Archiv 2002

Käuflicher Sex in der USA ist ja bekanntlich sehr problematisch. Es gibt aber eine Alternative die zudem sehr safe ist.
Die Showbars Deja Vu sind in der ganzen USA zu finden. Je nach Staat geht es weniger oder mehr freizügig zu.
In den meisten Bars läuft es wie folgt: man zahlt einen Eitritt von ca 10$. Getränke (Cola) sind gratis. Kein Alkohol. Es sind meistens ca 10-15 Mädchen anwesend. Alle jung und ganz rassiert.
Sitz man an der Showbühne so kann man die Mädchen mit 1$ Noten beglücken. Die Mädchen gehen zu den Gästen und fragen ob man einen Privat Dance haben will. Dieser kostet 15-20$ und findet im Separè statt. Die Girls zeigen dann aus nächster Nähe von allen Seiten was sie so unter der Wäsche tragen. Ein wirklicher Genuss. Berühren ist jedoch verboten. An gewissen Orten machen sie auch einen LAPDANCE bei dem sie sich auf den Schos setzen. Aber lieber das als gar nichts. Auf jeden Fall wird man finanziell nicht über den Tisch gezogen
Im Internet findet man die Adressen unter dejavu.com/

Na ja, was hab ich davon, wenn mir eine vor der Nase rumtanzt, aber anfassen oder so ist verboten! Da kann ich mir ja genauso gut ein Video anschauen!

jaja die prüden doppelmoral-amis…da geh ich doch lieber anderswo hin
elvis

Hallo Fidus,
Ich gebe dir schon recht. Ein guter Fick ersetzt das nicht. Aber wenn man halt beruflich in der USA oder Japan und nicht in Thailand zu tun hat, muss man sich halt den Gegebenheiten anpassen. Es verhält sich aber etwa wie bei der Musik mit einer LifeBand und CD anhören. Life in einer solchen Showbar gibt eine prickelndere Atmosphäre als sich mit einem Video „einen abzurubbeln“. Das kann man ja nachher immer noch machen.

twin

check www.captain69.co.uk

… oder auch www.bigdoggie.net, der zahlungspflichtige Teil ist ziemlich gut.

Ich schätze etwa 90% der Internet-Escort-Anbieter operieren mit ‚fake‘-Bildern auf ihren Websites.
Und ausserdem lügen sie auch am Telefon wie gedruckt. Also aufgepasst!

Trotz allem - good luck and happy hunting.

check on theeroticreview.com/index2.asp and avoid dogmatically Las Vegas.

Hot Temptation or Leaving Las Vegas
Nevada - rustikal und oft wüstenweit weg von phänomenal

Ja, lieber Schengen, an mangelnden Doppel-D’s kanns ja wohl nicht liegen!
Doch auch wer nicht zu den erlauchten Fuck-Zirkeln à la “Eyes Wide Shut” gehört, greift in den USA für kurzes und nicht selten zweifelhaftes Vergnügen gehörig tief in die Taschen. Wer glaubt, in den flirtigen Verhandlungen für einen Stundenservice zu $500 einen Sieg errungen zu haben, hat meist das Amüsanteste seines Abenteuers schon ausgekostet und findet sich nicht selten bereits nach lauen thirty statt der erhofften fulminanten dirrrty minutes im „parlour to savor the ‚afterglow‘“ wieder; ganz einfach deshalb, weil die gewiefte Miss rückblickend betrachtet natürlich schon die Minuten während der zähen negotiations miteingerechnet hat. Realistischerweise sind, es mag vielleicht für einige wildwestverklärte Harley-Freunde aufgrund der aktuellen Schwäche des Dollars zum CHF verkraftbar sein, $1000 bis $1500 hinzublättern, um etwa auf der famous BunnyRanch bzw. der Miss Kitty’s Pussycat Lounge von Dennis Hof oder dem 1999 abgefackelten und 2001 wieder aufgebauten Sagebrush (ob wohl Bardame Diane immer noch ihre legendären Jokes hinter dem Tresen unter die Gäste bringt? Sozusagen die Wüsten-Thais) mit einem nicht verärgerten Girl einen hormonmässig geglückten return on investment zu realisieren. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, sollte man für einmal doch die Einarmigen Banditen durch vollbusige Geschöpfe austauschen wollen, vorgängig die Reviews zu den jeweiligen Saloons und explizit auch deren Girls zu lesen oder den werten Blue zum Testen hinzuschicken, um dem Blues danach zu entgehen.

