Während meinen vergangenen Prag Besuchen war es mir leider aus diversen Gründen immer vergönnt, das breite Sex Angebot dieser schönen Stadt zu nutzen. Bei meinem letzten Besuch konnte ich glücklicherweise zwei Abende selber gestalten. Damit hatte ich nicht gerechnet und war entsprechend nicht vorbereitet. Eigentlich würde das Konzept der Prager Privés meinen Vorlieben am meisten entsprechen, doch um die richtig zu recherchieren blieb mir keine Zeit. Es reichte nur um am an wenig diskreter Lage gelegenen Hotel PC ein paar Adressen herauszuschreiben.
Ich fand einen begeisterten Bericht über das Atlas Cabaret an der Ve Smeckach 31, eine Seitenstrasse des Wenzelsplatzes und somit von den Hotels in der Stadtmitte zu Fuss sehr gut erreichbar. Der Club liegt gegenüber dem Cabaret Darling, dessen weisse Stretchlimos überall in der Prager Innenstadt zu sehen sind.
Im Prager Zentrum hat es unzählige Wechselstuben, bei meinem früheren Aufenthalten habe ich nie gross Bargeld benötigt und habe die Erfahrung gemacht, dass man sich mit dem zu erwartenden Bedarf an Kronen am besten gleich in der Schweiz eindeckt. Dort bekam ich von meiner Hausbank für Fr. 100 etwas mehr als 1’700 Kronen, in Prag nur zwischen 1’450 und 1’600.
Eintritt ins Atlas kostete 150 Kronen, gut 8 Franken und beinhaltete einen Getränkegutschein über etwa 50 Kronen. Bei meinem Besuch um ca. 20 Uhr waren sehr wenig Gäste und so etwa 20, zum Teil ziemlich attraktive, junge Frauen anwesend. Ich bestellte zunächst an der Bar ein alkoholfreies Getränk (88 Kronen) und bekam dann gleich Besuch von einer absolut hinreissend aussehenden Frau. Sie war etwa 22 Jahre alt, hatte zu Zöpfen gebundene blonde Haare, war gross und schlank und sah schlicht und einfach so aus wie man sich ein tschechisches Laufstegmodel vorstellt. Bei meinen mittlerweile hunderten von Club und Wohnungsbesuchen, habe ich höchstens zwei, dreimal eine derart gutaussehende Frau angetroffen. Ich habe ihr erstmal einen Drink spendiert und wir haben ein wenig geplaudert. Sie sprach perfekt Englisch und war laut eigener Aussage Studentin.
Nun, im Bericht den ich im Internet gefunden habe, war von 200 Krone Ladydrinks und einem Stundenpreis von 3’000 Kronen (Fr. 165) die Rede, für Prag also nicht übertrieben hoch. Leider war diese Info ganz und gar nicht mehr aktuell, der Cocktail der Lady kam auf 500 Kronen (ca. Fr. 27). Fairerweise muss gesagt werden, dass die Getränkepreise auf der Atlas Homepage www.atlas-cabaret.cz auch korrekt so angegeben sind. Na ja, Fr. 27 sind ja auch kein Vermögen und wer will gegenüber einer so hinreissenden Frau geizig sein? Bei der Bekanntgabe des Stundenpreises musste ich aber doch etwas mehr schlucken. 60 Minuten im Liebeszimmer waren nämlich mit 4’600 Kronen (ca. Fr. 250) zu löhnen. Die anderen Adressen, die ich mir rausgeschrieben hatte, verlangten in der Regel alle nur gut die Hälfte, normalerweise zwischen 2’400-2’600 Kronen. Das Darling soll aber noch wesentlich teurer sein, ich hab’s aber nicht besucht.
So kam mit Eintritt, Drinks und dem Liebeslohn die Stunde auf rund Fr. 300. Da wird man in der Schweiz auch schon sehr gut bedient aber wohl in den seltensten Fällen von einer Frau, die man sich problemlos auf einem Catwalk in Paris vorstellen konnte. Wäre sie nicht so attraktiv (und auch sehr sympathisch) gewesen, wäre ich vielleicht ein paar Häuser weitergezogen, auch weil mein Barbestand an Kronen nur gerade so knapp reichte, auf den auch angebotenen Halbstundenservice wollte ich nicht zurückgreifen.
Wir sind dann hinauf in den ersten Stock und bezogen ein angenehmes, etwas dunkles Zimmer mit grossem Doppelbett, das sie mit einem frischem Laken bezog. Ich machte noch einen Sprung in die grosse Dusche worauf sie mir folgte und ich zum ersten Mal ihren nackten Körper bewundern konnte. stöhn stöhn stöhn … feste, der Schwerkraft trotzenden B-Cups, Bauch fast waschbrettartig, goldener Teint, rasierte Pussy, breites Lächeln … ich denke, viele Männerphantasien wären von diesem Anblick mehr als erfüllt worden. Jeder, der mal einen Porno der Firma Private gesehen hat, kann sich etwa vorstellen, wie wunderbar sie ausgesehen hat, denn dort spielen in der Regel tollaussehende, junge ungarische und tschechische Girls mit. Ich muss mich gerade beherrschen, nicht gleich zurück nach Prag zu fliegen …
Der Service war sehr zärtlich, gekonnt aber nicht profimässig und beinhaltete anfängliches zärtliches Schmusen (keine ZK), Streicheln, gegenseitige Körperküsse usw, es war auch Zeit genug um zusammen etwas zu Lachen und zu Plaudern. Sie ging dann in ein sehr geiles FM über, mit viel Blickkontakt und Zungeneinsatz, anschliessend wechselten wir zum Abschluss zur Reiter- und Missionstellung über.
