Archiv bis und mit 02. Oktober, 2003

leonardo

Du meinst es wäre hier die 80 % 20 % Regel angesagt !

20 % Der kunden bringen 80 % des Kapitals
sprich 500 und mehr Franken.
Und 80 % die sollen es bleiben lassen…

Ich erwähnte es schon mal es kann nicht jeder mit einem schwarzen
Porsche mit Zuger Kennzeichen jeden Tag zu einer teuren Hure gehen.

Aber selbsverständlich mag ich das Dir gönnen wenn Du viel Geld
verdienst und es Dir leisten kannst 500 und mehr Franken auszugeben…

Aber ich denke 80 % von uns können zwischen 100- und 300 Franken ausgeben.

Ich würde meinen das ist hier die Mehrheit.

Den besseren Service bekommst Du sicher nicht wenn Du mehr bezahlst
vermute ich es gibt auch bei den teuren Weibern schwarze Schafe

@apron

Mann muss einfach 600 km gen Nordosten fahren. In der Goldenen Stadt gibts einen Escortservice mit heissen Mädchen aus UA, die Nacht 240 Euro.

Gruss
UAfan

Habe mich wahrscheinlich zweideutig ausgedrück;

Wollte sagen dass ich mich manchmal frage was für degenerierte Typen Mails/Postings oder sonstige Nachrichten verfassen die u.a. mit Fäkalienausdrücken gespickt sind, bzw. jeglichen Anstand vermissen lassen.

@uafan

wenn du in prag leben würdest und dort den gleichen job machst wie hier, aber zu dortigen löhnen, dann würdest du es dir nur ein mal im leben leisten können, 240 euro für eine nacht auszugeben.

in den 240 euro sind wohl kaum reise- und hotelkosten mit dabei.

apron-der-wieder-mal-staunt

liebe leslieL, wenn du dich bei meiner firma bewirbst und deine erfahrungen im gewerbe erwähnst und aus dieser erfahrung auch nutzen und kenntnisse gezogenn hast, dann wird das sogar stärker gewichtet als Dein ETH-Diplom!

fuck-der-auf-erfahrene-frauen-steht

Hoi zämä,

Finde, dass sich dieser Thread wirklich toll entwickelt hat Es findet ein wahrer Meinungsaustausch statt, und das ist ja das Ziel eines Forums, nicht? Einige müssten nur noch lernen, andere Meinungen einfach zu „akzeptieren“, was übrigens nicht mit „gutheissen“ gleich zu stellen ist… aber es wäre manchmal wünschenswert, wenn einige von Euch sich etwas moderateren Ausdrücken befleissigen würden, wenn sie die Meinungen anderer kommentieren… steigert nicht nur die Kommunikationsqualität, sondern auch die Motivation der Teilnehmer, ihre Meinungen auch zu posten, und sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um in die Tasten zu hauen

Ich z.B. bin nicht mit Aussagen in Richtung „find ich richtig, dass eine Dame des Gewerbes mehr verdient als ein Ingenieur“ usw einverstanden. Aber ich akzeptiere die Meinung, obwohl mir, ehrlich gesagt, trotz vielen Worten, das Argumentarium fehlt oder entgangen ist, warum dem so sein sollte. Dass man diesen Job nicht ewigs machen kann, ist wohl klar. Wie der Spitzensport eben auch. Doch im Spitzensport ist das pure Marktwirtschaft. Wenn ich für einen Beckham 40 Mio oder so bezahlen kann, ist das, weil ich weiss, dass ich in 3 Jahren 90 Mio Einnahmen mit Promotion-Material generieren werde, und mir einen strategisch wichtigen Markt in Asien eröffnen kann. Also marktwirtschaftlich gesehen sinnvoll. Zudem fällt mir auf, dass, wenn ich so Interviews mit Spitzensportlern sehe, diese sich sehr wohl nicht nur auf ihren Sport verlassen, sondern sich nebenbei auch auf die „Zeit danach“ vorbereiten. Da macht noch so mancher ein Studium oder was auch immer, um sich sein Zukunft zu sichern.

