Archiv 2002 - 2003

Hallo Experten
Kennt jemand den Club Paradies in Opfikon ?
Bitte um Bericht, vor allem wegen dem hübschen Girl mit den wunderschönen langen Haaren ( bis zum Po )!!

war leider schon lange nicht mehr dort, die naomi war nicht schlecht, leider ein bisschen launisch, aber wenn du es richtig getroffen hast, dann ging die post aber richtig ab.
an dieser stelle möchte ich noch schnell fragen ob jemand weiss, wo die stella hingegangen ist. kleines blondes girl, von ungarn, schöne brüste (slikon), alles in allem wirklich ein reizendes girl! bin für jede hilfe dankbar
cheers

mit grosser lust auf fremde haut und angezogen durch die relativ neue website studioparadies.ch verschlug es mich zum ersten mal nach glattbrugg ins studio paradies. die türe wurde mir von naomi (ungarin, gross, schlank, mit langen, schwarzen haaren > siehe i-net) geöffnet und ich wurde gleich in ein zimmer geführt. ich musste kurz warten, da sie mir ihre noch freie kollegin vorstellen wollte (2 waren besetzt). sie hiess anna, ein brauner lockenkopf mit einem neckischen lächeln. ich entschied mich für naomi und den „normalen“ service F & GV für CHF 150 (weitere preise: CHF 200 = F/69/GV, CHF 300 = 1/2 std. „all inkl.“, mehr weiss ich nicht mehr). nach einer dusche folgte ein wenig streichelei, französisch „mit“ (von anfang an, was mir sehr zusagt) und gv. der service war ganz gut, mehr aber auch nicht. vielleicht würde bei einem grösseren service und/oder bei einem stammkunden mehr drin liegen. ich muss zugeben, dass es mich nur alle paar monate in ein studio verschlägt, deshalb habe ich relativ wenig vergleichsmöglichkeiten.

der anschliessende small-talk war dafür sehr angeregt und wir plauderten noch ein bisschen über sie und das studio. naomi spricht übrigens sehr gut deutsch. sie erzählte mir, dass stella und michelle, die auf der internetseite aufgeführt sind, schon nicht mehr dort arbeiten. das studio ist über weihnachten und neujahr geöffnet, naomi wird aber nicht dort sein, da sie ferien macht.

das studio ist in einem geschäftsgebäude gelegen, sehr sauber (auch die dusche) und macht einen gepflegten eindruck. der empfang war so freundlich, dass es mich wohl schon bald wieder nach glattbrugg ziehen wird. :wink:

für alle die es gemerkt haben: das war mein erstes posting. ich hoffe es werden noch ein paar folgen und ich danke euch noch für den interessanten lesestoff, den ihr hier immer wieder abliefert.

gruss, boooo

Hallo
War heute gegen Mittag im Paradies. Hatte Yvonne gebucht und musste sagen, es war wirklich sehr schön mit ihr. Absolut ein symphatisches Girl . Auch das Studio wirkt sehr sauber und gemütlich.

Sie liess sich sehr Zeit und plauderten und auch der Service war hervorragend. Wie mit der Freundin. Aber natürlich alles mit Schutz.

Im Eden zugegen

Der abendliche Stau ab der Verzweigung Glatthof zieht sich ja schon fast unerträglich weit Richtung Wallisellen in die Länge. Ein guter Grund dafür, sich vor einem unfreiwilligen nervous Breakdown bei der Schulstrasse aus der trägen Schlange auszuklinken und auf dem nahezu leeren Parkfeld an der gleichlautenden Bushaltestelle des 759ers einen Zwischenstopp einzulegen, denn von dort sind es bloss noch 50m zu Fuss bis zur Mühlegasse, wo im zweiten Stock von Nr. 1 das „Paradies“ zugegen ist.

Etliche Sekunden nach dem Läuten an der linken Tür hörte ich Pumpsabsätze nahen, und nachdem mich ein grosses Auge durch den Spion gemustert hatte, bat mich eine etwas gestresst wirkende Naomi um Einlass. Sie sei noch für eine Dreiviertelstunde beschäftigt, liess sie mich wissen, schicke mir aber so rasch wie möglich die freiwerdenden Ladies vorbei. Während ich im blauen, countrystyleartigen Romantikzimmer noch ihrer voluminösen Unterlippe nachsinnierte und mir insgeheim die Frage stellte, ob sie ungespritzt nicht schöner wäre, traten die blonde Vivienne und der von boooo beschriebene Lockenkopf mit dem neckischen Lächeln einer Femme fatale ein. Für Teenyliebhaber ist das Studio momentan sicherlich absolut kein Paradies, doch wer von attraktiven Frauen mit dem nötigen Rüstzeug an Erfahrung profitieren möchte, darf getrost vorbeischauen. Da die schwarzhaarige ANNA mit ihrem natürlichen, moccabraunen Teint, der glatten Haut und den virtuos geklecksten Sommersprossen ein wenig aussah wie eine Kubanerin, entschied ich mich für das Wagnis einer Stunde mit ihr. Sie ist ein kluges Köpfchen aus CZ und spricht neben Russisch auch ein autodidaktisch in Deutschland erlerntes, äusserst unterhaltsames Hochdeutsch, was sich vor allem in ihren rollenden, vollgaumigen R-Lauten erotisierend manifestiert.

