Archiv bis und mit 02. August, 2006

Naja kann mit britischem Humor sowieso nicht viel anfangen.

Samstagabend im Kloster. - - - Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig. Die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt ist krank, so dass die junge Schwester Brigitte die Ehre hat. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater die Wanne be - oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten.
Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: " Schwester! Ich bin errettet!" „Errettet?
Wie kommt’s?“ fragte die ältere Nonne. „Als Pater Johannes in der Wanne sass bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte, ich hätte den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand.“ „Tatsächlich… " murmelte Dorothea. „Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt.“ So, so. Und dann?“ fragte die alte Nonne Dorothea. „Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst der Schlüssel passe nicht. Doch der
Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung.“ „Dieser alte Teufel!“ schimpfte Dorothea plötzlich los. „Und mich lässt er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen!“

Oma und Opa sitzen zusammen auf dem Sofa. Die goldene Hochzeit ist schon längst vorbei. Sagt der Opa zur Oma: „Du, Oma, eigentlich läuft das bei uns seit Jahren ja schon nicht mehr so, wie es vielleicht noch laufen könnte! Aber pass mal auf, ich habe da neulich in der Zeitung gelesen, dass es da so’n Zeug gibt, damit man wieder so kann wie früher!“ - „Wirklich?“ sagt die Oma. „Ja“, sagt der Opa, „und weisst du was, morgen früh gehst du gleich in die Apotheke und holst das Zeug!“

Die Oma geht am nächsten Morgen in die Apotheke: „Guten Morgen, Herr Apotheker! Ich habe gehört, es gibt da so ein Mittel, dass man wieder so richtig kann - so wie früher. Ich weiss aber nicht, wie das Mittel heisst!“
„JA!“, sagt der Apotheker, „da hab ich was für Sie - Rizinus!“ - „Ja“, sagt die Oma, „kann schon sein, geben Sie’s mir mal mit!“

Die Oma kommt nach Hause. Der Opa wartet schon, hat bereits einen Esslöffel bereitgestellt, und sie hauen sich beide einen Löffel davon voll rein. Danach ab ins Bett.

Nach 10 Minuten: Die Oma reisst die Decke weg, rennt übern Flur - 10,2 auf 100 Meter - ab in die Toilette. Nach einer halben Stunde kommt die Oma raus und sagt zum Opa: „Du, Opa, das Zeug is ja ne absolute Wucht! Hast Du gesehen ich bin wieder gelaufen wie ne 18jährige!“

Sagt der Opa: „Das ist ja noch gar nichts! Ich hab ins Bett geschissen wie ein 2jähriger“

Zitat aus dem Buch der Ostfriesen:

Zwei Nullen gehen in der Wüste entlang und treffen eine Acht. Schubst die eine Null die andere „Guck mal, ist die blöd, bei der Hitze trägt die einen Gürtel!“

Ein Ehepaar lebt glücklich und zufrieden. eines Vormittags, der Ehemann ist bei der Arbeit, da klingelt es. Sie macht die Tür auf und ein fremder Mann steht draussen.

Er: „Mein Name ist Ackermann.“
Sie: „Ja…? Und, was wollen Sie denn?“
Er: „Ich möchte mit Ihnen ins Bett gehen und zwar jetzt gleich.“
Sie: „Was, das ist ja unverschämt. Sie kommen daher, läuten und wollen mit mir ins Bett gehen. Das kommt überhaupt nicht in Frage!“
Er: „Ach, ich stelle mir das richtig schön vor. Und wenn ich Ihnen 1000 Franken gebe?“
Sie überlegt: „Naja, das wäre ja eine Aufbesserung der Haushaltskasse…“

Und so verschwinden beide im Schlafzimmer. Nachher verabschiedet er sich und geht. Am Nachmittag klingelt es wieder. Sie macht auf. Schon wieder steht er vor der Tür.

