Einige von Euch werden sich bestimmt an den Dokumentarfilm im SFDRS erinnern, der vor einigen Jahren lieft. Damals berichtete eine ältere, charmante, Berner Dame ‚des Gewerbes‘ über Ihre Erfahrungen. Sie stieg altershalber aus und der Film Titel hiess glaub irgendwas mit ‚70000 Kunden gehabt‘ oder so ähnlich. Sie suchte sich dann in Südfrankreich ein schönes Landhaus. Danach wurde sie im Blick noch zwei, dreimal hochgepusht, weil sie angeblich (gemäss ihren Büchern), was mit politischen Würdenträgern gehabt haben soll, was dementiert wurde. Hat jemand diese beiden Büchern gelesen? Lesenswert? Und was ist wohl aus ihr geworden? Kannte sie jemand von früher? Auf jeden Fall hatte sie was sympathisches an sich. Na, diese Bücher wären allenfalls was für kalte Winterabende… hier findet man Details zu den beiden Büchern:
Hallo Leute
Ich habe vor einer weile das Buch „Justine“ von Marquise de Sade gelesen. Ich kann Euch versprechen, das war das schlimmste Buch das ich je gelesen habe! Die Exzesse und Orgien waren zuviel des guten für mich. Und ich gestehe ich kann mit diesen neigungen nicht viel anfangen. Jedes Kind kann dieses Buch im Handel frei erwerben. Altersgrenze ab 30 währe wohl eher angemessen. Zum glück kann mwin verstand noch zwischen Gut und Böse unterscheiden.
Gruss
Die Bücher von Marquis de Sade sind Klassiker und haben einen Kultstatus. Es schadet niemanden ein solches Buch zu lesen (ab einem gewissem Alter natürlich). Scheue und Verklemmte würden gut daran tun sich ein solches Buch zu beschaffen. Die sexuellen Bedürfnisse sind halt bei jeder Frau und jedem Mann unterschiedlich und es gibt halt nicht nur „Blümchen-Sex“. Meiner Meinung nach gehören die Werke von Marquis de Sade zur allgemeinen Bildung.
Gruss
just anonymous
Glaube nicht dass jedermann solch ein Buch lesen sollte. Glaube Butterfly ist als Chirurg wohl kaum ein Schwächling und sich blutiges gewohnt. Ich fühle mich mit meinem Blümli-Sex zu frieden und glaube nicht dass mit etwas fehlt.
Gruss Gonzo
Blümli-Sex heisst NICHT kein Anal, keine Cumshots, keinen Spass, sonder nur: alles langsam, mit Gefühl und ohne Gewalt.
Happy Erotik
Gonzo
kenne de sade ein wenig und kenne auch den film 100 tage von sodom.nicht meine richtung und sollte auch nicht jederman zugänglich gemacht werden.aber im endefekt kan man es niemandem verbieten und wer soll das schon kontrollieren.
gruss papasan
„I fuck in Rome, I fuck in Spain,
I fuck in the snow and fuck in the rain.
But I’ll never be happy and I’ll never be free,
'till I fuck the army, LIKE THE ARMY DID FUCK ME!!!“
anonymous
hier ein link zu erotischer literatur, musik und filmen …
(für den preis eines mittelprächtigen „erlebnisses“ kann mann sich ganz schön was nach hause kommen lassen):
amazon.de/exec/obidos/tg/bro … 56-3778936
gruss
pesp-der-jetzt-nicht-noch-selbst-zu-dichten-beginnt
…und wer immer noch nicht genug hat und etwas englisch kann schaut mal bei www.asstr.org rein. Von zärtlich bis deftig gibt’s da kostenlos Lesefutter ohne Ende.
interessanter link, hugentobler, aber wahrlich „ohne ende“. wenn man sich (noch) nicht auskennt, ist es recht zeitraubend, die perlen im misthaufen zu finden. viele short-stories sind schon ziemlich unbedarft geschrieben. wenn du dich schon auskennst, hast du einen tipp bezgl. autor / bereich?
thx
here is another link rgdg real experiences before (lonely) and after (dual) porn star experiences (alone at home … dans une cabine à Paris o en muchos otros lugares … o al contrario ella y tu assieme…)
This wisdom of this link cannot be understood by occasional readers!
