Archiv 2002 - 2003

lieber earnest,

vielen dank fuer die info. ich verstehe ihre position und respektiere das auch. es hat mich nur so gewundert…

JULIA
Bereits mein zweiter Besuch bei der flotten Julia und bestimmt nicht mein letzter.
Ich erzählte ihr von Anfang an von meiner Anstrengenden Woche und meinem Bedürfniss nicht gross etwas tun zu müssen. Vorauf sie fragte ob ich zuerst massiert werden möchte oder erst danach. Danach klang sinnvoll also legte ich mich nach einer kurzen Dusche(immer sehr sauber, kompliment) Bauch-aufwärts aufs Bett.
Dann kam auch schon Julia in neckischen Schwarz-Goldigen Dessous, welche ich sie für einen Moment anzubehalten gehiess. Die Feder neben dem Bett geschnappt, begann sie, mich sanft zu streicheln, bis sich ein wohliges Gefühl in mir breit machte. Sanft fuhr sie nun mit den Händen über meinen Körper, wobei sie mir die meiste Zeit schelmisch in die Augen blickte, besonders wenn sie wieder kurz vor meinem Kleinen halt machte.
Dann knabberte/leckte/küsste sie mich überall am Körper bis ich ihren Kopf Richtung meinen Schwanz stiess vor lauter Geilheit. Der wurde aber vorerst zwischen den schönen Busen (bei mir auch eine gute Handvoll) genommen und massiert während sie mit der anderen Hand flugs einen Gummi fasste, um ihn dann mit dem Mund auf meinem pochenden Schwanz zu platzieren. Gefolgt hat ein Top Französisch mit „tiefen“ Einlagen, geilem Zungenspiel, Eierlecken und häufigem Blickkontakt. Mir fiel auf, dass sie sehr auf meine Reaktionen achtete und entsprechend reagierte. Die ganze Zeit über hatte sie sich so platziert, dass ich im Spiegel ihre rasierte Möse betrachten und damit spielen konnte, was ihr, der Feuchtheit nach zu urteilen wohl auch gefiel.
Da wollte ich nicht einfach per französisch kommen, sondern bat sie, auf mich zu klettern, was sie originellerweise dann verkehrt herum in der Hocke tat. Diese prallen Arschbacken vor sich auf und ab wippend, da dauerte es nicht lange bis ich meine Ladung abschoss.
Julia stieg darauf sanft ab, entfernte den Gummi und musste mich schon fast umrollen, so faul war ich jetzt.
Wie schon erwähnt versteht es diese Frau wirklich, zu massieren, findet wunde Punkte. Jedenfalls bin ich eingeschlafen und wurde dann von Julia mit einem gekühlten Waschlappen in der Hand geweckt.
Alles in allem war ich 45 Minuten bei ihr, was mich 300.- Franken gekostet hat. Was ich hier auch noch gut finde ist, dass man nicht lange alleine im Zimmer warten muss wie anderorts sehr oft der Fall ist .

willkommen im julia fan club! nicht nur ist sie sehr huebsch, sie versteht es wirklich, einen schoenen augenblick zu gestalten. leider ist sie nur einmal pro woche da, sodass mann immer auf sie warten muss. andererseits ist das wohl das beste fuer mein konto…

die idee von einem gekuehlten tuch (anstatt einem warmen) finde ich gut. nach der dusche ist mir sowieso immer heiss. was denkst du, earnest?

Das tönt ja recht gut. Schade nur, dass Medial Therapie keine Bilder liefert!
Bei der „Lora“ konnte man(n) ja noch auf der Website des vorherigen Arbeitgebers gucken, eine passende „Julia“ habe ich aber nicht gefunden. Die Dame scheint ihren Künstlernamen gewechselt zu haben.
Schade.

julia gibt es nur am freitag. und morgen ist sie ausgebucht. : )