In schwarzem BH und Slip und mit High Heels „bewaffnet“, schmiegte sie sich bereits im Stehen leidenschaftlich an mich, so dass klein L.T. keine Mühe bekundete, rasch auf Touren zu kommen. Eine gewisse Ironie steckt allerdings schon dahinter, dass ich, der vor vier Jahren nach Smoke-Eskapaden über die Marken Gauloises blondes, Camel, Barcley, Winston, Parisienne und letztlich Davidoff Classic mit dem Zigarettenrauchen aufgehört habe, nach einem Parisienne-Girl im •••••••••• an eine Davidoff-Lights-Lady im Paradies geraten bin. Dabei harmonierte ich eigentlich mit ihrem natürlichen Duft ausserordentlich gut, wie sich an den langen Lustfäden zeigte, welche die Gespielin rasch nach einem Linsoft-Tüchlein greifen liessen. Nachdem ich ihr das Höschen abgestreift hatte, arbeitete ich mich mit der Zunge von Stirn über Schultern, die festen Naturbrüste (schätze Cup B) und den Nabel, welcher von einem Edelstein-Piercing äusserst reizvoll geziert wird, bis in ihr kompaktes Muschi-Entrée vor. Da sie mir aber noch etwas zu abgeklärt wirkte, liess ich ein ausgedehntes und tiefes „Fingering“ folgen, was seine Wirkung nicht verfehlte. Geil wie sie mittlerweile selbst war, blies sie meinen Ständer, was das Zeug hielt, entledigte sich ihres elastischen Haarschmucks, so dass ihre nunmehr offenen, schulterlangen Locken herrlich meine Bälle pieksten. Ich drückte ihr Haupt fest an meine Lenden, so dass mein latexummantelter Schniedelwutz vollends in ihrem Rachen verschwand. Kein unwillkürliches Gehuste störte das majestätische Feeling!

Ich konnte mich aber noch zurückhalten, packte ihren tadellosen Apfelpo (sie mag es, wenn man ihn so nennt), den man sich als Nachtruhekissen wünschte, und drang im Stehen in sie ein. Sie klammerte sich keuchend an mir fest und nach etwa einer Minute sanken wir auf die angenehm harte Matratze des gusseisernen Bettchens. Krass gings auf und ab, sie geht mit ihrem Becken die Bewegungen sehr schön mit, setzt mitunter auch gekonnt stimulierende Gegenbewegungen, so dass ich in ihrer Zange gefangen ein erstes Mal zum Shot kommen musste und noch gnädig lange mit wohligem Gefühl in ihren Armen und in ihrer Vagina verweilen durfte. Als wir uns etwas beruhigt hatten, drehte ich sie auf den Bauch und massierte und teaste sie vom Nacken bis zu den Füssen, was sie zuweilen mit herzhaft tiefem Lachen in Tonlage alt genüsslich quittierte. Ihr kleines, schmuckes, schwarzes Tattoo über dem einen Knöchel fand ich, entgegen ihrer Reue, es sich von einem ehemaligen Freund gestochen haben zu lassen, durchaus sexy und fände es sehr schade, wenn es dem Laser zum Opfer fallen würde. Als sie ihren Po anhob, gings rasant ans Doggy-Style-Bohren. Wiederum war die nicht laut stöhnende Geniesserin in ihren Bewegungen äusserst aktiv. Wir wechselten in die Cow-Girl-Position, dann ritt sie mich rückwärts in vortrefflicher Art und Weise, indem sie in der Hocke zig Male die ganze Schaftlänge meines Penis’ auftauchen und wieder verschwinden liess. Und fand er einmal das Löchlein nicht immédiatement, griff ihre linke Hand sofort nach dem flüchtenden Bengel und beförderte ihn schnurstracks dort hinein, wo er hingehörte. Abgerundet wurde das Programm durch eine Rückenschwimmer-Session: Währenddem ich sie auf dem Rücken liegend am Becken fasste und sie, die mit dem Bauch zur Zimmerdecke hin schweissgebadet auf mir drauflag, etwa fünf Minuten immer wieder tief bis an den Schaftansatz von Lewdy-Junior drückte, liess ich ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger aufgehen, was ihr einen markdurchdringenden Urseufzer entlockte und das Fötzchen dreimal kräftig zusammenzucken liess. Somit war auch Schuss #2 im Feuchten. Mit den Worten, ihr sei jetzt aber heiss, vernahm sie kurz darauf den Musikaussetzer (übrigens ein Trick der Paradies-Mädels) und musste mir erschöpft verkünden, dass die Stunde bereits abgelaufen sei.

