Die Beschreibungen meines Vorgängers und die regelmäßigen Anzeigen im Tagesanzeiger haben mich dazu animiert, auch das Studio Diamonds zu besuchen. Wichtig ist die Wegbeschreibung, ohne diese ist man verloren, daher hier nochmals: Autobahn von Zürich kommend Abfahrt Volketswil, bis zum Lichtsignal, dort rechts, dann noch zwei mal rechts, dann ist auf der linken Seite die Sandbühlstrasse, bei der Nummer 6 ist man am Ziel. Samstag abend ist es mit den Parkplätzen eher knapp, da in dem modernen Bürohaus auch noch zwei Lokale sind, mit Disco und Billiard. Aber man findet schon etwas, evtl. ein Stückchen weiterfahren und dann wieder zurückgehen.
Im 2. Stock des modernen und sauberen Hauses ist dann das Studio Diamonds. An der Tür steht etwas von „keine Prositituion", wie da die Konstruktion offiziell läuft, weiss ich nicht, ich nehme an die Mädchen sind so etwas wie Gäste, die gegebenenfalls ein Zimmer vom Haus mieten oder die Liegewiese nutzen.
Nach dem Eintreten erklärt mir ein Herr die „Regeln des Hauses": für 270 Franken bekommt man 2 Getränkegutscheine für die Bar, einen Schlüssel für das Gardarobekästen (+20 Franken Einsatz) sowie 3 Gutscheine für Mädchen: Sich mit dem Mädchen bis zu einer viertel Stunde auf der öffentlichen Lustwiese zu vergnügen kostet einen Gutschein, bis zu einer halben Stunde 2 Gutscheine, bis zu einer dreiviertel Stunde 3 Gutscheine (+20 Franken für das Zimmer beim Zimmerservice).
Das Diamonds ist gut eingerichtet und sauber. Helle Gardaroben, Nassräume mit Dusche, WC, einer kleinen Sauna, die Lustwiese (mehr dazu später) und einen grossen Raum mit Bar unc div. anderen Sitzgelegenheiten. Die Räumlichkeiten wurden mir von einer hübschen, englisch sprechenden Ungarin mit langen blonden Haaren gezeigt.
So bin ich in die Gardarobe, zog mich aus, und ging dann mit meinem Handtuch um die Hüften in den Raum mit der Bar. Die Gutscheine - bis auf den für das erste Getränk - lässt man am besten in der Gardarobe - das Handtuch hat keine Taschen.
Ca. 10 Mädchen und ungefähr gleich viel Herren waren anwesen. Im Hintergrund Musik, ein Mädchen strippte (leider im Laufe meistens das selbe Mächen). Die Mädchen sind alle Ungarinnen, meist deutsch- oder Englischsprechend, ganz gut bis ausgezeichnet aussehend und man trifft sie überall, auf den Kuschelsofas, in der Gadarobe, bei der Dusche, an der Bar, … Sie sind mit knapper Unterwäsche und High Heels bekleidet.
Kaum hatte ich mein Getränk, gesellte sich Gina zu mir. Gina ist schlank, aber mit weiblichen Formen, voller Busen, schulterlange braungelockte Haare. Nach kurzem Smalltalk kamen wir uns schon an der Bar näher, streichelten und küssten unsere Körper, sie begann, meinen Schwanz unter dem Handtuch zu massieren. Daher war klar: ab zu mehr Action. Ich entschied mich zunächst für die Lustwiese, ein Raum, an den Wänden glaube ich Spiegel, ein einziges sehr grosses „Bett". Ein Paar war bereits anwesend, eine Blondine begann gerade, einen Mann zu blasen, und die beiden fickten dann im Hintergrund noch in verschiedenen Stellungen, sehr anregend, zuzusehen.
Gina begann, meinen ganzen Körper mit ihrer Zunge zu lecken und zu verwöhnen und rieb ihren Körper und ihre Brüste an mir. Nach einiger Zeit kam dann das Kondom und das Französisch ging weiter. Anschliessend setzte sie sich auf mich, dann welchselten wir Stellung. Gina gönnte mir auch den einen oder anderen kurzen Zungenkuss. Als Vollendung entschied ich mich dann wieder für Französich, geil, von ihr den Schwanz geblasen zu bekommen und das andere Pärchen beim ficken zu beobachten.
Danach ging ich mich dann duschen und setzte mich wieder an die Bar und erholte mich. Zu dieser Zeit waren auch relativ viele Mädchen besetzt, es herrschte im grossen Raum Männerüberschuss, aber das war mir nur recht, ein wenig Zeit für sich alleine.
Aber der Ausblick auf knackige Mädchenkörper und auf einige Paare beim Petting auf den Sofas lies dann auch wieder meine Lust erwachen. Zufällig war dann Prihoschka (ich hoffe, ich habe mir den Namen richtig gemerkt) an der Bar, ich begann mich mit ihr zu unterhalten. Sie ist etwas älter als einige der anderen Mädchen, vielleicht 27 oder 28 Jahre, vollbusig (der Natur wurde nachgeholfen, aber von einem Meister seines Faches), rote Mähne, Nabelpiercing. Eigentlich eine Pornomodell-Figur. Sie wechselte dann die Seiten an der Bar und kam zu mir herüber, wir begannen uns zu streicheln und gingen dann auch bald weiter. Diesmal wollte ich den Zimmerservice ausprobieren. In dem Zimmer, in dem ich war, gab es zwar eine eigene Dusche und ein Waschbecken, das Bett und der Rest des Zimmers waren aber eigentlich nicht ganz mit dem überdurchschnittlichen Standard der anderen Räumlichkeiten zu vergleichen. Im Nachhinein betrachtet hat die Lustwiese - der Service war dort auch sehr gut - das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Aber mein Mädchen hatte nicht nur eine Top-Figur, war nicht nur sympathisch, sondern auch gut in der Liebe. Zuerst starteten wir wieder mit französisch, ihr fester Busen war ein Genuss, dann Verkehr, und zum Schluss spritzte ich dann alles auf ihre Brüste. Anschliessend duschte ich noch im Zimmer und machte mich dann auf den Nachhause-Weg.
Alles in allem haben mich weit über zwei Stunden im Club und der Service von 2 verschiedenen Mädchen 290 CHF gekostet. Ein erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis für das, was einem geboten wird Ich kenne zwar das Altantis nicht (welches ja billiger ist), aber wer auf solche Party-ahnlichen Veranstaltungen wie auch im Atlantis steht, sollte das Diamonds mal versuchen! Und natürlich dann auch hier einen Kommentar schreiben, damit wir wissen, ob das ganze ein einmaliges Erlebniss war oder der hohe Standard immer aufrecht erhalten werden kann. Viel Vergnügen!
Norbert