Eine Frau kommt zum Arzt und sagt, dass ihr Mann eine Null im Bett ist. Der Arzt gibt ihr Viagra und sagt: „Rühren Sie es ihm in den Kaffee.“ Nach zwei Tagen kommt die Frau wieder und will sich beschweren. Der Arzt fragt: „War es denn nicht super toll?“ Die Frau: „Doch das schon, aber bei McDonalds können wir uns nicht mehr blicken lassen.“
Eine alte Hexe hat Viagra genommen, das ja bekanntlich auch bei Frauen wirkt und läuft durch den Wald. Auf ihrer Schulter sitzt ein Rabe. Als ein junger Mann vorbeispaziert, verspürt sie massive Frühlingsgefühle und sagt zu ihm: „Wenn du erkennst was da auf meiner Schulter sitzt, verspreche ich dir eine Liebesnacht mit mir!“ Der junge Mann verzieht angewidert das Gesicht und meint: „Eine Kuh?!“ Darauf die Hexe: „Weil du es bist, lasse ich das gerade noch durchgehen …“
Ein Mann kauft sich Viagra-Tabletten. Kommt sein Papagei und frisst sie einfach alle auf. Sagt der Mann: „Oh Gott, oh Gott, was mach ich bloß?“ Er überlagt dann aber nicht lange und sperrt zur Sicherheit das arme Tier in die Tiefkühltruhe, damit er sich wieder abkühlen kann! Stunden später erinnert er sich endlich an seinen Papagei in der Tiefkühltruhe. Ängstlich öffnet er sie und findet seinen Papagei vor - schweißgebadet… „Was ist denn mir Dir los? Wieso schwitzt Du so? Du bist seit Stunden in der Tiefkühltruhe…“ Sagt der Papagei: „Was meinst Du, wie anstrengend es ist, den tiefgefrorenen Hühnern die Schenkel auseinander zu drücken…“
Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt ein Zettel mit dem Text: „Großes Gewinnspiel! Kostenloser Sex zu gewinnen!“
Der eine Bauer zahlt an der Kasse und fragt, was er tun müsse, um zu gewinnen.
„Ganz einfach“, sagt der Tankwart. „Ich denke mir eine Zahl zwischen eins und zehn und wenn sie die erraten, haben Sie gewonnen.“
„Fünf“, tippt der Bauer.
„Tut mir leid“, sagt der Tankwart, "es war die vier. Sie haben leider nichts gewonnen.
" Einige Tage später versucht s der andere Bauer auch, aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zum ersten: „Weißt du, ich glaube, irgendwie ist da was faul.“
„Das glaube ich nicht“, sagt der erste. "Meine Frau hat letzte Woche zwei Mal gewonnen.
ein fuchs spaziert durch den wald. plötzlich bricht unter ihm der boden ein. er ist in eine jagdgrube gefallen. alle bemühungen zum rausklettern schlagen fehl. das einzige was er noch tun kann, ist lauthals um hilfe zu rufen. tatsächlich kommt nach ein paar minuten ein hase vorbei. - „was hast du den, fuchs?“ - „ich bin in die grube gefallen und komm nicht mehr raus. bitte hilf mir hase. ich werde dir auch nichts tun. bitte, bitte.“ - der hase versucht es mit einem stock, einem ast, aber es geht nicht. - „warte kurz, ich hol mein porsche.“ - wenige minuten später fährt der hase vor, bindet ein ende des seils an den porsche, wirft das andere in die grube und zieht so den fuchs raus. - „vielen dank hase. du hast mich gerettet. danke.“
hase und fuchs gehen wieder getrennte wege.
zwei wochen später, dieselbe gegend. der fuchs hört an fast derselben stelle ein lautes „hilfe“. der fuchs geht den rufen nach und findet den hasen in der grube „du tollpatsch. da bin ich doch vor zwei wochen reingefallen. was machst du den da unten, hase?“ - „ach, bin so durch den wald und plötzlich…peng war ich unten“ - „hase, du hast mich das letzte mal gerettet. diesmal helfe ich dir. und da ich dir das leben verdanke, fresse ich dich diesmal auch nicht.“ - der fuchs dreht sich um, lässt seinen langen, buschigen schwanz baumeln und der hase kann sich so nach oben ziehen…
und die moral der geschicht: hätte der hase einen langen schwanz, brauchte er den porsche nicht
George Bush ruft Gerhard Schröder an:
„Gerhard, hello you kleiner Mann in your kleinem Land, hehehe! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?“
„Sicher!“ antwortet Schröder. „Das dürfte kein Problem sein…“
„Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben!“ sagt Bush.
„Wenn’s weiter nichts ist… Ich kümmere mich darum!“ entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft er den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
„Wir müssen den Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?“
„Natürlich!“ antwortet der Kondom-Fabrikant. „Irgendwelche besonderen Wünsche?“
„Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser.“
„Alles klar. Sonst noch was?“
„Ja“ sagt Schröder. „Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit: MADE IN GERMANY - Size: SMALL“
Die Hammernachricht des Tages: Die 0,5 Promille-Grenze wird wieder aufgehoben. Ab dem 1. Juni 05 beträgt für Autofahrer der zulässige Alkoholgrenzwert wieder 0,8 Promille
Wie eine gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 Promille-Grenze stark zugenommen.
