Archiv 2002

hallo zusammen

gehe demnächst nach moskau und st. petersburg
weiss einer von euch was betreffend escorts bzw. salons??

wäre einem wirklichen russian-kenner dankbar

tschüss franz

lass deinen samen lieber irgendwo in einem schweizer salon ab. vor 1 1/2 jahren war ich mal in moskau. abzocke und sehr gefährliche sachen spielen sich dort ab. meist ist ja die russenmafia mit drin.

ansonsten sind es private anbieterinnen, die einen miesen und lausigen service bieten und auch nur in lausigen apartments zur verfügung steht. ein solches girl erhält keinen einlass in oberklasshotels. ok die wären dann aber doch relativ günstig. eine ganze nacht um die US$ 200.

ein mafia-girl. bietet einen beinahe perfekten service kostet jedoch das x-fache und vielfach ist das problem von wegen erpressung (unter bedrohung von leib und leben). da weht ein anderer wind. ich kann nur abraten.

Empfehlen könnte ich für russland: nimm ein girl von hier oder sonst ein escort z.b. von ungarn oder CZ mit.

gruss
sam

P.S. bin gerade aus malta zurückgekehrt. dort stehen russenmädels zur verfügung. kostspielig aber sehr sicher und topleistung.

pfff… so schlimm ist es auch wieder nicht.

Wenn du in einem Businesshotel absteigst, setze Dich mal abends an die Bar und schau Dich um… Normalerweise hast Du zu diesem Zeitpunkt schon drei oder vier zur Auswahl.
Preis: ca. 100 USD für 0,5 bis 2 Std je nach Girl.

Trader.

jetzt muss ich auch noch meinen senf zu moskau geben:

so schlimm ist es nicht, aber schon eher schwierig:

die mädchen sind sehr schwer einzuschätzen und ausserhalb „geschützter zonen“
zB. gutes hotel etc. ist es doch anzuraten,
sich eher vorsichtig zu äussern und jedenfalls nicht zu versuchen, den held zu spielen, sonst kann’s leicht mühsam werden …

pepsi-der-in-moskau-nur-ausländerinnen-fickt

also in moskau/st. petersburg bekommst du nette girls umsonst - okay wenn du alt und fett bist und nur rumsäufst geht nichts - aber wenn du dich als geschäftsmann dort aufhälst geht alles - musst nur in die richtigen bars/clubs gehen und vielleicht am ersten abend nur nett plaudern/essen gehen aber spätestens am zweiten abend gehts rund. die meisten jungen russinnen suchen einen netten gutaussehenden/reichen mann - ich hatte nie probleme dort und nie eine zahlen müssen - finger weg von russia-mafia girls - ansonsten nur zu empfehlen - junge russinnen blasen ausdauernd und sind offen für neue stellungen - happy hunting

vielen dank für eure postings…will ja nicht mit der mafia in kontakt kommen. mal sehen was nun wirklich stimmt…anscheinend sei st. petersburg eine „hochburg“ von studentinnen. hoffe das stimmt auch

also werde euch so ab ende april den russian-trip „beichten“

bis bald

Hier noch ein Link über das Nightlife in Russland
travelsexguide.tv/eerus.htm

Hallo Franz
Ich habe Dir auf Deine Hotmail Adresse einen privaten Tipp geschickt. Bis jetzt keine Reaktion von Dir. Weiss nicht ob Du Deine hier erwähnte Hotmail-Mailbox von Zeit zu Zeit anschaust.

Gruss
Pesche

Hallo Franz
Ich habe Dir auf Deine GMX.Net Adresse einen privaten Tipp geschickt. Bis jetzt keine Reaktion von Dir. Weiss nicht ob Du Deine hier erwähnte GMX-Mailbox von Zeit zu Zeit anschaust.

Gruss
Pesche

also echt…Moskau bietet nun wirklich die geilste Hühner weit und breit…habe selten so verrückte chicks kennengelernt wie in moskau…geh Abends ab 21:00 ins Nightflight…dort hast Du sicher keine Probleme mit irgendwelchen Hinterhofganoven…eher kommst du nicht rein…ab US 150 geht die post ab…bei Sympathie die ganze Nacht…vorher zum Appetit holen ins Dolls…viel Spass…
Schweizer Frauen anch Moskau nehmen…da lachen doch die Hühner

hallo cumalot

bin genau deiner meinung… nightflight ist immer noch #1.

kleiner tip:
am besten ruft man vorher an und reserviert ein tisch im restaurant (1.og), so hast du auch keine probleme zum reinkommen! (die menuepreise sind ca. so hoch wie bei uns)
versuche ein tisch nähe der 1. treppe zu ergattern, so kannst du die toiletten unter beobachtung behalten da ab ca. 21uhr jedes girls sich schnell erfrischen geht und du eine vorauswahl machen kanst.

warte aber nicht zu lange ab 22-23uhr beginnt die jagd und die besten girls gehen weg wie nichts.

