Archiv 2005 - 2006

@manuel

Verstehe Deine Reaktion auf meine radikalen Gedanken. Nur eines muss man aber trotzdem bedenken: wirksam wären meine Methoden allemal, auch wenn sie veraltet sind. Sehr wahrscheinlich kennst Du kein Opfer persönlich, sonst würdest Du kaum den larifari Therapien von Psychologen, welche z.T. (nicht alle) selbst einen „Flick ab“ haben, Vertrauen schenken. Den Trieb eines Pädophilen ist niemals zu stoppen, man kann ihn nur mit Gehirnwäsche und Medikamenten versuchen zu unterdrücken…aber wehe wenn DAS nicht mehr genügt! Dann bricht die jahrelang aufgestaute Gier wieder auf. Was das für ein Opfer bedeutet, wage ich nicht mir vorzustellen.

Ein weiterer Punkt sind die Kosten, die solche Pseudo-Resozialisierungs-Therapien kosten. Für den Delinquent wird es vom Staat bezahlt - das Opfer kann dann schön selbst schauen wer ihm die unzähligen Therapien bezahlt, damit es überhaupt noch einen Sinn in seinem Leben sieht! Eine Ungerechtigkeit Sondergleichen!!

gruss chrigu-der-bei-seiner-Meinung-bleibt

@Chrigu

Wahrscheinlich hast Du recht, mit der Aussage, dass Therapien meistens sinnlos sind. In diesem Fall geht es darum, die Gesellschaft, bzw. deren Kinder vor solchen Typen zu schützen. Dies bedeutet lebenslange Verwahrung.

Nicht ganz einverstanden bin ich mit deiner Zuweisung von Schuld. Davon abgesehen, dass die Auswirkungen sehr viel dramatischer sind, ist die Ursache für mich gleichzusetzen mit Geisteskrankheiten wie Schizophrenie, manische Depressionen, usw.

Unser Rechtssystem basiert auf der Grundlage, dass Du nur bestraft wirst, wenn Du überhaupt in der Lage bist, verantwortlich zu handeln. Das sind viele Pädophile nicht.

Schlussfolgerung: Für mich hört das Ganze auf, wenn es um Wiederholungstäter geht. Nachdem ein Übergriff passiert ist, müsste der Täter für sich selbst den Schluss ziehen, dass er offenbar krank ist und sich fachkundige Hilfe suchen. Tut er das nicht, sondern wiederholt die Tat immer wieder, dann würde ich ihn ab der zweiten Tat konsequent auch strafrechtlich zur Verantwortung ziehen. Gestützt auf die Tatsache, dass er da erkennen müsste, wie daneben sein Verhalten ist.

Strafwürdig ist in diesem Fall aus meiner Sicht nicht mehr nur die pädophile Handlung an sich, sondern (was eigentlich noch viel schlimmer ist) die Verweigerung der gesellschaftlichen Werte, dass Kinder tabu sind. Das hat nichts mit Moral zu tun, sondern mit der Ethik, die im Zusammenleben angewendet werden sollte.

Ich bin der Meinung, dass drohende Strafen kaum jemand davon abhalten, ein Verbrechen zu begehen - und schon gar keinen Triebtäter.

Jemand der sich an Kindern vergreift gehört für mich zum Schutz der Gesellschaft weggesperrt. Schluss, Punkt.

@Chrigu

Geh einfach davon aus, dass ich von sexuellem Missbrauch betroffene Menschen kenne, und zwar Kinder ebenso wie Erwachsene, Opfer ebenso wie Angehörige und Täter; dass ich weiss, wovon ich rede, wenn ich von Therapiemöglichkeiten spreche; dass mich Deine Lösungsvorschläge nicht deshalb stören, weil sie radikal oder veraltet sind, sondern weil sie unmenschlich sind.

Strafrechtliche Massnahmen gegen Pädophilie sind notwendig, keine Frage. Schutzmassnahmen ebenfalls. Doch dürfen diese Massnahmen nicht im Namen der Menschlichkeit ebendiese Menschlichkeit ausser Acht lassen. Und ein rein repressiver Ansatz, der sich auf Strafe und Schutzmassnahmen beschränkt, wird das Problem des sexuellen Missbrauchs von Kindern nicht in den Griff bekommen.

