Archiv 2001 - 2002

Erstaunlich, dass es dieses Thema noch nicht gab…

Ich war neulich wieder einmal in der Häringstrasse im Niederdorf. Es gibt dort drei Häuser nebeneinander, in denen insgesamt etwa zehn Salons untergebracht sind. Ganz rechts hat’s im Parterre ein „Schaufenster“, auch bei den anderen rot beleuchteten Fenstern in den oberen Stockwerken kann man manchmal schon einen Blick auf das werfen, was einen oben erwartet. Manche winken auch und fordern einen auf, das Haus zu betreten.

Optisch spielen die meisten nicht in der obersten Liga, und ich habe mir auch bei vielen erspart, den Service auszuprobieren. Aber ich kann Euch einen Tipp geben, wo Ihr dort einen wirklich guten Service bei einem attraktiven und fröhlichen Mädchen bekommt: Jenny im Studio Sharon (3. Stock im Hauseingang gleich neben dem „Schafenster“ - es ist das rechte der drei Häuser).

Jenny ist ca. 1.60 klein, Latina (Brasilien?) und hat schulterlange schwarze Haare. Beide Male, als ich dort war, hat sie mir die Türe in Strassenkleidung geöffnet - wahrscheinlich lag das an der Tageszeit - aber unter T-Shirt und Jeans verbarg sich ein wohlgeformter (schlanker, aber nicht dürrer) Körper.

Von meinem Sonderwunsch - ich habe sie beim Sex gekitzelt - habe ich an anderer Stelle geschrieben. Hier sei gesagt, dass sie sehr anschmiegsam ist und nach meinem (wunderbaren) Orgasmus noch minutenlang auf mir liegenblieb - sonst etwas, das ich in Salons oft vermisse, da wird man allzu oft nach dem Spritzen möglichst rasch hinauskomplimentiert.

In der weissen Mini-Tunika (nicht ganz gleich, aber ähnlich wie shop.orion.de/img/sw/200700.jpg) hat sie so hinreissend ausgesehen, dass ich ihr das Kleid gleich geschenkt habe. Sie hat sich beim zweiten Mal sofort an mich erinnert und die Tunika hervorgeholt.

Dusche und Getränk bekam ich zwar nicht angeboten, aber sie hat mein bestes Stück mit Feuchttüchlein gereinigt. Ich bekam zum Abschied einen Kuss auf den Mund, ob sie auch innige Zungenküsse macht, weiss ich nicht.

Gekostet hat mich der Spass hundert Franken für eine Viertelstunde.

Charlie

Ich stimme Charlie zu, dass die Auswahl an der Häringstrasse sehr dürftig ist; manchmal „zum Abgewöhnen“. Aber manchmal findet auch eine blinde Sau eine Eichel. So bin ich im Salon Susi (Hausnummer nicht bekannt, ich glaube das dritte Haus vom Seilergraben her; das Haus neben dem Schaufenster) auf eine Vicky aus Santo Domingo gestossen, eine nicht sehr grosse, aber bildhübsche Frau, die einen guten Service bietet. Wenn man ihr Vertrauen gewonnen hat, geht sie auf viele Spezialwünsche ein und man ist im Aufenthaltsraum zugelassen. Sie lässt sich gerne lecken bis zum Orgasmus. Normale Preise. Gegenwärtig ist sie in den Ferien. Sie arbeitet nur nachts, ab ca 19 Uhr.
Tel. Salon 261 61 01.

Viel Vergnügen!

Cäsar

Es ist Zeit, wiedermal über das Niederdorf zu schreiben. Wenn ich in der Nacht ab und zu die Häringstrasse runterfahre, ist immer das gleiche Bild zu sehen: dubiose Mäner glotzen auf die Fenster der Häuserfront, die wie ein Advenstkalender teilweise offen sind… Die Damen, die vor dem Haus sind, kann man an einer Hand abzählen. Hatte kürzlich ein Date mit einer hübschen Blondine aus Holland, unterhaltsam und nicht dumm, ist in der EDV-Ausbildung. Aber es ist wie einst an der Reeperbahn. Im Zimmer wird nur über Geld geredet, auch wenn „unten“ alles klar war. Logisch: es läuft doch nichts mehr in dieser Gegend,wo ein Parkplatz so schwer zu haben ist wie ein guter Lottogewinn! Also: Hände weg, bzw. ein anderer Körperteil.