Archiv 2001 - 2002

Nachdem ich vor ca. 1 Jahr ein schlechtes Erlebnis hatte, riskierte ich erneut einen Gang in dieses Studio. Es liegt am Galgenfeldweg, Nahe dem Eisstadui Bern.

Es öffnete ein junge, hübsche Thai mit vollen, festen (Silikon)-Brüsten.

Der Service kam mir vor, wie ein Formel-1 Boxenstopp:

Rüssel rein den Tank, auffülen und raus !

Kann jedem nur den Besuch dieses Studios abraten !

Hallo Jarod

Ich habe in diesem Salon, z.T. auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht.

Fairerweise muss ich jedoch sagen, habe ich dort auch schon das Gegenteil erlebt, mit einer knapp 20-jährigen Thai mit der ich über eine Stunde super guten Sex gehabt habe. Küssen, schmusen, lecken und blasen und dann Verkehr in allen möglichen Stellungen.

Von der jungen Thai von der du sprichst, das ist wohl die Chefin und die ist ziemlich rabiat und eine nicht sehr angenehme Gespielin.

Man muss immer fragen ob noch jemand anderes im Salon ist, und dann kannst du vielleicht Glück haben.

Gruss

Ice

Salü zäme
Wer hat Erfahrungen mit dem Salon am Galgenfeldweg 7 in Bern gemacht? Ich wäre um eine Stellungnahme dankbar.
Gruss Fisu

Hallo Kollegen

Meidet diesen Ort, wann immer ihr könnt !!!

Absolut der schlechteste Platz in Bern

Gruss

Ice

Hallo Ice
Was hast Du schreckliches erlebt? Es gibt dort scheinbar auch ein Studio namens Yang Fong mit Saskia. Weist Du etwas darüber?
Gruss Fisu

Ich kann mich Ice nur anschliessen.

Ueberrissene Preise und sehr schlechter Service.
Zudem wird nicht eingehalten, was vorher abgemacht wurde.

Meidet diesen Ort !!

Vor ca. 1 Jahr war ich in diesem Salon. Der reinste Horror. Bin ein aktiver Salon-Besucher aber die Galgenfeldstr. 7, Bern, meide ich. So was habe ich noch nie erlebt. Schmutzige Zimmer, frech, Abriss, arrogant. Die Puffmutter ist ein Drache (zeigt Ihr wares Gesicht aber erst nach der Entgegennahme des Geldes). Mich friert heute noch.
Meidet diesen Platz.

In der BZ werden immer Lockvogelinserate platziert, meist im Stil von „neu, jung, 18 Jahre“. Am vermeintlichen Jungbrunnen-Lustort angekommen, wird aber mal zuerst die ältere, verbrauchte und zum Teil schon zahnlose Garde präsentiert. Da muss man sich fest entschlossen dem Ausgang zuwenden, um anzuzeigen, dass man es mit dem Angebot im Inserat auch wirklich ernst meint, und dann, aber erst dann, wird einem auch jüngeres, ansehnliches Fleisch angeboten. Die Erfahrungen sind unterschiedlich: vom geilen Küken, das richtig mitgeht, bis zum „Rühr-mich-nicht-an“, das die Sache möglichst schnell hinter sich bringen will und sich nicht an die vereinbarten Abmachungen hält, habe ich schon alles erlebt. Kurz: Leckeres ist möglich, aber selten.