Da, wie ich beim Hinaustreten feststellen musste, der grosse Zampano mit seinem schwarzen 7er BMW auf Stippvisite war, wurden mir leider zu meiner Enttäuschung keine Bonusminuten geschenkt. Diskretionsfanatikern wäre auch die abrupte Öffnung der Zimmertüre schlecht bekommen, zumal gleichzeitig ein fein gekleideter Herr durch die Haupttüre schlenderte und meinen Salut ziemlich verstohlen entgegennahm. Ich schreibe es mal Annas ausgepowertem Zustand zu. Es ist gewiss für die Damen auch nicht angenehm, dass sie ihre Gäste über Umwege ins Badezimmer schleusen müssen. Ich bin ihr deshalb nicht böse, denn sie entschuldigte sich artig und kümmerte sich anschliessend noch freundschaftlich-keck um eine Duschgelegenheit und ein zweites Getränk, das sie mir mit lobenden Worten überbrachte, bevor sie mich zehn Minuten später mit sechs Küsschen neben dem illuminierten Tannenbäumchen verabschiedete.

***Mit diesem Beitrag muss auch ich, zwischenzeitlich aufm Sprung in die States, bye-bye sagen :’-(. Ich möchte jenen danken, die meinen Aufenthalt hier in Zürich mit wertvollen Hinweisen und beinahe ausnahmslos tollen Safer-Sex-Sessions versüsst haben. Ich hoffe, bei meiner Rückkehr wieder einmal für den „sexy-tip“ als poppender Reporter im Einsatz sein zu dürfen; es sei denn, Amor treffe mir mit seinem Pfeil das „Fudi“ der „perfekten“ Frau. Ein frohes und hoffentlich pussyjuicyges 2003!

hey kater mikesch, es ist wie immer ein hochgenuss deine virtuos und augenzwinkernd geschriebenen berichte zu lesen… da bleibt mir nur noch merry x-mas and a happy new year zu wünschen und ein „junge komm bald wieder“ (in jeder beziehung, hihi) anzustimmen…

schau doch bei deinem us aufenthalt auch noch gleich ein bisschen dass es georgie döbeliu nicht allzusehr übertreibt mit seinen wildwestallüren, im irak gibt es schliesslich auch jede menge schöne irakerinnen… schick ihn am besten mal zur kur nach zürich, oder besser dübendorf, smile das wird den erhitzten präsidenten sicher etwas abkühlen… vanessa wird seine ansichten von der asiatischen achse des bösen bestimmt im nu wie weggeblasen haben… obwohl seit bill "clit"on oralverkehr ja gar nicht als sex gilt!!!

ein herzliches miaouuuuuuu… vom verwöhnten schmusekater romeo

@Lewd Tomcat. Alle Achtung! Ein in Aufbau und Stilistik voll gelungenes Werk! Dazu noch gespikt mit einer sehr eleganten Wortwahl! Toll!
Das Ganze lässt sich sehr schön lesen. Nur selber machen ist wahrscheinlich noch schöner.

G
Schengen

PS: Schöner Aufenthalt in CA, obwohl es dort jeden lieben langen Tag immer wieder dasgleiche langweilige Sonnenscheinwetter gibt.

@Lewd Tomcat,
Hoffe Du hast dort auch eine gute Zeit.
Melde Dich doch mal mit einem Report von drüben.
Good luck!

Gruss
D.

hallo zusammen
ich habe ivonne vom studio-paradies gesehen und ich möcht ihre dienste in anspruch nehmen. wer von euch kann mir von diesem girl berichten??? möchte gerne wissen ob sich ein besuch bei ihr lont oder wo es sonst noch sollche girls gibt
danke

habe grade im paradies angerufen und mir wurde gesagt, das ivonne nich mer in diesem clib arbeitet. kann mir jemand helfen und weiss wo sie jetzt arbeitet???