nach meiner erfahrung kostet eine nacht „full programm“ 100-150$ (bei sympatie die ganze nacht), billiger ist es in st. petersburg ca. 100$.

die mädels sind absolut spitze und scharf.

viel spass webfly

Hoi zämme oder „Sdrastwuitje“ à la Russisch,

komme gerade zurück aus Sankt Petersburg. Was das Poppen anbetraf verlief die Chose ganz anders, als ich ursprünglich minütiös geplant hatte.
Eigentlich wollte ich ein mehrmals auf Captain69 gereviewtes Girl treffen, mit langen brünetten Haaren, Riesenbrüsten und einem Girlfriendsex. Der Kontakt mit der Agentur funktionierte auch ganz gut und nachdem meine Anzahlung angekommen war, wurde ich fast täglich über Wochen hinweg mit freundlichen Emails überhäuft. „Ob sie denn noch dieses oder jenes für mich tun könnten. Blablabla…“
Zwei Tage vor Abreise kam dann aus heiterem Himmel eine Absage. Die liebe Olya müsse plötzlich ins Spital. Ob ich denn nicht eine Woche später noch Mal kommen möchte oder eine andere Dame als Alternative für mich in Frage käme.
Dem war aber nicht so, und da ich mich verschaukelt fühlte, machte ich Druck. Auch um meine Anzahlung von 250 € wieder zurückzubekommen, sowie um zu wissen, ob es eine Abzocke-Agentur sei oder ob es sich eventuell lohnen würde, ihre frühere Ballerina zu einem späteren Zeitpunkt in einer westeuropäischen Stadt zu buchen. (Die Schweiz gehört leider nicht zum Schengen-Bereich, was die Anreise für Girls aus der früheren Sowjetunion für viele zu einer unüberwindbaren Schickane werden lässt. Z.T. müssen diese dann von Sankt Petersburg so ein paar hundert Kilometer in eine andere russische Stadt fahren, um dann nach einem Interview auf dem schweizerischen Konsulats, einen Trip bewilligt zu bekommen. Slovakinnen oder Ungarinnen kriegen gerade mal in Zürich einen Stempel in ihren Pass verpasst, sowie maximal ein paar dumme Fragen, wie "Sprechen Sie deutsch? Sie kommen doch in die Schweiz, um hier zu arbeiten, gäll?! )

Nun ja. Nachdem ich meiner liebenswerten Agentur aus SPB mitgeteilt hatte, dass ich sie in allen Foren Westeuropas vernichtend reviewen würde, erklärten sie sich bereit, mir meine Anzahlung zurückzuerstatten. Kurz vor meiner Abreise kamen sie dann zu mir ins Hotel und übergaben mir die Kohle persönlich.