Nehmen wir mal den Fall, dass ich ein 20 jähriges Girl mit nymphomanischer Veranlagung wäre, und ich entschieden hätte, „das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden“. (Sagen doch die meisten in ihren Annoncen, nicht? )

Ich biete mich am Markt an für 250.-- die Stunde, und dem Umstand, dass ich nymphomanisch veranlagt bin, verdanke ich es, dass mein Service natürlich auch top ist, denn ich geniesse es ja genauso wie der Kunde. Das ich mich auch vergnügen kann ist nicht zuletzt auch davon abhängig, dass der Andrang so gross ist (bei dem super Service zu dem Preis…), dass ich mir die mir sympatischen Kunden aussuchen kann. Denn schliesslich lässt es mir meine berufliche Weiterbildung nicht zu, mehr als durchschnittlich 2 Kunden pro Tag zu bedienen. Zudem will ich ja eben auch den Spass daran, und da ich befürchte, dass ich bei 10 Kunden pro Tag genau diesen nicht mehr empfinden werde, bin ich eigentlich mit der Situation recht glücklich.

Natürlich arbeite ich nur 5 Tage die Woche. 500.–/Tag gibt, bei ~22 Tagen im Monat, ein monatliches Einkommen von 11’000.-- bei einer Monats-Arbeitszeit von 44 Stunden. (Der Ingenieur bolzt diese locker pro Woche…)

Davon bezahle ich meine AHV, um Beitragslücken zu vermeiden, meine KV, UV, KVTG, UVTG usw Versicherungen, und meiner Diskretion zu liebe noch ein eingemietetes Studio, in welchem ich meiner Tätigkeit nachgehe.

Wenn ich nun mal grosszügig rechne, und für dies 4’000.–/Monat abziehe, bleiben mir mal locker 7’000.–/Monat Netto(vor Steuern natürlich). Wenn ich nun bedenke, dass laut Bundesamt für Statistik der durchschnittliche Brottlohn bei einer 100% Anstellung in der CH gerade mal Fr. 5’300.-- Brutto beträgt, bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich leiste mir dann ab 25 sogar eine private Pensionskasse… so vermeide ich, dass ich mich später beim Einstieg in’s bürgerliche Berufsleben teuer einkaufen muss.

In der Zeit, in der ich nicht arbeite, mache ich mein Studium resp. meine berufliche Aus-/Weiterbildung, um dann, wenn ich mich, aus was für Gründen auch immer, entscheide, mich aus dem Gewerbe zurück zu ziehen, ich über ein paar tolle Diplome verfüge, welche mich aus der Masse der Arbeitssuchenden abheben. (Differenzierungsmarketing)

Toll finde ich’s insbesondere, dass viele meiner Studienkollegen bis zu 20 Stunden die Woche in der Migros im Warenlager Paletten rumschieben oder so, um sich ihr Studium zu finanzieren. Ich lebe besser als manche im Berufsleben stehende Mitbürger…

Ja, genauso würd ich’s machen

Und ich bin auch dafür, dass im Gewerbe 500/Stunde verlangt werden, denn dadurch habe ich viel mehr Kunden und kann mir meine Präferenzen aussuchen… Die mit den 500, welche ja, wie auch in diesem Thread durch eine Dame erwähnt, manchmal den ganzen Tag rumsitzt, bis mal einer kommt, wird es sich dann 5x überlegen müssen, ob sie nun sagt, sie hätte keine Zeit, wenn dann endlich ein Kunde auftaucht, welcher ihr nun wirklich zu wider ist.

Nun, ich war zwar mit 20 Nymhoman, jedoch keine Frau. (aber glücklich) Meine Ausbildung habe ich mit Zeitungen austragen finanziert (jeden Morgen um 4.15 Uhr 2 1/2 Stunden Zeitungen austragen…), und meine berufliche Weiterbildung während Jahren in der Abendschule (3x pro Woche) und meist noch Samstag Morgen, plus Hausaufgaben usw.

Und hey, hier spricht nicht der „Neid“, im Gegenteil… bin glücklich über das, was ich gemacht habe, und wie ich’s gemacht habe usw… hier spricht eigentlich eher mein „Eltern-Ich“, welches die Betroffenen motivieren möchte, ihre Chancen wahr zu nehmen, und auch mal an Morgen und Übermorgen zu denken, nicht nur an „heute“.