nvbrothels.com/ (Beschreibung der Ladies, virtuelle Touren durch die Bordelle, Routenplanung)
bunnyranch.net/bunnybabes.html (der US-Puff-Inbegriff schlechthin mit Menukarte zum Auswählen - Preisangabe jedoch erst vor Ort)

bunnyranch.net/girls/kimmy/index.html

Die schöne Kimmy oder die nasty nymphomaniacs DeeDee, Sunny und Vanity werden wohl wider jeglichen Verstand auch mir ’nen dusty Desert-Trip wert sein. Obwohl: Das sonnige Deekay/Schengen/Bock-Tijuana ist ja auch nicht weit und wie „cry for me Argentina“ herzlicher wohl dazu…

***Romeo, Schengen, Deekay: Vielen Dank für eure guten Wünsche. Und Romeo: Falls es einmal von Nöten sein sollte, werde ich mich nicht scheuen, als Knappe bei dir anzuheuern, um alsdann an der Seite des Ritters Romeo von der ungemein erfrischend-spritzigen Gestalt deine zauberhaften Kurtisanen aus den Fängen dieses schröcklichen Wollishofener Floraungeheuers zu befreien. Vorab werde ich mal bei Georgie UU nach den Konditionen der Leihe einer abkömmlichen Turteltäubchen-Überwachungsdrohne nachfragen, bevor sie am Tigris vor die Hunde geht.

Eine oben- wie untenrum feucht-fröhliche Silvesternacht!
In Verbundenheit, euer LL Lewd T.

Oh Lewd T.
bei aller Sympathie, aber LV habe ich drei Mal gesehen. Das erste, letzte und einzige Mal.
Fuer mich (und das gleiche gilt fuer viele andere Berichter ebenfalls z.B. auf Captain69 oder Theeroticreview) gilt es als der Inbegriff des Abzockens. Egal, ob an den Spielautomaten oder im Hotelzimmer. Ich habe dort einmal an einem Nachmittag so um die 7 oder 8 Girls hintereinander bestellt und wieder nach Hause geschickt. Alles ist auf Einmal-Kunden ausgelegt. Die Broschueren, die man an jeder Strassenecke findet, zeigen tolle Frauen, aber das was einem dann ins Hotel geschickt wird, hat ueberhaupt keine Aehnlichkeit.
Und die Qualitaet des amerikanischen Silikons ist die reinste Frechheit.
Ich muss aufhoeren, sonst bringe ich mich in eine derartige Rage, dass ich nachher total sauer der Orsi gegenuebertrete.
Das beste an Las Vegas ist, dass es nicht so weit von Los Angeles entfernt ist. In LA kann man dann zT. tolle Frauen mit einem guten Service fuer unter 500 USD bekommen.
In Las Vegas wollen sie zuerst einmal 150-250 USD fuer die Agentur haben, und danach erzaehlen sie einem dann wieviel man fuer eine 0815-Nr hinblaettern muss. Ist man nicht bereit ueber 1000 hinzublaettern, sinkt ihre Motivation von knapp ueber Null auf exakt Null.
Ach ja, zwei Damen gab es da seinerzeit doch noch, die (wie gesagt vor vielen Jahren, als ich dort war) einen GFS boten.

a) Logan (gebuertig aus Nebraska) mit weichen Silikon fuer 300 USD/h. Dieser Preis gilt auch heute noch fuer Repeat-Customers. Wen sie alles schon an Repeat-Customers hatte, weiss sie bestimmt nicht mehr.
b) Cindy Spice (gebuertig aus Israel und erst seit ein paar Jahren in den USA). Kosten ca. 700 USD fuer zwei Stunden GFS. Aber mit extrem hartem Silikon. Cindy war auch schon des hauefigeren in Europa (Muenchen und Amsterdam) und hat in gewissem Masse Verstaendnis fuer die zahlungsschwachen Europaer.

Ansonsten gibt es in LV nichts als schnellstens zum Poppen weiter nach LA oder Phoenix.

