde aber auch das Fr. 300 /Fr. 400.–für die halbe Stunde schon sehr viel Geld ist. Doch da spielt halt der Markt. So lange es Kunden gibt die das bezahlen geht das ja in Ordnung ( ist nicht negativ gemeint).
gruss

Über die spezialisierte Hausklinik des MdS wird nie berichtet. Dabei verfügt die Location über 2 gut ausgerüstete Praxisräume, in denen diplomierte Klinikerinnen die ausgefallensten Behandlungen und Untersuchungen durchführen. Ein Stab von Dr. Ladies und Krankenschwestern oder Assistentinnen steht auf Anmeldung zur Verfügung. Als Privatpatient wird man dort besonders aufmerksam betreut. weshalb ich mich zu einer Potenzanalyse und Abklärung der sexuellen Empfindlichkeit und anschliessende Sextherapie angemeldet habe.

Vier Brustnippel streifen über meinen Körper, beginnend im Gesicht, vorbei an meinem gierigen Mund und zugleich entlang meinen Oberschenkeln über den empfindlichsten Teil meines aufgegeilten Körpers. Frau Doktor und ihre Assistentin testen mein sexuelles Empfinden und die damit verbundene Sensibilität und Reaktion. Die eingeölten Brüste drücken gegen meine Bauchdecke, flutschen über mein Gesicht, während meine Hände links unter einen kurzen Latexrock greifen, um zu erkunden ob die geile Assistentin ihrerseits eine Reaktion, verursacht durch ihre Tätigkeit, aufweist. Die rechte Hand streicht über den engen Gummioutfit von Frau Doktor. Sie gibt sich zwischen den Beinen noch abgedeckt durch einen sehr eng anliegenden Gummistring, durch den sich aber einiges erfühlen lässt. Dank den High Heels befinden sich die beiden Reizzonen in bequemer Höhe neben dem Behandlungstisch auf dem ich flach liege.
Die Beiden geben sich mit meinen Reaktionen auf den Sensibilitätstest erst zufrieden nachdem ich mich stöhnend bemerkbar gemacht habe. Nun nehmen sich die beiden meine Brustwarzen vor. Zu diesem Zwecke werden 2 Saugglocken angesetzt und mittels einer Vakuumpumpe die sonst recht kleinen Nippel in die Länge gezogen bis es schon beinahe schmerzt. Damit ich es aushalten kann lenkt mich die aufmerksame Assistentin mit ihren griffigen Brüsten vor dem Mund ab und ich vergesse rasch den Zug an meinen Nippeln. Zugleich wird mir nun eine Maske angelegt, damit ich meine Empfindungen noch mehr auf das Wesentliche konzentrieren kann. (Fortsetzung folgt)

Diskretion wird gross geschrieben in der Hausklinik des MdS. Die Assistentin hat mich im Wartezimmer abgeholt. In ihren Augen habe ich zum ersten Mal so etwas wie sexuelle Angriffslust gesehen. Der schwarze Latex-Minirock schmiegt sich eng an ihren Körper als sie vor mir her auf ihren sexy High Heels durch den Gang stöckelt. Ich muss im Untersuchungszimmer Platz nehmen. Für die Kleider steht ein Schrank zur Verfügung. Nach einem tiefen Blick in die dunklen Augen meiner Betreuerin verschwinde ich mit einem von der Holden gereichten Badetuch in der Dusche. Man will ja schliesslich sauber zur Untersuchung antreten. (Das war zu Beginn meines Klinikaufenthaltes.)

Nun ist mir schwarz vor den Augen, denn die Maske lässt keinen Blick auf das Geschehen zu. Ich soll mich ja auf das Wesentliche konzentrieren und nur fühlen was und wie an mir untersucht wird.
Frau Doktor ordnet nun eine Potenzanalyse an. Die Assistentin stöckelt im Raum herum und reicht ihrer Chefin das gewünschte Etwas, das ich rasch spüren werde. Zur besseren Abtrennung der verschiedenen Testfelder werden nämlich die Eier abgebunden. Mit einem starken Ruck wird die Schlinge zugezogen und abgebunden. Man erkundigt sich mitfühlend ob das genug stark ist. Die Assistentin widmet sich nun wieder meinem Befinden und tröstet mich mit ihren wohlgeformten Brüsten und den steifen Nippeln. Trotzdem höre ich wie Frau Doktor die Gummihandschuhe anzieht, denn intime Untersuchungen und Behandlungen erfolgen unter strikter Einhaltung der Gesetze der Apsis. Hier läuft nichts ohne sterile Gummi -Handschuhe.
Zuerst werden meine beiden Hoden abgetastet, die Schmerzgrenze bestimmt und die Grösse vermessen. Hautfarbe und Sackgrösse entsprechen der Norm. Nun streicht sie über meinen harten und steil aufstehenden Körperteil. Die empfindlichste Stelle an der Eichel, die Korona, wird speziell auf das Ansprechen bei leichtem Reiz geprüft. Dann wird ein Gummi übergestülpt und das Objekt mündlich auf Bissfestigkeit geprüft sowie die Reaktion auf Saugen getestet. Ich meine zu explodieren aber sie hat die Sache voll im Griff. Die Assistentin kann nun den Gummi wieder entfernen. Frau Doktor erklärt mir was nun folgen wird.
Zur Untersuchung der Harnröhre wird mit einer Spritze ein steriles und leicht anästhesierendes Gel eingefüllt und gründlich einmassiert. Dann werden Dilatatoren verschiedener Grösse eingeführt, was mich trotz leicht verminderter Sensibilität in die höchste Erregsamkeitstufe katapultiert. Doch die beiden diplomierten Klinikerinnen kontrollieren das Geschehen und achten darauf, dass der Höhepunkt nicht ungewollt erreicht wird.
Nachdem die Untersuchung der Harnröhre zufrieden stellend verlaufen ist, werden meine Nippel von den Saugglocken befreit und die Sensibilität mittel der Zunge kontrolliert. Nachdem sie nun so schön stehen beschliesst Frau Doktor und ihre Assistentin den Zustand mittels Klammern zu stabilisieren. Damit der Patient sich nicht zu laut beklagen kann wird ihm ein Mundknebel verordnet, der zusätzlich noch aufgeblasen wird. Frau Doktor beschäftigt meine rechte Hand nun wieder unter ihrem Gummirock. Allerdings hat sie den Gummistring ausgezogen und präsentiert sich nun schweissnass und glitschig vor Erregung, während sie mir die Nippelklemmen befestigt. Die Assistentin trocknet mir derweilen mit Ihren Brüsten den Schweiss auf meiner Stirne. Die Klemmen sind spürbar. Die beiden beherrschen das Spiel mit dem Patienten virtuos. Schmerzintensive Aktionen werden mittels erotischen Einsätzen gemildert. (Fortsetzung folgt)

super Erlebnis, wolf, warte gespannt auf die Fortsetzung!! Eine Topwertung ist dir sicher!!

@wolf

Was für eine wunderschöne Geschichte! Das macht richtig Lust auf eigenes Erleben. Nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte wohl enden wird wie der wunderschöne song „entangled“ von „Genesis“:

"Well, if we can help you we will,
Soon as you’re tired and ill.
With your consent
We can experiment further still.

Well,
You’ll have no trouble until
You catch your breath
And the nurse will present you the bill!"