Nachdem meine erste Buchung also bereits vor meiner Ankunft zum Flop geworden war, schaute ich mir im Internet noch einige Seiten an. Auf www.badrussiangirls.com gab es die meisten Girls, die mir gefielen. Auf ca. 10 Stück kam ich insgesamt. Die beste hatte lediglich eine Email-Adresse. Diese und zwei weitere schrieb ich an, erhielt aber nie eine Antwort. Ca. 10 rief ich noch aus der Schweiz an, davon waren vier Nummern nicht mehr in Betrieb. Bei zwei weiteren Nummern antwortete zwar jemand, sprach überhaupt kein Englisch, aber es reichte für mich, um zu verstehen, dass ‚Masha ni rabotaet wawtornik‘ = Masha arbeitet nicht am Dienstag oder ‚Olga w maskwiä‘ = Olga ist in Moskau.
Bei dreien, darunter die Nummer zwei auf meiner Wunschliste, liess sich das Ganze dagegen recht verheissungsvoll an und ich verabredete mich mit ihr. Als ich in SPB ankam, erfuhr ich dann leider am Telefon mit Hängen und Würgen von ihrer Kollegen, dass sie nicht verfügbar sei.
Zu diesem Zeitpunkt sah es nach einem totalen Fiasko aus.
Dann ging ich in die Bar meines Hotels, lauschte der seichten Life-Musik und beobachtete eine alleine in einer Ecke sitzende Blondine, die irgend etwas futterte. Daneben las ich ein wenig die Sportberichte aus einer deutschen Zeitung und genoss ein frisch gezapftes russisches Bier. Einige Male kam es zum Augenkontakt, aber das animierende fehlte dabei in ihren Augen. Nach einer Viertelstunde zahlte sie und ging von hinnen. Dasgleiche tat ich, aber in Richtung Grand Hotel Europa. Zuerst lief ich daran vorbei, da es in einer Nebenstrasse des Nevski Prospekts gelegen ist. Also musste ich mich wieder mit Hängen und Würden durchfragen. Ein freundlicher Russe erklärte mir mit vielen russischen Sätzen den Weg, wobei ich aber lediglich das Wort LINKS verstand und mir den Rest aus seiner Gestik ableitete, was dann passte.
Im Grand Hotel war ich nicht gerade die Hölle los, sowie man das aus vielen Schilderungen im Intenet vermuten konnte. Auf einem Sessel in einer Ecke sass eine durchaus attraktive Dame, die nicht gleich wegschaute, als ich sie aalugte, ja sie lächelte sogar. Dann stand sie auf und verliess den Raum. Der Umstand, dass sie ihren Schal auf dem Sessel liegen liess, war mein fast buchstäblich letzter Strohhalm. (Der letzte waren dann noch einige Varieties(?) wie Baby Dolls, welches auch auf dem Nevski Propekt liegt). Kurz darauf kam sie wieder zurück. Ich schaute sie an, sie mich, sie lächelte, ich lächelte und ca. 5-10 Sekunden später stand sie neben mir an der Bar und fragte mich auf Englisch, ob ich mich nicht zu ihr setzen wollte. Diesem Angebot folgte ich gerne und stellte kurz darauf fest, dass dieser Satz der drittletzte war, den sie auf Englisch so drauf hatte. Der zweite war: „Would you like to have a massage? …Erotic massage?“. Und ihre fast letzte englische Vokabel war „zri hundred dollars“. Ihr dann zu erklären, dass ich stattdessen three hundred EUROs bieten könnte, brauchte eine Zeitlang, bis sie es verstand. Aber dann ging es in mein Hotel.
Nun sind die Hotels in Russland nicht nur mehrfach so teuer wie beispielsweise in Las Veags, nein, sie sind auch voll mit Sicherheitspersonal, das in jedem Flur steht. Später erklärte sie mir, dass Prostitution im Hotelzimmer verboten sei und es für sie, aber nie für mich, ein Risiko sei. Glücklicherweise schauten mich die beiden Bodyguards, denen wir bis zum Lift begegneten, nur misstrauisch an und sagten nichts. (Wahrscheinlich wären eh nur ein paar Grunzlaute aus ihren Kehlen herausgekommen?)
Im Zimmer gings dann zur Sache, nachdem sie und ich geduscht hatten. Nackt stellte sich ihre Oberweite dann als absolut passabel dar, was unter ihrer winterlichen Kleidung nicht so klar zu erkennen gewesen war. Ein schöner grosser Naturbusen mit grossen empfindlichen Nippeln, schöne blaue Augen, mittellange brünette, rötlich gefärbte Haare, ein schlanker Körper bei 25 Jahren und der Rest war auch vom allerfeinsten.
Beim Service war sie anfangs zögerlich, vor allem beim Küssen, aber dann wurde es von Minute zu Minute besser. Aber auch sonst war es ein echtes Girlfriend-Erlebnis. Französisch war ohne, wobei sie (am ersten Abend) die Eichel aussparte aber jeden anderen Zentimeter meines Körpers geil mit ihrer Zunge verwöhnte, so dass ich sie für die nächste Nacht wieder einlud. In der zweiten Nacht gab es auch Französisch pur für die Eichel und sie „taute“ immer weiter auf. Als sie am zweiten Abend im Hotel angekommen war, wollte sie zuerst gemütlich eine Tasse Kaffee an der Bar trinken, danach im Hotelzimmer war ihr nach Champagner zumute. Ich selber habe nichts an dem Zeug und trank weniger als ein Glas, sie dagegen genoss es immer wieder, sich von mir nachschenken zu lassen. Für jemand der sonst angeblich nie Alkohol trinkt und dann auf einmal so ca. 0,7 Liter (über 5-6 Stunden) hatte diese Russin eine erstaunlich gute Konstitution. Nicht das geringste Anzeichen von Lallen war zu erkennen. (Naja es gibt ja Leute, die behaupten, die Russen werden als Kinder mit Vodka statt Muttermilch grossgezogen.)
Mittlerweile klappte die Konversation auf Russisch immer besser. Unterstützt wurde das Ganze durch zwei Wörterbücher, die sie mitgebracht hatte. Auch hatte sie einige Bilder von sich mitgebracht, die sie auf einer Bühne zeigten. Sie studiert wohl Schauspielerei. Ein, zwei Stunden nachdem sie mir die Bilder gezeigt hatte, griff sie wieder in ihre Handtasche blätterte die 20-30 Bilder durch und schenkte mir dann eines davon.
Der Sex am zweiten Abend war fast noch besser als am ersten Abend, und das über mehrere Stunden hinweg!
Zwischendurch erzählte sie mir, dass sie oft davon träumt nach Kanada (2. Wunsch) oder in die Schweiz (1. Wunsch) zu emmigrieren. Sie wusste aber sehr gut Bescheid, über die für sie offensichtlich unüberwindbaren Hindernisse! Eigentlich schade, bei dem was einem sonst so in der Schweiz z.T. geboten wird. (Wie macht das eigentlich die Ella, Lali aus Basel?)
Eine Freundin von Katharina (so heisst sie die Dame übrigens) weiss angeblich, wie man ein Besuchsvisa organisiert und ich erklärte mich gerne bereit, sie mal für ein verlängertes Wochenende in die Schweiz einzuladen.
Für mich wäre es bestimmt kein geringeres Vergnügen als für sie.

G

Schengen