Gruss
Schengen

Vegas ist meiner Meinung nach absoluter Bullshit, Ami-Kitsch, Abzocke wie nur was - einfach nur langweiliger Schrott.
Über New Orleans habe ich von Bekannten Gutes gehört.

OK, okay!
I’m coming back to my senses. LV den Siegfried & Roy Fans! Wobei: die gelenkigen Artistinnen vom Cirque du Soleil… No, no: Carson City is cancelled and will be sympathetically replaced by the following sexy destinations:

NYC JFK/EWR – Los Angeles (LAX) mit US Airways (US) USD 184, mit America West Airlines (HP) USD 249
or
NYC JFK/EWR – New Orleans (MSY) mit Northwest Airlines (NW), Continental Airlines (CO) USD 156
or
NYC JFK/EWR – Caracas (CCS) mit Avianca (AV) USD 420, mit Continental (CO) USD 616
or
NYC JFK/EWR – Tijuana Mex. (TIJ) mit Aero California (JR) USD 735

or my favorite
NYC JFK/EWR – Buenos Aires (BUE) mit Delta Air Lines (DL), American Airlines (AA), United (UA) USD 538; mit Southern Winds (A4) USD 558 (Economy / Business-Tarif ca. x 4-5):

Kurz „grauzell’nen“: Macht pro verlängertes Weekend inkl. zärtlich-warmer Full-Time-Tango-Muchacha (3x $250/Nacht) in etwa auch so seine USD 1500 (Business Class mal aussenvor). Diese Dulces-USD 1500 (4 genüssliche Tage) in Relation gesetzt zu den Carson-Moonlite-$1500 (maximal 1 Stunde in einer kargen Rumpelbude) ergibt tatsächlich einen uneinholbaren Sieg fürs Silberland, zumal bei gleicher Wellenlänge von mir aus mehr draus werden könnte. ?Señorita, puede usted ayudarme, por favor? Na ja, an meinem Spanisch gilts natürlich noch mächtig zu feilen!

walnet.org/csis/news/world_2 … 01118.html

Oder dann findet sich vielleicht zwischen SF, LA und SD das eine oder andere Abenteuer. Für mich als Nicht-Silikonier dürfte das allerdings nicht allzu leicht werden; wenn ich da an die zahlreichen CH-Kollegen denke, die nach CA-Aufenthalten nicht nur mit einem nice Beachgirl, sondern auch mit Kunststoff liiert sind…
Falls ich wider Erwarten Zugang zu einem Eastcoast-Fucking-Circle erhalten sollte, werde ich natürlich meine Brüder ausm sexy-tip nicht vergessen und um deren unverzügliche Rekrutierungen besorgt sein.

Ich hoffe, Orsi konnte gestern dennoch einem leicht gebeutelten Schengen mit einem freudigen „Isten hozta! Nagyon örülök, hogy látlak“ ein „Kitünöen érzem magam“ auf die Mundwinkel zaubern /Orsi-puszi/.

Deekay hat recht, das ist alles Quatsch. Wenn man in den USA was erleben will, muss man ein Flug-Ticket nach Canada oder Mexico buchen! Amerika hat tolle Steaks, die besten Theater und tolle Menschen. Aber: wenn es um Sex geht ist nichts richtig legal und es ist schade ums Geld, von A bis Z! Die 30 Seiten in den „Yellow Pages“ in L.A., New York oder sonstwo mit so schön klingenden Escort-Agencies-Namen wie „Midnight Delight“, „Sunset Angels“ oder „Students Dreams“ sind eine Lotterie: auf einen Hit gibts 99 Nieten.Es gibt Zeitschriften (L.A. X-press) mit sogenannten Incalls. Man fährt dann mit dem Auto in eine Gegend, in der das Girl wohnt. An einer Kreuzung oder anderen vorbestimmten Stelle muss man dann nochmals anrufen (oft in Sichtweite des Girls) und bekommt dann die Adresse! Dann gibts Sex - oder eines auf die Birne. You never know…

Noch „besser“ ist es an der Van Buren Street in Phoenix! Die Hookers an der Strasse sprechen nur noch mit Männern im Auto (um dann in ein Motel zu gehen), die den Pimmel schon entblösst haben!! Das dürfen die Polizisten nicht, die da fleissig rumfahren… - und so entgeht man als illegales Girl einer Verhaftung. Also: alles ist mühsam und für uns, mit Wohnsitz Schweiz, eigentlich lächerlich!