Er: „Ich bin’s nochmal, der Ackermann. Der Vormittag war so wunderbar, könnten wir das nicht wiederholen?“
Sie: „Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, und Sie kommen schon wieder. Also das kommt überhaupt nicht in Frage.“
Er: „Und wenn ich Ihnen 2000 Franken gebe?“
Sie: „Ups, 2000 Franken, wenn ich’s mir so recht überlege…“

Beide gehen ins Schlafzimmer. Anschliessend verabschiedet sich Herr Ackermann und geht.

Abends sitzt das Ehepaar dann gemütlich beim Abendessen. Er fragt: „Sag mal, war heute der Ackermann da?“
Sie erschrickt: „Der Ackermann…?“
Er: „Ja, der wollte mir doch die 3000 Franken vorbeibringen, die ich ihm geliehen habe!“

Hier noch was zum Thema britischer Humor:

Robin Hood ist sehr krank und liegt im Sterben. In seiner kleinen Hütte im Sherwood Forest sind all seine Freunde um sein Bett versammelt. Da äussert Robin Hood noch einen letzten Wunsch: „Gebt mir Pfeil und Bogen, ich möchte noch einmal mit meinem alten Bogen einen Pfeil abschiessen, und dort, wo er landet, beerdigt micht.“

Jahrhunderte später waren die Historiker sehr erstaunt, als sie Robin Hoods Leichnam auf dem Kleiderschrank fanden.

so long… :wink:

In Russland wird der Posten des Direktors einer Kolchose ausgeschrieben. Dazu muss auch ein kleiner Test gemacht werden, der aus drei Fragen besteht.

Auch Iwan Popow und sein Sohn stellen sich neben anderen 50 Bewerbern vor, und Iwan ist fest überzeugt, die Stelle zu bekommen. Immerhin war er 30 Jahre KP-Mitglied und hat schon viel geleistet für die Partei. Aber wie es im Leben so geht, kriegt nicht der Vater Popow den Posten, sondern sein Sohn. Da wird Iwan Popow sehr wütend, fährt in die KP-Zentrale und schimpft: „Genosse, was ist da los? Da gibt es einmal einen schönen Posten, und wer kriegt den? Nicht ich. Ich war 30 Jahre bei der KP, und was hab ich nicht alles geleistet für die Partei. Kriegt den Posten mein Sohn! Was hat der schon geleistet für die Partei, ha?“

„Beruhige dich, Genosse“, sagt der Sekretär, "wir werden nachsehen. Du weisst ja, drei Fragen waren zu beantworten,… ahhh, da haben wir es ja…

Die erste Frage war: Wo tragen Frauen meistens gekräuselte Haare. Dein Sohn hat geschreiben: in Afrika. Und du, was hast du geschrieben, hä?
Zweite Frage: Was ist das beste Organ. Dein Sohn hat geschrieben: Prawda. Na, und was hast du geschrieben, du Ferkel, ha?
Und schliesslich die dritte Frage. Was ist die schönste Stellung. Dein Sohn hat geschrieben: Direktorsposten der Kolchose. Und du, du Oberferkel, machst noch eine Zeichnung dazu!"

Nach einem gross hergerichteten Ball im Hause der Lady Dallrymple fahren Lord Wanton und Sir Dandy im Rolls heim. Wanton meint: „Na, das Brillant-Piercing in Myladys Bauchnabel sieht doch sehr geil aus.“ „Ja, ja“, bestätigt Dandy, „und erst die neckische kleine Perle an ihrem Kitzler!“
Zur gleichen Zeit fahren von den zugemieteten Partyservice-Angestellen ein Waliser und ein Schotte im Doppelstöcker heim. „Hast du den Diamanten aus ihrem Bauchnabel gesehen?“ fragt der Waliser; der Schotte antwortet: „Nein, zeig her!“

„Ich glaube meine Frau ist tod ?!“

„Mein Gott! Was bringt Dich zu dieser schlimmen Vermutung?“

„Hm, im Bett ist immer noch alles wie sonst auch! Aber meine Wohnung ist ein einziger Saustall!“

@ Reiner Fleiss
gemäss Bewertung weisen wir 4 Schotten als ST Leser aus.
Gogo

Männer, hier spricht der Assi Toni aus Offenbach
assitoni.de/wordpress/
Bam BaBam…
Schönes Wochenende zusammen

Sir Dandy sagt zu Lord Wanton: „Mein Penis ist sehr höflich!“ „Wie darf ich das verstehen?“ fragt Wanton. Dandy: „Er steht vor jeder Frau auf.“

Warum haben Männer den Schwanz nicht hinten, sondern vorne?
Damit sie jederzeit nachsehen können, dass sie ihn noch haben.