Es ist mir auch klar, dass es viele gibt, die sich sagen, „ich mach das jetzt ein paar Jährchen auf Hochtouren, lege mir was auf die Seite, und dann sehe ich weiter“, oder auch solche, die für die Zeit danach auch schon mal konkrete Pläne haben. Doch genau diese werden bereits nach 2 Wochen keinen Spass mehr daran haben, und eigentlich ein paar Jahre „opfern“, nur, um sich diesen Wunsch erfüllen zu können. Die meisten, welche diesen Ansatz verfolgen, sind Ausländerinnen, welche sich in der Heimat ein Haus kaufen wollen, um dann später wieder dort leben und arbeiten zu können. Denn wenn das Heim bezahlt ist, reicht das dortige Salär aus, um einigermassen gut zu leben. Habe viele kennengelernt, die das so machen. Doch genau bei diesen ist’s dann eben so, dass sie völlig abgezockt werden. Von den 500 bekommen die nur einen kleinen Teil. Dort bezahlen wir also nicht die Träume der Dame, sondern die Hobbies des oder der dahinter stehenden… kenne solche Damen, die gerade mal 1’000- 2’000.-- im Monat haben, um mit nach Hause zu nehmen… und hier „kein Leben“…

So, ich hoffe, wieder ein bischen Essenz in den Thread gebracht zu haben, und bin gespannt auf Eure Reaktionen

Gruss, Bock

das wollen wir doch alle hoffen lieber fuck, dass ein erfahrenes mitglied auf erfahrungen steht.

gruss
sam-der-immer-noch-erfahrungen-sammelt

@Balduin
Natürlich gibt es auch bei den teuren „Weibern“ (dein Zitat)schwarze Schafe - aber die können sich bestimmt nicht sehr lange halten! Denn ein höherer Preis lässt sich (mittel- und längerfristig) nur mit einer besseren Leistung durchsetzen. Deshalb ist es sehr wohl so, dass ich den besseren Service bekomme, wenn ich bereit bin, mehr zu bezahlen - und sofern die Dame überhaupt eine effektive Mehrleistung anbieten will/kann.

Die Frage ist höchstens, was ist ein besserer Service, bzw. wie definiert man den (minimalen) Durchschnitt. Und das ist halt weitgehend eine Frage der eigenen Erfahrungen und Ansprüche, gell! Ich für meinen Teil bevorzuge z.B. ein gediegenes Ambiente (vorzugsweise Privat-Appartement) sowie eine optisch und körperlich attraktive „Liebhaberin“ (und manchmal deren zwei) mit einer breiten „Service-Palette“. Idealerweise eine Mischung aus perfekter Gastgeberin, liebenswerter Freundin und versauter Hure. Und das kann man kaum verlangen im Rahmen eines 20- oder 30-Minuten-08/15-Nümmerchen. Aber wem das genügt - kein Problem.

Wie heisst es so schön: Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben…

@apron
Ein Tscheche braucht auch nicht dorthin zu gehen, für den gibts Güstigeres. Übernachtet wird im Haus des Betreibers, also keine Hotelkosten. Die Fahrtkosten finanziere ich mit dem Geld, welches ich spare, in der Schweiz guten GFS zu suchen.

Mädchen aus dem Osten (GUS-Staaten) bieten nun mal den besten Service. Auch wenn der Sex gekauft ist, sie versuchen wenigstens dir die perfekte Illusion zu bieten. Das ist meine Meinung, kannst darüber denken wie Du willst. Also geh Du weiter zu den Fr. 500.- Damen in der Schweiz und ich fahre weiter gen CZ (vielleicht bald noch weiter), und wir sind Beide glücklich. Siehe auch Posting von Bock weiter oben.

Explorer, der sich leider zur Zeit über den EU-Wahn der Tschechen ärgern muss

War mal mit einem Girl aus der *** essen. Sie hat mir im Prinzip bestätigt, was Strubbeli schon sagte. Oft sitzt man stundenlang rum und hat längst kein regelmässiges Einkommen auf sicher. Manchmal war sie schon mit Fr. 100.-- für einen Tag zufrieden. Und dabei kann sie keine 5 Tage in der Woche arbeiten.

Ich wundere mich nur, warum diese Girls keine Hausbesuche auf eigene Rechnung machen. So könnte man sich doch irgendwo in der Mitte finden, dass beide etwas mehr davon haben. Ich hätte gerne schon ein Girl dieser Kette für einen gemütlichen Abend nach Hause eingeladen. So könnte sie sich den ganzen Tag frei nehmen, mit dem Wissen, dass sie am Abend einen garantierten Lohn hat, mit dem sie zufrieden sein kann und für sich behalten kann. Und das erst noch ohne Stress.

Voyeur kriegt da mal glatte 5 Punkte von mir, und das Ganze, in für meine Verhältnisse unüblicher, unkommentierter Form

Gruss, Bock

@Voyeur
Wegen der Sicherheit machen es viele nicht.
Oft entpuppen sich die Typen als Psychopathen oder sie verlieben sich und spionieren dem Girl dann hinterher und machen ihr Probleme.