@Deekay
Die Amis haben eh eine Schraube locker mit Ihrer verklemmten Moral.
Du meinst es sei eine Streetworkerin ist aber ein verkappter Cop.Gibt nur
Aerger und $$$ weg.
New Orleans ist in der Tat lockerer eine Seite Souveniershop
auf der anderen Seite ist es ein Sexshop.
An Mardigras so ne Art Carneval soll die Post abgehen im French Quarter
Dort stehen die Leute mit Perlenketten auf den Balkonen und geben sie den
Girls auf der Strasse wenn sie die Titten gezeigt haben.
Aber Salons so wie bei uns hier gibt es wohl kaum und wann dan sind es sicher
Rattenlöcher. Die Amis haben sowiso den Spruch verdreht und sagen jetzt lieber
Make War Not Love Billy Clinton wusste mit dem Original Text wenigsten
was anzufangen.

@hooters,

Aber mal eine geile Session mit so einer Undercover wäre auch was - zumindest in der Fantasie. Ich habe mal ein paar Pics von Cherry Lee gesehen, wie sie in Cop-Uniform einen Verkehrssünder super bläst und danach mit ihm ein geiles Programm abzieht… lecker anzusehen, zumindest für jemanden mit meinen Fantasien…
Ich habe jedoch immerhin noch ein Foto, das mir ein Girl mal geschenkt hat, auf dem sie in der Polizei-Uniform ihres Bruders (o.ä.) steckt…

Im Ernst: Ich weiss natürlich auch, dass diese Undercovers in USA so knochentrocken sind wie eine liegengelassene Zeitung im Death Valley…

Viele Amis fliegen ja für das Wochenend-Vergnügen auch nach Boca Chica (Dom. Rep.), habe dort einige getroffen.

Die kostengünstige Dayton/Cheyenne-Style Carson-City-Moonlite-BunnyRanch-Alternative für jene mit einem gewissen, nicht wegzubekommenden Ami-Trash-Flavor (muss mich auch dazu zählen), um sich um Lake Tahoe und Yosemite ohne teuren „Abstecher“ via 50er Highway zu amüsieren:


Vivid’s INSIDE SEX Vol. 1 & 2
cduniverse.com/images.asp?ca … image=back

Summary:
Nevada nookie at its most naughty and nice is documented live at Nevada’s famous Moonlite Bunny Ranch.

Commentary:
Inside Sex Vol. 1 is an excellent feature with a great premise. Inside Sex. Vol. 1 takes you inside the famous Bunny Ranch in Reno,NV. The feature captures the true behind the scenes stories of what it is really like at the Bunny Ranch. Visitors to the ranch are given a menu when they arrive. On the menu are different things you can “order” from the girls. Dayton interviews real life prostitutes about their life at the Bunny Ranch. The action starts in the Bunny Bar as a “john” arrives at the ranch. Dayton and the camera crew follow them into the bordello’s bedrooms. This Nevada nookie is nice and naughty. Dennis Hof, owner of the Bunny Ranch appears on camera and compares the life of the prostitutes to the XXX industry. The producers also include a girl/girl pairing of Dayton and Cheyenne Silver pleasuring each other inside the Bunny Ranch. Chennin Blanc acts like she wants to be a Bunny Ranch babe as she bounces on the bordello beds. I suspect her partner is also a XXX actor because they dispense with the negotiations and he doesn’t wear a condom during the blowjob, which is required by law if it was an actual transaction. Ranch girl Serena negotiates an hour that includes sex and anal. She guides her partner through the process like the pro she is and gives him a little bit more than what was negotiated on the Bunny Ranch menu. Her partner has a little trouble getting hard (probably due to being filmed) but she continues servicing him until suck-cess allows her to jump on top. The action is entertaining by the time they get their rhythm. Inside Sex Vol. 1 is also Dayton’s first feature for Vivid. Dayton becomes part of the docu-porn when she wraps up the final sequence by taking her own trip to the private rooms with Cheyne Collins. Inside Sex. Vol. 1 is an enjoyable feature of the pros and amateurs (until you can make your own visit to the Bunny Ranch). The only question you have to ask yourself while watching this DVD is who are the pros (the XXX stars becoming prostitutes or the prostitutes becoming XXX stars)? I hope to see more trips to the Bunny Ranch.