Es gibt unterschiedliche Arten von Pädophilen. Der „klassische“ Pädophile im engeren Sinn ist derjenige, der sich sexuell von Kindern und nur von Kindern angezogen fühlt. Er ist, so paradox das klingen mag, meist gar nicht so gefährlich, weil er Gefühle für die Kinder hegt, womit die Hemmschwelle für den Missbrauch steigt.

Tatsächlicher Kindsmissbrauch geschieht häufiger durch Pädophile, die sich nicht ausschliesslich, sondern auch durch Kinder sexuell angezogen fühlen. Sei es, weil sie ein ungenügendes Selbstwertgefühl haben, um eine gleichwertige Partnerin zu akzeptieren, sei es, weil sie den zusätzlichen Kick suchen, sei es aus einem Dutzend anderen Gründen.

Diesen Gründen kann man zum Beispiel mit Hilfe eines psychoanalytischen Ansatzes auf die Spur kommen. Ich bin selbst nicht Psychoanalytiker, deshalb lasse ich die Finger davon. Zu meinen Klienten gehört aber eine Familie, in der eins der Kinder sexuell missbraucht worden ist. Ich war zwar nicht der „Haupttherapeut“, denke aber, dass ich die Familie mit dem systemischen Ansatz, den ich verfolgt habe, unterstützen konnte.

Ein grosses Problem bei der Therapie ist das fehlende Unrechtsbewusstsein, das viele Pädophile an den Tag legen. Alle psychotherapeutischen Formen verlangen ein Mindestmass an Kooperationsbereitschaft von Seiten des Klienten. Aber auch bei anfänglicher Uneinsichtigkeit kann das Unrechtsbewusstsein sich im therapeutischen Kontext entwickeln und der Veränderungswille und damit die Kooperationsbereitschaft wachsen.

Das Problem mit Deinen Schwanz-ab-Methoden, Chrigu, ist, dass sie im Namen der Menschlichkeit unmenschlich vorgehen. Sie streben einen hundertprozentigen Schutz vor sexuellem Missbrauch an, deshalb Deine Betonung, dass die Methoden wirksam wären. Doch den hundertprozentigen Schutz kann es nicht geben: auch ein bisher unauffälliger Mensch kann zum Ersttäter werden. Zudem sind die Mittel, die Du vorschlägst, unmenschlich. Mit Grausamkeit gegen Grausamkeit vorzugehen, mit Folter gegen Folter, mit Terror gegen Terror, das ist einer menschlichen Gesellschaft unwürdig.

Eine Gesellschaft, die meint, mit Grausamkeit und Unmenschlichkeit gegen einzelne ihrer Glieder vorgehen zu müssen, um sich vor ihnen zu schützen, ist eine unmenschliche Gesellschaft und verdient diesen Schutz nicht. Eine Gesellschaft, die sich mit grausamen, unmenschlichen Mitteln gegen Pädophile schützen will, hat ihr moralisches Recht verwirkt, gegen Pädophile geschützt zu sein. Oder, um es mit Benjamin Franklin zu sagen: „Those who desire to give up freedom in order to gain security, will not have, nor do they deserve, either one.“

Manuel

quelle: 20min.ch


quote:

Schweizer online als Pädophile denunziert

«Präsidiert Pädophilenring», «ermöglicht Rekrutierung von Frischfleisch» oder «in Kinderporno-Fälle verwickelt»: Seit Februar beschuldigen Unbekannte auf einer Webseite 36 Schweizer mit Namen und Adressen der Pädophilie. Die Betroffenen können dagegen wenig tun.

Die unbekannten Macher einer in Hongkong gehosteten Internet-Seite bezeichnen sich als Sprachrohr von missbrauchten und ausgebeuteten Kindern und Jugendlichen, das zum Ziel habe, den «Ausbeutern das Handwerk zu legen».