Auffällig sei, dass speziell zur späten Stunde und an Wochenenden, die
mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten.
Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege, dass seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.
Den ganzen Abend löchert der einzige Gast die hübsche Kellnerin um ein Rendezvous.
Ein letzter Versuch: „Sie sind das netteste Mädchen, das ich kenne, könnte ich nicht etwas Persönliches von Ihnen bekommen?“
„Wenn’'s weiter nichts ist,“ die Kellnerin verschwindet in der Küche, um kurz darauf mit einer Plastiktüte und einer Rolle Tesafilm zurückzukommen. Sie pustet in die Tüte, klebt sie mit dem Tesafilm zu und meint zu dem Aufdringling:
„So, jetzt haben sie etwas ganz Persönliches, ich habe ihnen einen geblasen und das sogar zum Mitnehmen!!!“
Noch etwas für die Berner. „Wo die Blondine recht hat, hat sie recht…“ - habe ja schon immer gesagt, die Berner(in) sind klüger…
"Eine blonde junge Bernerin betrat die Geschäftsräume einer Zürcher Bank und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie müsse für zwei Wochen geschäftlich in die USA und brauche einen Kredit über CHF 5’000.
Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.“ Darauf zückte die Blondine den Schlüssel ihres Aston Martin V12 und übergab auch den
Fahrzeugausweis mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stehe. Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen Wagen im Wert von CHF 250’000 als Kreditsicherheit - und die blonde junge Bernerin verliess mit 5’000 Franken die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die blonde junge Bernerin wieder in der Bank und zahlte den Kredit plus CHF 25.35 Zinsen zurück. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: „Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein bisschen irritiert sind wir
schon: Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind! Und dabei verwirrt uns, dass Sie sich von einer Bank CHF 5’000 borgen.“ Die blonde junge Bernerin antwortet: „Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen! Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Zürich für nur 25.35 Franken Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen?“
Sitzen drei Männer an der Bar und sprechen über das letzte
Geburtstagsgeschenk an Ihre Frauen.
Der erste sagt: „Ich hab meiner Frau was gekauft, was in 6 Sekunden
von 0 auf 100 geht“!
Die beiden anderen wissen nicht was er damit meint. „Ich hab ihr einen
weissen Porsche gekauft.
Sie ist blond, und weiss passt so gut zu ihren Haaren“.
Sagt der Zweite: „Ich hab meiner Frau was gekauft, was in 4 Sekunden
von 0 auf 100 geht“!
„Das kann nur ein Ferrari sein“, sagen die beiden anderen. „Ja, genau,
ich hab Ihr einen feuerroten Ferrari geschenkt, weil sie rote Haare
hat. Der passt hervorragend zu Ihren Haaren“!
„Und was hast Du Deiner Frau zum Geburtstag geschenkt?“, fragen sie
den letzten.
„Nun, ich will nicht übertreiben, aber, ich hab meiner Frau was
gekauft, was in 2 Sekunden von 0 auf 100 geht“.
„Das geht doch nicht“, sagen die beiden anderen, „der Ferrari ist doch
das schnellste Auto das es gibt“?
Meint der Dritte:„Ich hab Ihr ja auch kein Auto gekauft“, sondern
…
According to a radio report, a middle school in Oregon was faced with a unique problem. A number of girls were beginning to use lipstick and would put it on in the restroom. That was fine, but after they put on their lipstick, they would press their lips to the mirror leaving dozens of little lip prints.
Finally the principal decided that something had to be done. She called all of the girls to the restroom and met them there with the maintenance man.
She explained that all these lip prints were causing a major problem for the custodian who had to clean the mirrors every night. To demonstrate how difficult it was to clean the mirrors, she asked the maintenance guy to clean one of them. He took a long handled squeegee, dipped it into the toilet and then cleaned the mirror.
Since then, there have been no lip prints on the mirrors.
Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Klaus Bäumler sehr nahe an Frau Schuster heran, die an der Kaffeemaschine steht. Er atmet tief ein und sagt: „Frau Schuster, ihr Haar duftet wunderbar!“ Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich über Herrn Bäumler wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Der Betriebsrat fragt: „Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man Ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?“ Frau Schuster: "Im Prinzip schon, aber Herr Bäumler ist Lilliputaner!
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten. „Entschuldigung,“ sagt er „und warum fliegen sie nach Berlin?“ Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex…
Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus. „Winnetou“, sagt er.
„Winnetou Papadopoulos“!
Treffen sich zwei Freundinnen.
Fragt die eine die andere: „Du sag mal, sagst Du eigentlich Deinem Mann wenn du einen Orgasmus hast?“
Darauf meint die andere: „Nein, er mag es nicht wenn ich ihn im Büro anrufe!“
Bu, Chu und Fu sind drei Chinesen, die nach Amerika kommen.
Sie wollen sich neue Namen geben lassen, damit sie Amerikanischer klingen.
Somit wird Bu zu Buck, Chu zu Chuck und Fu überlegt sich das Ganze und geht nach China zurück.
Fu ist nie nach China zurückgekehrt. Nach seiner Namensänderung hat er sich in die Schweiz geflüchtet und sich seither dort zum respektablen senior-Mitglied des Sexy-Tipps gemausert.