@Pepsi
Stehe „leider“ eher auf Praxis als auf Literatur und habe deshalb den Ueberblick auch nicht. Doch noch ein Tipp: Die Hall of Fame www.asstr.org/~ASSHoF/ der Autoren, die nicht mehr aktiv sind.
@S…C. (das wievielte Pseudo?)
danke, dieses Forum kannte ich bisher nicht, dort kannst Du Deine s-t-postings umweltgerecht recyklieren. (Hat der Sexshopverkäufer auch Dir auf die Schulter geklopft?
)
(assieme=ital.insieme=juntos?)
as a frequent reader, I fully understand SC’s wisdom LOL
Erotische Geschichten im Internet, dazu habe ich euch auch zwei interessante Links.
Viel Vergnügen
Senitmentel
Noch ein Literaturtipp:
„Private Dancer“ von Stephen Leather (Writer meets Thai bargirl, falls in love, and lives to regret it.)
Gratis Download via stephenleather.com/unpub.html
Was der Autor (ein erfolgreicher Thrillerautor) in seinem 219-seitigen Roman (in Englisch) über Thailand und die Charaktere schreibt, die die Bargirlszene Bangkoks bevölkern, ist spannend und informativ.
20 Minuten schreibt heute:
Das Zürcher Sex-Gewerbe wächst ungebremst weiter
Damit hatten selbst die Fachleute nicht gerechnet: Das Zürcher Sexmilieu ist auch im vergangenen Jahr im Rekordtempo weitergewachsen – vor allem «dank» Frauen aus der EU.
Die vorläufige Bilanz der Sittenpolizei zeigt es schwarz auf weiss: Zürich wird für das horizontale Gewerbe immer attraktiver. Insgesamt sind bis zum 22. Dezember 2003 513 Personen, davon zirka 30 Männer, neu ins Sexgewerbe eingestiegen – ein absoluter Rekord. Schon in den Vorjahren erhöhten sich die «Bestmarken» im Milieu. 2001 waren es 346 Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger, 2002 bereits 467. «Das nimmt wohl nie ein Ende», so Bruno Probst, Chef der Zürcher Sittenpolizei. «Mit einem so markanten Anstieg hätte ich aber nicht gerechnet.»
Hauptgrund für den Boom sind die bilateralen Verträge mit der EU, die Mitte 2002 in Kraft traten. Insgesamt fanden in diesem Jahr 113 Sexworkerinnen (Vorjahr 10) aus dem vereinten Europa den Weg in die Limmatmetropole. Das sind so viele wie noch nie. Gemäss Probst stammt mehr als die Hälfte dieser Neueinsteigerinnen aus Deutschland. «Ich nehme an, dass das mit den besseren Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz zu tun hat», so Probst, «und ich frage mich, was mit der EU-Osterweiterung noch auf uns zukommt.» In Zürich schaffen rund 3000 Prostituierte an.
Andy Fischer
Chomi meint: Es ist ideal, dass durch die neuen EU-Bestimmungen nun die EU-Girls legal in der Schweiz arbeiten können. Sie sind nun wirklich eine Bereicherung und bieten vor allem - wie in Deutschland - echten GF6! Ich bin überzeugt, dass auch in der Wahllisten von Sexytipp viele EU-Girls zu finden sind. Damit müssen sich auch unsere einheimischen Girls etwas einfallen lassen und für das viele Geld, das man für einen guten Service gerne bezahlt, etwas bieten.
@chomi und @all
das angebot wächst und wächst was ich für sehr erfreulich halte. offensichtlich gibt es immer noch genügend kunden denn im vergleich zu anderen plätzen sind die preise doch relativ stabil geblieben. mein gedanke zum jahresabschluss: was ist mit unseren schweizer frauen los, dass so viele männer diesen angeboten nicht widerstehen können?
apron-der-es-auch-nicht-kann-und-auch-nicht-will