Vor einigen Wochen war im OKAY eine neues Girl im Studio Paradies angekündigt worden - Chanel. Da ich dieses Studio noch nicht kannte, ein guter Anlass einen Ausflug dorthin zu machen. Nach dem Einlass stellten sich 3 Mädchen vor - nebst Chanel 2, die nicht auf der Paradies-Webseite erwähnt werden. Ich wählte Chanel und war etwas überrascht als sie als erstes fragte, ob ich Duschen wolle - anscheinend gehört dies nicht zum Standard. Nach dem Duschen verging einige Zeit, bis sie sich wieder zeigte. Sie ist Kroatin, die Altersangabe 19 dürfte wohl stimmen. Sie ist ca. 1.65 gross und hat (gefärbte) rötlich-braune Haare. Busen ist eher klein, aber sehr ansprechend und fest. Sie begann mit Französisch (mit) und machte anschliessend gerne bei 69 mit. Nach einer kurzen Verschnaufpause setzte sie sich auf mich und ein wilder Ritt begann. Anschliessend massierte sie mir noch ausgiebig den Rücken. Man merkt, dass sie noch neu im Geschäft ist und noch keine grosse Routinee hat. Die Unterhaltung mit ihr ist etwas schwierig, da ihr Deutsch (noch) begrenzt ist. Ein Getränk wurde erst nach dem Anziehen gereicht. Insgesamt fand ich den Service bei einem Preis von 300 SFr/halbe Stunde eher teuer, wenn man es mit Club-Life vergleicht insbesondere, wenn man den Rahmen (Auswahl an Mädchen, Räumlichkeiten, Getränke) mit in Betrachtung zieht.

Hi all - da über dieses Studio nicht so viel berichtet wird, hier mein Erfahrungsbericht. Als mich heute Mittag wieder mal der Hafer stach, hab ich das Paradies aufgesucht. Wie immer einfache Parkmöglichkeiten, und diskreter Zugang zum Geschäftshaus. Die Türe öffnete mir Tina in Strassenkleider, sie entschuldigte sich damit, dass sie auch erst gerade angekommen ist. Störte mich auch nicht, sondern ich finde es noch erotisch zuerst das Girl ganz normal in Jeans und später nackt zu sehen. Birgt ein gewisses Risiko, aber die Spannung und Erwartung kann auch genussvoll sein. Es war noch eine andere Dame anwesend, ich hab mich aber gleich für Tina entschieden. Sie ist gross und schlank, kurze dunkelblonde Haare und kommt aus der Slowakei. Nach einer Dusche kam sie in einem ultrakurzen silbernen Kleidchen ins Zimmer, und ich war überwältigt von ihrer Figur. Schlank aber doch knackig, prächtiges Hinterteil, und genau die richtige Handvoll Brüste, für meinen Geschmack zumindest. Auf dem Bett knieend durfte ich ihren Körper und Brüste küssen, während sie mich langsam Richtung meinem immer grösser werdenden Kleinen streichelt. Schwupps ein Gummi drüber, und schon schiebte sie sich immer noch knieend meinen Penis in die glattrasierte Muschi. Ich fand das total geil und natürlicher als die andersort obligate Frage nach dem 'wiä hätsches denn gern…?". Sie bewegte sich immer schneller, legte sich auf den Rücken so dass ich ihre Muschi und wippenden Brüste schön betrachten konnte. Das hat mich so scharf gemacht, dass ich kurz darauf mit voller Ladung kam. Danach ging leider alles ein bisschen sehr schnell. Gummi runter, abwischen, Kleid anziehen, und weg war sie. Ich war etwas verdattert ob diesem Tempo. Tina war überaus freundlich, aber ich denke es liegt halt am Studio mit immer wechselnden Girls, dass sich nicht ein gewisser Standard auch für 100 Franken etabliert. Ein bisschen abkühlen, kurz Rückemassage und plaudern mit dem Girl hätte ich schon erwartet, zumal es über Mittag absolut ruhig war im Studio. So zog ich dann nach rund 15 min (inkl Dusche) wieder von dannen. Tina hinterliess aufgrund ihrer Figur und Natürlichkeit eine gute Erinnerung, der abrupte Abschluss jedoch nicht. Ich denke es wäre an der Leitung den Girls gewisse minimale Verhaltensregeln zu vermitteln - auf die Gefahr, dass die Spontaneität verloren geht.

Cheers
Pat

@pat
kann dir nur beipflichten. dieses verhalten habe ich ein paar mal zu oft erlebt und mich deshalb dazu entschlossen, das paradies nicht mehr zu unterstützen.
ich hab sogar mal gefragt, was denn so für ein zeitrahmen besteht während des 150er programms (F/GV). antwort war relativ ernüchternd: maximal 10 minuten, länger dauert extra…
wobei von den girls her man sich ja nicht beklagen kann. schön sind sie. für meinen geschmack aber leider auch zu häufig auf „barbie“ getrimmt, auch vom schminken her nicht mehr natürlich. man könnte auch salopp sagen, dies sei typisch für mädchen aus dem ostblock.

persönlich fahre ich lieber noch ein paar meter weiter zum ** oder ** oder ***, falls ich mich nicht kurzerhand für eine erotische massage im traummassagen entschlossen habe.

gruss. happy