Eine Neuentdeckung in München, an einem alt bekannten Ort:
Angie (munich-lady.de/) arbeitet, genau wie meine „heissgeliebte“ Nico in den Räumlichkeiten des Studio „Aurum“ an der Rüdesheimer Strasse 3. Die Fotos auf ihrer HP und die Beschreibung ihrer Massagekünste haben mich so richtig gluschtig gemacht, mich für einmal in ihre Hände zu begeben. Da sie mir am Telefon einen sympathischen Eindruck machte und ich mir für eine erotische Massage gerne etwas länger Zeit nehme, habe ich gleich die 1 1/2-stündige Variante gewählt (180 Euronen).
Ebenso freundlich wie das Telefongespräch war auch der persönliche Empfang durch Angie. Angie ist zwar vermutlich die üblichen paar Jahre älter, als auf der HP angegeben (ich tippe auf Ende 30), aber die Bilder lügen nicht, sie hat tatsächlich diese Traumfigur (auch wenn beim Busen wohl etwas nachgeholfen wurde). Kein Mädchenkörper, sondern ein richtig schöner Frauenkörper und erst noch richtig durchtrainiert.
Angie massiert im Unterschied zu Nico auf der Massageliege. Sie bezeichnet ihre Massage auch nicht als „tantrisch“, sondern nennt sie ganz einfach eine „Erotik-Massage der besonderen Art“. Und dieses Prädikat hat sich ihre Massage wirklich verdient.
Angie bat mich, zu Beginn auf den Bauch zu liegen und begann meinen ganzen Körper (inklusive Arme, Beine und Füsse) zu massieren. Die Massage war von Anfang an ein gekonnter Mix aus klassischen und erotisierenden Elementen. Immer wieder glitt ihre ölige Hand zwischen meine Beine, um die besonders erogenen Zonen ein wenig zu necken. Dazu gab es ein paar sehr schöne body to body Elemente (ähnlich wie bei der Michelle im Andana). Die Massage war bereist in diesem Stadium ein absoluter Genuss und als ich mich nach einer knappen Stunde umdrehen durfte, hatte ich bereits einen ziemlichen Ständer.
Doch das alles war noch gar nichts, im Vergleich zu dem, was jetzt folgte. Die Massage der Vorderseite konzentrierte sich schon bald auf die nähere Umgebung von „klein beezle“. Ich sage bewusst „nähere Umgebung“. Unglaublich sanft und intensiv haben ihre Hände den Damm, den Hodensack und die Region rund um den Ansatz von „klein beezle“ massiert. Ich musste mich richtig zusammen nehmen, obwohl sie meinen Ständer noch gar nicht direkt berührt hatte, so intensiv war diese Massage. Doch das Ganze wurde noch viel heftiger. Ganz langsam glitten ihre Finger den Schaft hoch, nur der Hauch einer Berührung an der Eichel und gerade deswegen so unglaublich intensiv. Mit solch fein-fiesen Massagegriffen führte sie mich ein erstes Mal kurz vor die Explosion. Ein erstes Mal. Viele weitere Male sollten noch folgen! Ich kann nicht mehr aufzählen, wie viele Male ich an dem Punkt war, wo ich dachte, „jetzt ist es aus, jetzt kann ich es nicht mehr halten“ und immer wieder hat sie genau im richtgen Moment unterbrochen, um mich noch etwas länger „leiden“ zu lassen. Diese Extremzustände hat sie aber nicht nur mit ihren Händen herbeigeführt, sondern immer wieder auch mit einer absolut himmlischen Busenmassage. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren, während ich mich vor lauter Lust auf ihrer Liege wand und immer wieder laut aufstöhnte. Aber ich denke mal, dieses Spiel wird sicher etwa eine halbe Stunde gedauert haben, bis sie mir endlich den erlösenden Rest gab. Ich war - im allerschönesten Sinn des Wortes - fix und fertig. Nach der Entladung hat sie sich ganz sanft an mich gekuschelt und mich fest gedrückt, um mich so wieder langsam in der Realität landen zu lassen.
Fazit: Das Wort „Orgasmusherauszögerung“ hat für mich eine ganz neue Dimension bekommen. Einfach unglaublich! Neben Nico ein weiterer absoluter top-shot am Massagehimmel von München. 
es grüsst
ein komplett entleerter und zutiefst befriedigter beezle