Warum haben Männer einen Penis? Damit sie immer ein Spielzeug dabei haben.

Meint der eine Kollege zum anderen: Heiraten ist teuer!
Sagt der andere: Scheiden ist teurer!
Meint der erste: Aber meistens wertvoller!

Fragt einer den andern : Kannst Du mir Sagen wie lange es geht , bis die Stadt Geputzt ist ? Der andere : Weiss ich nicht . Denkmal , 5 Minuten . Wenn jeder vor seiner Türe Wischt .

Lehrerin zu Fritz: „Auf dem Dach sitzen drei Tauben. Du schießt zweimal auf sie, wie viele sind dann noch übrig?“
Darauf Fritz: „Keine“!
Lehrerin verwundert: „Wieso das denn?“
Fritz: „Na, nach dem ersten Schuss sind alle weg geflogen!“
Lehrerin: „Toll, das ist zwar nicht die Antwort die ich erwartet habe, aber ich mag die Art wie Du denkst.“


Fritzchen antwortet: „Ich hätte da aber auch eine Frage: Drei Frauen sitzen in der Eisdiele. Eine leckt am Eis, die Andere beißt das Eis und die letzte saugt an ihrem Eis. Welche der Damen ist verheiratet?“
Lehrerin errötet und antwortet schließlich: „Ich glaube die, die am Eis saugt.“
Fritzchen: „Nein, es ist die mit dem Ehering. Aber ich mag die Art wie sie denken.“

Zwei Freundinnen am Tel.: „Stell dir vor, als ich neulich nach hause kam, sass mein Mann im Wohnzimmer und onanierte!“ „Das ist ja wirklich ein starkes Stueck! und - was hast du gemacht?“ „Ich habe ihn natuerlich sofort in den Mund genommen und die Sache zu Ende gebracht!“ „Warum? Lieber einmal Zaehne putzen als die ganze Wohnung!“

Das wäre doch die perfekte 1. August-Feier, den Patriotismus mit dem Vergnügen verbinden:

free-sex-zone.net/cs/teachmy … s-135.html

Geniesst den freien Tag.

Un tipo entra nel suo appartamento con la sua amante della serata. „Oggi: Musica e magia!“ „Come mai?“ „Ti trombo e poi sparisci!“

Wie man arbeitet, so stirbt man…

  1. Der Gärtner beißt ins Gras.
  2. Der Maurer springt von der Schippe.
  3. Der Koch gibt den Löffel ab.
  4. Der Turner verreckt.
  5. Den Elektriker trifft der Schlag.
  6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
  7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab.
  8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
  9. Der Beamte entschläft sanft.
  10. Der Religiöse muss dran glauben.
  11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
  12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.
  13. Der Fechter springt über die Klinge.
  14. Die Putzfrau kehrt nie wieder.
  15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.
  16. Der Autohändler kommt unter die Räder.
  17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.
  18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
  19. Der Gynäkologe scheidet dahin.
  20. Der Schornsteinfeger erbleicht.
  21. Der Rabbi geht über den Jordan.
  22. Der Optiker schließt für immer die Augen.
  23. Der Eremit wird heim gerufen.
  24. Der Tenor hört die Englein singen.
  25. Der Spanner ist weg vom Fenster.
  26. Der Rennfahrer kratzt die Kurve.
  27. Dolly Buster nippelt ab.

@ Kurt! Super!!! Was habe ich gelacht.

Noch als Ergänzung:

28: Der Freier geht in die ewigen Jagdgründe
29: Die Hure bläst das Lebenslicht aus

Lebenskuss
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