Doch es stimmt schon, die Zeit wo es in den *** zuging wie in Bienenhäusern, ist vorbei. Hat aber weniger mit den Girls zu tun als mit der Wirtschaftslage.

Alle Girls die mich schon besuchten, taten dies anonym. Ausser ihren Natel-Nr. wusste ich nichts von ihnen. Ich habe also keine Chance, sie irgendwie aufzuspüren. Demgegenüber kennen sie meinen Namen und Adresse. Ich denke, mein Risiko ist da wohl etwas grösser.

Und da ich schon mal dabei bin:
Was mir nicht gefällt, ist das Auswahlverfahren. Da stehst Du nicht ganz zurechnungsfähig vor ein paar jungen nackten Girls und solltest Dich innert Sekunden entscheiden, welche Du für Fr. 500.—buchen möchtest (***). Ich möchte aber auch nicht an einer Bar herumhängen, wo alle nur darauf warten, bis du dich entscheidest (Bluemoon, Inges Palace, etc.)

Ich wünschte mir, man könnte vorgängig bei einem Glas Wasser in einem unzensurierten Katalog blättern und das Angebot in aller Ruhe studieren. Erst danach betritt man den Empfang, wo sie sich nackt präsentieren. So könnte man immer noch umdisponieren, falls einem ein Girl spontan besser gefallen sollte, als im Katalog.

Früher gab es mal den Schlitzchen-Führer von der ***, sogar im A4-Format. Das war doch schon mal ein Fortschritt. Dabei hatte man gleichzeitig ein tolles Souvenir. Und apropos Souvenir: bei einem Service von Fr. 500.— könnte man heutzutage doch mit einer Digitalkamera ein Souvenir-Foto schiessen und es dem Kunden zumailen. Ich fände das super.

Natürlich könnte ich auch nur für Fr. 150.—buchen. Aber für ein derart kurzes Vergnügen gehe ich nicht extra aus dem Haus. Und da der Stundenservice generell nachgelassen hat, lasse ich es halt immer häufiger sein. Früher zum Beispiel, fragte das Girl nach meinen Wünschen und machte sogar selber Vorschläge. Heute werde ich nur noch gefragt, was ich trinken möchte und erhalte dann ein 2 dl Glas.

Ein neue Mode ist das Thema Zeit. Wenn ich für eine Stunde buche, stelle ich mich darauf ein, dass es nach einer Stunde vorbei ist. Man steuert also den letzten Höhepunkt auf die 60. Minute zu. Es stört mich nicht, wenn ich exakt weiss, wie lange ich noch darf. Wenn ich aber nachher merke, dass ich noch 10 Minuten länger hätte dürfen, nützt mir die Verlängerung auch nichts mehr. Und manchmal kommt man nach 50 Minuten ins Plaudern und denkt, 10 Minuten seien zu kurz, um nochmals etwas anzureissen. Wenn aber dann aus diesen 10 Minuten 20 Minuten werden, ärgert es mich, weil in dieser Zeit hätte man doch nochmals etwas machen können. Stattdessen hat man dann 20 Minuten geplaudert und ist dann mittlerweile wieder spitz, doch dann ist die Zeit endgültig um.