Auf einer mit «Pranger» betitelten Namensliste werden angebliche Kinderhändler, -schänder und Ausbeuter mit Beruf, Arbeitgeber und Wohnadresse aufgeführt. Nebst einschlägig verurteilten Straftätern werden auch deren Anwälte und Geschäftspartner genannt. Doch auch Mitarbeiter von privaten Fernsehsendern werden beschuldigt, pädosexuell orientiert zu sein. Besonders heftig greifen die Unbekannten zudem mehrere Mitarbeiter einer Kinderschutzorganisation an.

«Ich bin fassungslos», sagte einer der Betroffenen gegenüber 20 Minuten. Nach Rücksprache mit Anwälten verzichtet er aber vorerst auf Massnahmen – obwohl er einen Verdacht hegt, wer Urheber der Liste sein könnte.

IT-Jurist David Rosenthal empfiehlt den Betroffenen, den Provider zu informieren. «Das zeigt meist schneller Wirkung als der Rechtsweg.» Hier stünden die Chancen besser, weil die betreffende Firma aus Hongkong Diffamierungen auf ihren Seiten ausdrücklich verbiete.<!-/quote-!>


und der link zur seite: tabch.org

® link zensiert, admin sexy-tipp ¬

Super Sache danke, ** CEOs auch darin verwickelt,kein Wunder.

Ich weiss ja nicht so recht, was ich davon halten soll. Ich habe mich mal kurz auf der erwähnten Seite umgesehen, .als diese vor mehr als einer Stunde noch erreichbar war, jetzt ist sie es nicht mehr.
Auf jeden Fall war die Webseite voll mit Anschuldigungen, Vermutungen und Behauptungen. Es ist natürlich möglich, dass auch der eine oder andere „Beweiss“ darunter hätte sein können. Sicher ist, dass wenn dem so war, dann waren diese zu emotional und unsachlich vorgetragen. Ob die ganze Sache auch noch anonym war bin ich mir nicht sicher, denn als ich noch mal reinschauen wollte kam dies:

„This account has been suspended.
Either the domain has been overused, or the reseller ran out of resources.”

Was mich aber wirklich sehr nachdenklich macht ist, dass diese Seite so schnell verschwunden ist, wenn doch alle Webseiten die Kinderpornographie verbreiten auch so schnell vom Netz verschwinden würden.

Wenn ich um ein vergleichbares Thema zu nehmen, die Diskussion um Pornos auf Handys in den Schulen verfolge, habe ich den Eindruck, dass hier ähnlich gehandelt wird. Im Mittelpunkt steht der Umsatz der Telecomprovider und Anbieter und nicht die Interessen der Kinder.
Aber mal ehrlich, wer ist denn das Zielpublikum? Sicher nicht viele durchschnittlich intelligente Erwachsene, sondern potentiellen RTL2 Konsumenten und andere emotional und geistig Verarmte Individuen, die zugegeben auch keine Minderheit bilden.
Aber was würde wohl einem Sexshop Betreiber passieren der es zulässt, dass sich Kinder in Seinem Laden Pornos ansehen? Man würde wohl kaum eine Polizei Prävention in den Schulhäusern lancieren, sondern ihm unmissverständlich klar machen, dass er seinen Laden dicht machen muss wenn er nicht garantieren kann, dass nur erwachsene Zugang finden.

Fazit, Kinder und Jugendschutz ja, solange er den Umsatz nicht beeinträchtigt.

Und das sensationsgeile 20minuten gibt zwar keine Internetadresse an, aber soviele Infos, dass jeder Depp die Seite mit einer Google-search findet. Mittlerweile ist die Seite ja wie Bernd schreibt down. - Im Gegensatz zu ihm finde ich das aber völlig ok. Habe auch null Sympathien für Pädophile, aber auf eine www-Seite gehören die Adressen von Verdächtigen sicher nicht.
Erstens sind die meisten davon Verdächtige und nicht überführte Schuldige (also in einem Rechtsstaat noch Unschuldige). Zweitens hat der Staat bei uns das Gewaltenmonopol und ich halte gar nichts von Volksjustiz.