Audio/Video:
Good audio quality throughout the DVD, especially since it was filmed on location. The feature has a real film look and skin tones are warm. Scenes are well lit and it is easy to see all the action. The DVD and cover art indicate there are multiple angles on the DVD but I never saw an indication of where the multiple angles were located on the feature.

Extras:
Full motion chapter selection, DVD-Rom compatible, previews, no regional coding, VR-technology Virtual reality World, stills, multiple angles (I never saw any multiple angle options), live action and bios of the Vivid Girls.


Wer die letzten Monate mit zahlreichen Puts à la baisse operiert hat und den Pranken des Bären an der Manhattaner State Street entkommen konnte, kann ja mal mit einem Outcall-Einsatz von $1800/1,5 h bei ny-escorts.com/new/all_escorts.php# spekulieren (werde mich aber sicher rasch auch ohne deren Kontakt an die geläufigen D’s und DD’s gewöhnt haben; Caucasian-Cayla hats mir aber bereits ein wenig angetan: Phone 212-725-8700 – unverbesserlich!!!).

Bei meinem letzten Flug übern grossen Teich hatte ich einen unflätigen Gipfelikrümel-Kaffeeausschütter-Russen als Sitznachbarn. Deshalb hoffe ich doch sehr, mit etwas Glück gleich eine russische Aeroflot-Transfer-Grazie oder einen rassigen polnischen Lot-Feger auf dem Swiss-Sessel neben mir in Empfang nehmen zu dürfen.

Somit bye Switzerland and hello Brooklyn. Und euch, liebe Jungs, wie mir schambeinantilopenfreie horizontal-vertikal-flexibel-fetischbeladen-phänomenale GFSE!

Dass etwas faul ist im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten wissen wir ja… aber noch geben wir die Schlacht nicht auf, oder?

Also dass es auf einer Amerikanischen Ranch nicht zwangsläufig immer Kühe hat, ist bekannt. Das Endresultat in beiden Fällen gleich - bullshit! Ich kann nicht für den Rest des Landes sprechen, aber in New York kenne ich mich etwas aus. Also:
Als Geschäftsreisender oder Touri braucht man ab und zu etwas Entspannung, ich empfehle eine Shiatsu-Massage. Man lässt die Asiatische Masseuse ins Hotel kommen und los geht’s mit einer professionellen Massage für etwa 45 Minuten, dann wird’s plötzlich sanft und die Dame fragt in gebrochenem Englisch: You like softmassage? You give me good tip? Für 20-40 USD widmet sie sich dann die letzten 15 Minuten dem Junior. Mit etwas Überredungskunst ist vielleicht für 50 USD sogar ein BJ drin, mehr geht kaum. Hierfür sind die gelben Seiten zu Gebrauchen, sucht aber unter Massage und nicht unter Escort. Ich empfehle die kleineren Agenturen. (Massage Normal hat früher mal 80USD gekostet für eine Stunde, weiss nicht ob das noch gilt).

Als „Local“ habe ich aber bessere Erfahrungen gemacht: In den Appartement Häusern in Manhattan (im Mail Raum) liegen jeweils Gratis-Anzeiger auf, diese sind gespickt mit Inseraten u.a. auch mit Escorts. Ich bin auch hier mit kleineren Agenturen immer gut gefahren, meist arbeiten dort Studentinnen. Man muss halt etwas rumtelefonieren und fragen. Mehr als 300 USD würde ich aber nicht bezahlen. Vergesst einfach die grossen Agenturen aus den gelben Seiten, vergesst die Spots von Channel 35, dort gibt’s garantiert nur Abriss und einen lausigen Service.
Kommt das Girl dann nach ca 1 Stunde an, wird erst mal misstrauisch die Lage gecheckt (Polizeifalle?). Aber wenn Du Dir Mühe gibst und mit einem starken Schweizer Akzent Englisch sprichst, fasst sie schnell vertrauen. Dann wird die Agentur informiert, dass alles iO ist und los geht’s… Wenn Du das Girl gut behandelst und auch mit ihr zufrieden warst, gibt sie Dir sicher ihre cellular- oder beeper Nummer, wenn Du sie danach fragst. Wenn Du sie das nächste Mal direkt buchst wird’s auch billiger (150-200 USD). Aber auch hier sollte man anbieten, was auch wir selbst in den Salons erwarten: Eine Dusche und ein Getränk sollten selbstverständlich sein!