Das war bei weitem der beste „Modelsex“, den ich je geniessen durfte. Die „Models“ in meinen früheren Begegnungen waren zwar alle auch recht nett aber entsprachen alle voll dem Klischee, dass sehr schöne, junge Prostituierte oft einen unbefriedigenden Service bieten.
Ich verliess das Atlas mit einem extrem breitem Grinsen und habe mir anschliessend in einem argentinischem Restaurant am Wenzelsplatz zur Stärkung auf den nächsten Abend ein dickes, zartes Steak und ein grosses tschechisches Bier gegönnt. Das Leben kann manchmal schon verdammt schön sein.
Den nächsten Tag besuchte ich den oben von princejohn beschriebenen Club Sweet Paradise. Im Gegensatz zu den anderen Clubs und Cabarets, die ich notiert hatte, öffnet dieser schon um 12 Uhr mittags seine Pforten. Er liegt zwei U-Bahn Stops und einen kurzem Fussmarsch vom Stadtzentrum entfernt und ist mit einem einfachen Plan sehr leicht zu finden.
Eintritt 200 Kronen, alkfreies Getränk für mich war billig, 35 Kronen, das Fläschchen Alkopop für die Frau meiner Wahl kostete 200 Kronen. Ich setzte mich an die Bar, bekam mein Getränk, anschliessend stellten sich ca. 10 Frauen der Reihe nach vor. Bei der Vorstellungsrunde wurde es schnell klar, dass im Vergleich zu Atlas, die meisten Frauen hier alle älter und merklich weniger attraktiv waren, aber ich hätte mich durchaus entscheiden können. Die Bilder, die auf der Homepage gezeigt werden, sind sicher nicht Fakes. Die Frauen, die dort gezeigt werden, haben bestimmt mal im Club gearbeitet, nur waren sie nicht dort, als ich auf Besuch war.
Doch wer kommt jetzt heranspaziert? Mich warf’s fast aus dem Stuhl. MEINE TRAUMFRAU!!! Jeder Mann hat wohl seinen ganz speziellen, bevorzugten Typ Frau, für die einen sind’s Blondinen mit grossen Busen, für andere eine heisse Latina mit endlosen Beinen. Mein ganz persönlicher Typ ist so „hinreissendes Mädchen von nebenan mit einer Portion Julia Roberts und einer Ladung Nastassja Kinski von ca. 1982“ … ist schwer zu beschreiben. Nun, meine Wahl war klar und ich konnte nicht schnell genug mit ihr ins Zimmer verschwinden, normalerweise drängen ja in solchen Clubs die Frauen während sie sicher durchaus noch eine Zeitlang an der Bar verweilt wäre.
Meine Partnerin war in meinen Augen so dermassen herzig, dass ich am liebsten nur eine Stunde mit ihr gekuschelt hätte Ca. 20 Jahre alt, lange, braune Haare, helle Haut, klein gewachsen und ganz wenig rundlich gebaut und eben dieses ultimative Traumgesicht. Bestimmt nicht jedermanns Geschmack aber dafür umso mehr meiner. Mein nichtvorhandenes Tschechisch und ihr wenigen Deutsch- und Null Englischkenntnisse liessen kein wirkliches Gespräch zu aber trotzdem grinsten und lachten wir viel zusammen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass sie von Sex nicht viel Ahnung hatte, ihr FM und der anschliessende Verkehr liess nicht darauf schliessen, dass sie schon lange im Job arbeitet. Aber das war mir sowas von egal, es war einfach wunderschön mit dieser hinreissend aussehenden, lieben und unverdorbener Frau eine Stunde zu verbringen. Mann muss aber anmerken, dass die Hardcore Fraktion vom Sexy-Tipp wohl nicht so viel Freude an ihr gehabt hätte aber für mich war’s einfach perfekt.
Ach ja, die Zimmer sind einfach eingerichtet, mit Doppelbett und kleiner Dusche, die Stunde war mit 2’400 Kronen zu löhnen.
So, das ist ein langer Bericht geworden aber es kommt im Leben eines Freiers wohl selten vor, dass er innerhalb von weniger als 24 Stunden gleich mit zwei Traumfrauen solch befriedigende Stunden erleben kann. Prag Profis sollen mir’s bitte nachsehen, wenn ich zuviel für zuwenig bezahlt habe oder sonstwas anfängerhaftes verbrochen habe.
Viel Spass
Snark, nächstes Ferienziel Prag