Und wieder ne Meldung vom Strubbeli.
Voyeur, bei uns ist eine Stunde garantiert nie genau eine Stunde. Wenn du in einem der *** Studios für deine 500.- nur genau eine Stunde oder knapp weniger bekommen hast, dann müsste eigentlich Yvonne/Belinda/Deborah/Amy/Angela kurz einen Abstecher ins Zimmer machen. Vorausgesetzt sie ist zu dem Zeitpunkt im Hause.
Ich habe mir von Kunden sagen lassen, sie kämen NUR wenn eine der Damen da ist, weil sie dann eine Ansprechperson hätten, falls etwas nicht in Ordnung ist.
Oder sie Melden es bei einem der Girls, die schon länger da sind während einem Service, welches, ich zumindest, weiterleite. Ich bin der Meinung, dass ein Gast die beste Leistung verdient.Wenn „abgelöschte“ Mädchen da sind, die rein von der Optik oder wegen gewisser Attribute (wink an die Riesentittenfans) zwar vorerst Umsatz machen ist es manchmal gut zu wissen, das diese vielleicht ein bisschen einen Aufsteller brauchen bevor sie Kunden vergraulen.
Ich bin auch manchmal Überrascht, wenn ich höre, was im Zimmer so anders als gegen aussen im Aufenthaltsraum sein kann. Und zwar manchmal mehrfach.
Ich finde der Preis sollte der Leistung entsprechen und das heisst, dass eine Stunde nicht genau 60 min dauert sondern eher, so lange wies passt, in einem bestimmten Rahmen natürlich. Man sollte auch sicher nicht das Standardprogramm durchziehen sondern vorallem bei wiederkehrenden Gästen immer wieder was neues einfallen lassen, fragen ob man einen Kleiderwunsch erfüllen kann oder irgendeine Phantasie hat zum ausprobieren. Wie’s halt für beide stimmt.
Bei gewissen Gästen ist das halt schwierig, die liegen eine Stunde nur da und machen kein Wank. Da ist man schnell am Anschlag, weil man nicht weiss, ob das was man tut jetzt gefällt oder ob man völlig falsch liegt.
Da geht man nicht mit einem guten Gefühl aus dem Zimmer, weil ich den Service nicht als gut einstufen kann. Wenn die dann wiederkommen bin ich mehr als verwirrt!
Ich finde es toll, wenn im Preis eine Geschäftsführerin inbegriffen ist, weil das bedeutet, das der Kunde sich wehren kann. Auch wenn er sich aus dem falschen Grund wehrt, wie jener der reklamierte, ich hätte nicht geküsst, eine andere hätte das bei der Stunde getan. Wohlgemerkt, ich sagte von Anfang an, dass ich das nicht tue… Hauptsache er kann sich wehren und es wird dann erklärt und, je nach Umstand, kriegt man Geld zurück.Z.B. Du bezahlst für 69 und Ficken, spritzt aber schon beim 69 ab und das Mädchen ist entsprechend nur eine Viertelstunde bei dir, kriegst du was zurück. Im Normalfall. Wenn du im erwähnten Fall nur 69 machst aber dich das Girl massiert noch ein bisschen plaudert gilt die effektiv bei dir verbrachte Zeit. Ich gebe jedenfalls lieber etwas zurück, als das sich der Kunde beschissen fühlt. Und im Normalfall denken auch die meisten Girls in der Kette genau so.
Strubbeli, die gerne das HAPPY in der *** betont

Also damit kein Missverständnis aufkommt: ich kenne die ***, seit sie existiert und ich bin froh, dass sie existiert. Ich hatte noch nie einen Grund, mich zu beschweren.

Ich finde es super, dass Strubbeli hier ihre Meinung äussert. Ich wünschte mir, man könnte mit dem Club die Erfahrungen via email austauschen. Ich möchte das Forum ja nicht unnötig beanspruchen.

Gut gebrüllt, Strubbeli: Welche der fünf obenerwähnten Damen bist nun Du?

@Kurt
KEINE!

hallo allerseits

auch ich muss jetzt der *** mal ein kränzchen winden.
ich bedaure, dass ich nicht öfter in Zürich zu tun habe und schnell
an der Binzmühlestrasse vorbeigehen kann.
was finde ich an *** & co. gut?

  1. das ganze hat ein konzept und bekannte regeln (z.b. alles mit)
  2. keine abzocke und kein upselling
  3. die frauen sind freundlich
  4. es ist immer sauber
  5. die zimmer sind gut bis sehr gut eingerichtet

auch wenn ich bei der wahl meiner favoritin mal einen missgriff
machte und wir den draht zueinander nicht so richtig fanden, bin
ich trotzdem zufrieden nach hause gegangen weil man freundlich war
und vielleicht am schluss die rückenmassage etwas ausgedehnt hat und
man mich nach meinen vorlieben fragte und andere mitarbeiterinnen
empfahl für den nächsten besuch.

und wenn sich die türe öffnet und sich x schöne nackte frauen vor mir
aufstellen und ich eine (oder wieder mal zwei) auswählen darf, fühle
ich mich wie ein könig.

und wenn ich eine gewählt habe, wünschen die anderen viel spass
oder einen geilen service und ich denke: „shit, warum kann ich nicht
alle mitnehmen?“

genug des lobes.

mir ist klar, dass das oben erwähnte eben zum konzept gehört und
einstudiert ist. manche werden es als show bezeichnen.
aber ich denke, sowas gehört zu einem guten service, wie in einem
5*-hotel oder einem edlen restaurant. auch dort hat das personal
klare regeln, wie mit den gästen umgegangen wird.

gruss

shorty (der sich auf den nächsten zürich-besuch freut)