Aber so einfach wie in der Schweiz ist es in USA sicher nicht. Nicht umsonst wollen die Amis auf Geschäftsreise nach ihrer Ankunft immer zuerst „Swiss Junk Food“ (Rösti/Bratwurst) und dann ab ins Etablissement…

@Trax, sehr authentisches Posting! Aber warum nichts degleichen Authentisches, vielleicht sogar mit Ross und Reiter genannt, hier in der Schweiz? Ja, ich weiss, mach’s ja auch nicht offener!
Diese tollen NV-Ranchs mit den ach so tabulosen super photogenen Pornostars, die auf der Ranch sehr durchschnittlich aussehen und gerade mal einen CBJ abliefern. Und bei deren OW man schmerzlich fühlt, obwohl man es im Film nicht sieht, dass hartes Silikon doch hormontötend ist.

Da gibt es dann in der Tat auch Studentinnen oder Parttime-workerinnen, die es für die in der Schweiz üblichen Preise machen. Der Haken ist, dass mann viel Geduld braucht, denn auch in diesem Segment sind mehr als 90 % Schrott, egal ob für 300 oder 3.000 USD.

Vielen Dank für die Blumen Schengen! Mit Schweizer Postings werde ich mich momentan eher zurückhalten, „esse“ zur Zeit lieber Zuhause. :-) Und wenn’s mich dann mal auswärts verschlägt, höchstens morgens um 2 Uhr ins *** weil ich 2 Bier zuviel hatte und mir unbedingt noch etwas beweisen muss…
Und von Postings wie: “War gestern im *** bei Sibille, sie ist immer noch 186cm gross. Habe den 200er-Service gebucht – gut wie immer.“, tja von solchen Postings möchte ich Euch und mich verschonen! Aber es werden wieder andere Zeiten kommen und klein Trax wird neue Tropfsteinhöhlen in und um Zürich erkunden.
In der Zwischenzeit verfolge ich gerne amüsiert Eure Konversationen!

Guten Rutsch Euch allen, wo auch immer Ihr auf das neue Jahr „anstossen“ werdet!
Trax

Hallo zusammen
kann mich den kommentaren anschliessen. Wer trotzdem in Vegas hochdruck bekommt und nicht selbst Hand anlegen will, der kann auch in ein Massage-Studio gehen (findet man in den gelben Seiten, und sind z.T. etwas abseits vom Strip.Es sind meist asiatische Läden, wo man eine Massage für $20 bucht. Während der Massage wird dabei der kleine Freund so zufällig berührt …und wenn er stramm steht, wird diskret gefragt ob mann noch ne feinmassage will. für weiter 10 - 20$ erhält man dann noch die entspannenden Feinmassage. Nicht zu vergleichen mit einer Massage hier, aber ne preisgünstige Altenative zum Handjob…und schliesslich sind im Casino 40$ schneller verspielt
Euer Licky

hi to all

also ich werde im februar trotzdem nach vegas fliegen. natürlich nicht wegen den chicks, sondern wegen den casinos… aber sollte ich an den slot machines oder am pokertisch genügend bares übrig haben, werde ich sicherlich den einen oder anderen service in anspruch nehmen - mal schauen. ich habe mir aber eher überlegt, ob es dann nicht einfacher wäre, ein ausgehungertes paar zu einem mmf zu animieren… entsprechende sites wie www.voyerweb.com suggerieren einem ja vor, dass es von denen in genügender anzahl in lv haben sollte. oder was meint ihr?

ich werde aber sicherlich meinen kommentar dazu abliefern, wenn ich vom tripp zurück bin.

bis dahin wünsche ich einen guten rutsch ins 2003.

lets have fun,
broker1