Liebe ST-ler
Den folgenden Bericht zu schreiben fällt mir ziemlich schwer, da ich bis jetzt noch nicht weiss, ob ich das wirklich erlebt, oder alles nur geträumt habe! Ich liefere euch am Besten zuerst einmal die hard facts und dann meinen (natürlich sehr subjektiven) schwärmerischen Bericht.
Hier also die hard facts:
Ich habe bei amikino.de/ eine sogenannte „Orientmassage“ gebucht, das ist eine anderthalbstündige erotische Massage mit zwei Frauen für 180 Euro. Dabei kommen auch ein paar orientalische „Showeinlagen“ mit Bauchtanz vor. Während der Massage ziehen sich die Masseurinnen bis auf das Höschen aus. Berühren ist erlaubt, allerdings nicht an der Muschi. Die Massage endet mit einer Feinmassage.
Und nun, was ich erlebt habe:
Das amikino ist mit den ÖV sehr gut erreichbar, Bus Nr. 4 fährt praktisch vor’s Haus. Das Studio ist in einem Altbau an einer lärmigen Hauptstrasse, drinnen ist es aber extrem stilvoll eingerichtet und sehr sauber. Wie bei diesen Tantrasalons üblich kann man sich die Masseurin nicht aussuchen, was manchmal ein bisschen ein Riskio ist. Nicht so bei Amikino. Sämtliche Frauen, die ich zu Gesicht bekam (vier an der Zahl), waren hübsch bis sehr hübsch. Nachdem ich angekommen war, durfte ich mich zuerst einmal in einem loungeartigen Aufenthalsraum zusammen mit allen Damen gemütlich bei einem Kaffee aufwärmen. Danach wurde ich von meinen beiden Masseurinnen ins Zimmer geführt. Nach der Dusche wurde ich gebeten, auf einem Stuhl in der Ecke des Zimmers platz zu nehmen und einen Moment zu warten. Leider habe ich die Namen meiner zwei Massuerinnen völlig vergessen. So muss ich sie also nun ganz prosaisch benennen. Dame „A“ (welche die ganze Session auch geleitet hat): Deutsche, ca. 30 Jahre alt, lange schwarze Haare, verschmitztes Gesicht, Figurmässig etwas üppiger ausgestattet (aber nicht dick). Dame „B“: Eine zierliche, extrem hübsche Türkin, ca. Anfang/Mitte 20, schulterlange Haare, wunderschönes Gesicht mit grossen, dunklen Augen, die absolut schönsten Minibrüstchen, die ich je gesehen habe.
Nach ein paar Minuten betraten die beiden wieder das Zimmer, beide im
orientalischen Bauchtänzerinnenoutfit. Was für ein Anblick. Die beiden hatten auch ein Becken mit warmen Wasser mitbebracht, um mir ein Fussbad zu bereiten. Ich steckte meine Füsse in das Becken und die beiden begannen eine Bauchtanzshow hinzulegen, so dass sich mir mir zwischen den Beinen schon was zu regen begann, bevor ich überhaupt berührt wurde. Doch bald schon folgten die ersten Berührungen, zuerst mit einer Feder, dann auch mit den Händen.
Nun wusch die eine meine Füsse, währen die andere begann, mich mit Früchten und Schlagrahm zu füttern. Darauf begannen die beiden vor mir zu strippen und zogen sich bis aufs Höschen aus.
Danach zogen sie mich zärtlich auf das Bett und die Massage begann. Zuerst lag ich auf dem Rücken und erlebte eine wunderbare Streichelmassage mit Federn und Händen. Bereits in dieser Phase wurde immer wieder kurz „klein beezle“ geneckt, der bereits stramm stand. Immer wieder kuschelte sich eine der beiden an mich, knabberte an meinem Ohr oder fütterte mich Mund zu Mund
mit Früchten. Richtige Küsse auf den Mund gab es keine, aber diese Fütterungwar ja fast wie schmusen, vielleicht sogar noch prickelnder. Die beiden verstanden es unglaublich gut, die verführischen Haremsdamen zu spielen.
Nach einer Weile wurde ich gebeten, mich umzudrehen. Nun begann eine
ausgezeichnete kräftige Massage mit warmem Öl. Herrlich bei dem kalten Wetter. Schon bald aber massierte nur noch eine der beiden Damen kräftig und die andere verlegte sich wieder auf erotisierende Berührungen. Die ganze Sache wurde immer prickelnder, es gab auch viel body to body action. In einer nächsten Phase war eine der Damen mit den besonders erogenen Stellen zwischen meinen gespreizten Beinen beschäftigt, während mich die andere anderswo verwöhnte.
Endlich durfte ich mich umdrehen und das gleiche Spiel ging vorne weiter.
Ich durfte übrigens auch die beiden Frauen überall ausser an der (ja vom Höschen verhüllten) Muschi berühren, ja ich wurde sogar richtig
aufgefordert, ihre Brüste zu kneten etc. Immer intensiver begann sich eine der beiden mit klein beezle zu beschäftigen, während die andere sich an mich kuschelte, mir tief in die Augen blickte, oder sanft an meinem Ohr knabberte. Dabei wechselten sie sich immer wieder ab. Ich hielt es kaum mehr aus, doch die beiden spürten genau, wann sie stoppen mussten. Ich war so geil, dass ich immer wieder laut aufschrie vor Lust, vielleicht hat man das bis auf die Strasse gehört…
Und dann gab es zum Ende noch eine weitere Überraschung. „A“ ölte sich ihre Füsse eine und verpasste mir einen fantastischen footjob, während „B“ sich an mich kuschelte und mir neckisch ins Ohr hauchte. Mann, bin ich explodiert.
Danach nahmen sich die beiden sehr viel Zeit, um mich wieder kunstvoll landen zu lassen. Sie massierten mir Kopf, Hände und Füsse. während ich langsam wieder in normalere Bewusstseinszustände herunterkam.
Ich fass es jetzt noch kaum, was ich dort erleben durfte. Schöner und verspielter kann eine erotische Massage fast nicht mehr sein und auch die Intensität der empfundenen Lust ist kaum mehr zu überbieten.
Ich weiss, solch ein subjektiver, schwärmerischer Bericht ist etwas heikel. Keine Ahnung, ob ihr bei einem Besuch dort das Gleiche erleben werdet, wie ich. Ich kenne das „amikino“ ja sonst überhaupt nicht. Ich ging ohne grosse Erwartungen hin und wurde total überwältigt von dem erotischen Feuerwerk, das die beiden gezündet haben. Mit meinem Bericht schüre ich nun vielleicht zu hohe Erwartungen und ihr seid dann enttäuscht. Also verlasst euch nicht zu sehr darauf. Nehmt es, wie bei den Lottozahlen: „Alle Angaben ohne Gewähr“.
Für mich ist jedenfalls klar. Bei meinem nächsten Aufenthalt in Hamburg ist ein Besuch im Amikino ein muss!
es grüsst euch
beezle - der Schwärmerische