@ruediger
nein nicht im Gegensatz zu mir.
Auch ich finde es auch völlig ok., dass die Seite down ist. Ich bin aber erstaunt, dass eine in Hongkong gehosteten Internet-Seite so schnell abgeschaltet werden konnte.
Ich würde es aber trotzdem auch begrüssen wenn auch andersrum ähnlich unbürokratisch und rasch gehandelt würde.

Sorry, Bernd, ich hatte deinen Beitrag etwas zu schnell überflogen. - Wir sind uns 100% einig.


quote:

Bern - Kinder sollen besser vor harter Pornografie im Internet geschützt werden. Der Ständerat hiess oppostionslos eine entsprechene Motion gut.

Unter anderem soll der vorsätzliche Konsum von harter Pornografie strafbar werden.

Der Artikel im Strafgesetzbuch, der den Erwerb und Besitz von harter Pornografie verbietet, lässt nach Ansicht von Motionär Rolf Schweiger (FDP/ZG) Fragen offen. Denn strafbar machten sich heute lediglich Porno-Konsumenten, die nicht wüssten, wie sie den Cache-Speicher ihres Browsers leeren könnten.

Anbieter gefordert

Für den Schutz surfender Kinder fordert die Motion präventive Kontrollen der Anbieter. Diese sollen zudem verpflichtet werden, ihre Logbuchdateien zwölf statt wie heute sechs Monate zu speichern und den Untersuchungsbehörden zugänglich zu halten. Eltern müssten Filterprogramme gratis erhalten.

Der Bundesrat war damit einverstanden, den vorsätzlichen Konsum von harter Pornografie unter Strafe zu stellen. Justizminister Christoph Blocher stellte sich grundsätzlich hinter das Anliegen der Motion, hatte aber Zweifel an der Wirksamkeit von Gratis-Pornofilter-Software und präventiven Kontrollen der Hoster. Dennoch wurde die Motion integral dem Nationalrat überwiesen.<!-/quote-!>


meldung vom freitag, 9. juni 2006 / 14:43 h - news.ch

www.nsopr.gov

eine halbe milliarde verurteilter sexual-
strafftäter aus allen us-bundesstatten online.

Pädokriminalität als Kehrseite des Tourismusbooms:

Vietnam startet eine Kampagne gegen Kindersextouristen

«Ich bin unschuldig – das ist eine Verschwörung», kommentierte Alt-Rockstar Gary Glitter seine Verurteilung zu drei Jahren Gefängnis wegen unsittlicher Handlungen gegen zwei junge Mädchen in Vung Tau. Aber Richter und Publikum sahen das anders: Ihnen blieb bei der Beschreibung der «unsittlichen Handlungen» bisweilen die Luft weg. Das erste derartige Urteil in Vietnam kam unerwartet für Glitter und seinen Anwalt, die mit einem Freispruch gerechnet hatten.

Die Regierung Vietnams hat in den letzten 15 Jahren voll auf Entwicklung durch Tourismus gesetzt. Sie investierte beträchtliche Mittel in den Aufbau touristischer Infrastrukturen. Was dazu führte, dass das Land vom Tourismus buchstäblich überrollt wurde: Waren es 1990 noch eine Viertelmillion Ferienreisende, so ist diese Zahl inzwischen ums Elffache auf 3,4 Millionen gestiegen. Die Erträge aus dem Tourismus übersteigen die Regierungsinvestitionen um das Fünfzehnfache, die ausländischen Investoren haben das Land für sich entdeckt. Jetzt privatisiert die Regierung schrittweise Naturschutzgebiete zur touristischen Erschliessung durch in- und ausländische Investoren.

