Mal wieder von einem Spezi bestens informiert, habe ich vor zwei Wochen nach endlosen Versuchen die Dame per Telefon zu kriegen, den schlaueren Weg gewählt und eine Mail an Annabelle verschickt.
Ein ausführlicher Text mit meinen Wünschen und Vorstellungen sowie ein Ganzkörperfoto (angezogen und ohne Gesicht) sollten dabei geholfen haben.
Auf die Mail, gerade mal drei, vier Stunden verschickt, kam prompt eine Antwort mit einem persönlichen Text retour. Es folgte nach meinem Vorschlag ein längerer Chat auf einer dritten Webseite und ich war mehr als angetan von der Lady.
Die Themen im Chat wurden relativ schnell sehr anregend bis Annabelle kurz und trocken zum Besten gab, dass sie gleich Feierband hätte und wir uns jetzt gleich treffen könnten.
Mit einem riesigen Ständer in der Hose war ich natürlich Feuer und Flamme, rannte in die Dusche und danach noch mit nassen Haaren ins Auto um mich auf den Weg zu machen.
Wir trafen uns in Köln in einem Cafe wo mich eine sehr, sehr, sehr, sehr langbeinige Lady in schlichtem Businesskostüm wie einen guten Bekannten empfing.
Wir plauderten eine Weile wobei sie mir kommentarlos und mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht irgendwann die Hand unter dem Tisch auf den Oberschenkel legte, was mich als gestandener Mann doch kurz aus der Fassung brachte. Der Flirt ging herrlich weiter bis ich im vertrauten Gespräch irgendwann ihre Zunge im Ohr hatte, sie darauf hin in leicht dominanterem Ton direkt anging, dass es jetzt Zeit wäre ihre „Frechheiten“ passend zu beantworten.
Glück für mich, dass ich damit wohl den richtigen Ton getroffen hatte. Jetzt war es an ihr leicht verwirrt zu sein. Ich zahlte den Kaffee, wir gingen ein, zwei Straßen weiter in eine private Wohnung, wo sie kaum dass die Wohnungstüre zu war, vor mir in die Hocke ging, meinen harten Lümmel rausholte und diesen sehr nass und so tief wie möglich versuchte in ihren gierigen Schlund zu stecken. Sie muss einen guten Lehrer gehabt haben, schmunzelte ich in mich hinein. Zwar kam bei ihren Bemühungen kein wirkliches Deep Throat heraus, aber dafür bin ich dann evtl. auch zu gut gebaut.
Trotzdem sehr geil, so wenig professionell und so wenig nach Schema x angegangen zu werden.
Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment direkt herumgedreht und genommen, aber der Genießer bremst sich in einer solchen Situation. Also ziehe ich mich zurück, nehme ihr mein Spielzeug weg und schlage eine gemeinsame Dusche vor.
Hatte ich mit einer zärtlichen Duschsession gerechnet, ich mag die Abwechslung zwischen hart und zart, war das Luder sofort wieder in der Hocke an meinem Lümmel, worauf hin ich sie mit deutlichem Tonfall aus der Dusche ins Schlafzimmer zog, sie auf´s Bett krabbelte und auf allen Vieren vor mir den Arsch herrlich herausstreckte.
Nach einer kurzen Prüfung mit zwei Fingern, die Muschi war mehr als nur klatschnass, zog ich kurz den Conti über und warf mich auf das Luder. Es folgte ein langer, langer Ritt, nasse Zungenküsse, hartes Stoßen unterbrochen immer wieder von sanften Phasen der Erholung, meiner wohlgemerkt, ich schätze, das Luder hätte es gerne stundenlang hart und heftig gehabt, aber ich mag mich auch täuschen.
Alles in allem werden wir wohl an die zwei Stunden bei der Sache gewesen sein bis wir irgendwann beide völlig erschöpft nebeneinander in die Kissen sanken und nach Luft rangen.
Es folgte eine weitere diesmal sehr zärtliche Dusche und ein gemeinsames Essen in einem Bistro in der Nähe. Nach dem Nachtisch hatte sie schon wieder dieses freche Grinsen in den Augen, meinte das Tiramisu sei schon lecker gewesen, aber ein weiterer Nachtisch wäre jetzt nicht schlecht. Leider habe ich mich gedrückt, man wird ja langsam alt…
Mittlerweile haben wir einen regelmäßigen Turnus von ein, zwei Dates die Woche, und soweit ich Annabelle Glauben schenken mag, wählt sie ihre Termine sehr sorgfältig aus bzw. nimmt neue Kontakte fast nur noch auf Empfehlung an. Entsprechend schwer ist es sie zu kriegen
Zusammengefasst für jene, die nur an Details interessiert sind:
Annabelle ist geschätzte 32 Jahre alt, mindestens 180 groß, sehr schlank, kleiner, feiner Busen mit leckeren Nippeln. Französisch ohne mit Aufnahme und intensive Zungenküsse sind für sie selbstverständlich. Anal mag sie scheinbar noch lieber wie normal, richtig angefasst bzw. heiß gemacht, läuft sie völlig aus. Ihr normales Budget kenne ich nicht, ich habe ihr beim ersten Treffen für offizielle drei Stunden 500 Euro in die Hand gedrückt und keinen Cent davon bereut.
Als nächstes steht eine kleine Session mit ihrem Freund und zwei, drei meiner Kollegen an, wo wir uns (in Absprache mit ihrem Freund) einiges einfallen lassen werden, um das Luder eine Nacht lang richtig fertig zu machen.
Je nach Lust und Laune kann eine ausführliche Mail bei ihr Erfolg haben, ansonsten können mich jene Kavaliere, die mich kennen auch gerne wegen einer Empfehlung kontaktieren, wobei ich mich dann darauf verlassen können muss, dass ihr korrekt unterwegs seid, ich will mir diesen Kontakt auf gar keinen Fall versauen oder versauen lassen!
Homepage: dated.de/