Für die Sicherheit der TouristInnen setzte die Regierung eine spezielle «Tourism Security Force» ein. Die Sicherheit der vietnamesischen Bevölkerung war für die Regierung hingegen lange kein Thema, adäquate Mechanismen für den Umgang mit sexueller Ausbeutung von Kindern und sexuellen Übergriffen fehlten ganz und gar. 2004 erhoben das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF und die vietnamesischen Regierung, dass 3 Prozent der vietnamesischen Bevölkerung bereits sexuell belästigt worden sind, von Befummelungen bis zu Vergewaltigung. «Es scheint, dass die Behörden entschlossen sind, jetzt durchzugreifen», hofft Le Hong Loan, Leiterin der Abteilung Kinderschutz bei der UNICEF, und auch der stellvertretende Leiter der polizeilichen Ermittlungsbehörde, Nguyen Duc Trinh, sieht das Urteil als «Warnsignal» an Leute wie Gary Glitter, die nach Vietnam kommen wollen. Tatsächlich hat die Regierung angekündigt, eine Kampagne zu starten. Dem ist eine zehnjährige Partnerschaft mit der ASEAN, der australischen Regierung und der australischen Kinderschutzagentur Child Wise vorausgegangen mit dem Ziel, griffige Gesetze zu schaffen, sie besser durchzusetzen, ein besseres Monitoring einzurichten und Gefängnisstrafen für Kindersextouristen einzuführen. «Kürzliche Ereignisse haben gezeigt, dass es bitter nötig ist, unsere Kinder und unsere Tourismusindustrie zu schützen», erkärte Pham Tu, stellvertretender Direktor der Tourismusbehörde. «Wir werden in Partnerschaft mit den Tourismusunternehmen eine klare Botschaft aussenden, dass Kindersextouristen in Vietnam nicht willkommen sind.» /sah

Quellen: Tourism Scan 5.6.2006; new frontiers, March-April 2006; BBC News 24,11.2005; news.bbc.co.uk/1/hi/world/asia-pacific/4465598.stm; www.ecpat.org/our-vision.php

An FM

hab einen link gefunden der eindeutig kinderponos enthält

petitehouse.**.com

was soll ich jetzt machen?

@Christian Müller

die seite aus russland ist bereits nicht mehr erreichbar! wir haben die domain trotzdem an www.cybercrime.admin.ch gemeldet, danke.


quote:

Pädosexueller muss ins Gefängnis

Das Bezirksgericht Zürich hat heute einen heute 39-jährigen EDV-Fachmann wegen Pornografie zu eindreiviertel Jahren Gefängnis verurteilt. Im Strafvollzug muss er sich einer Psychotherapie unterziehen.

Der einschlägig vorbestrafte Mann war geständig, zwischen Ende 2002 und Mai 2004 weit über 100’000 Bilder sowie Tausende von Videosequenzen auf seinen Computer heruntergeladen zu haben. Darauf war teils grausame, sadistische Kinderpornografie zu sehen. Er speicherte das Material ab und tauschte es auch mit Gleichgesinnten. Zudem verfasste er drei pornografische Kurzgeschichten um gefesselte und gequälte Kinder.

Das Gericht folgte den Anträgen des Staatsanwalts, der für den Mann einen Schuldspruch wegen Herstellens, Einfuhr, Zugänglichmachens und Besitz von Pornografie sowie eine unbedingte Gefängnisstrafe von 21 Monaten verlangte. Der Verteidiger hatte acht bis zwölf Monate Gefängnis gefordert, aber den Aufschub des Strafvollzugs zu Gunsten einer Psychotherapie verlangt.

Der Mann war bereits 1990 wegen sexuellen Handlungen mit Kindern von einem Divisionsgericht in Bern zu 15 Monaten Gefängnis bedingt verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin verurteilte ihn 2004 zu zwei Jahren Gefängnis wegen sexuellen Handlungen mit einem 14-jährigen Jugendlichen.<!-/quote-!>


quelle: nzz/blick

Erstes Projekt was Pädophilie nichtkriminalisierend, präventiv thematisiert:
kein-taeter-werden.de
Forschungsprojekt „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch im Dunkelfeld” am Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin des Universitätsklinikums Charité in Berlin unter der Leitung von Professor Dr. med. Dr. phil. Klaus Michael Beier. Realisiert durch die finanzielle Unterstützung der VolkswagenStiftung Hannover.

Aus: InfoMail PROstitution - Fachinformation aus Perspektive freiwillig PROstituierter.