Amandine (Wiener Escortgirl)

Wien ist einfach eine grandiose Stadt, in erotischer Hinsicht allerdings auch ein heisses Pflaster. AO wird ganz offen angeboten. Keine Angst, es folgt jetzt keine moralische Diskussion. Da ich aber ganz klar mit keinem Girl ins Bett hupfen will, welches AO anbietet, habe ich mich vorgängig auf amandine.at/

Die Kontaktaufnahme mit Amandine hat ausgezeichnet geklappt und da sie mir am Telefon gleich sympathisch war und sich auch Zeit für einen kleinen Schwatz genommen hat, habe ich sie für drei Stunden (400 Euro) auf mein Hotelzimmer bestellt. Im Urlaub darf es schliesslich mal „es bitzeli meh“ sein. Besonders gereizt hat mich auch die breite Palette ihres Angebotes, welche von Rollenspielen bis zu erotischen Massagen reicht.

Gleich vorweg, es wurde ein Spitzentreffen mit zwei kleinen Abstrichen. Das „Negative“ zuerst:

  1. Amandine hat deutlich mehr Fettpolster angesetzt, als auf den Fotos auf der HP ersichtlich ist. Ihre Figur würde ich persönlich als pummelig bezeichnen (im Bewusstsein, dass jeder wieder anders wertet). Trotzdem ist sie aber noch immer auf eine besondere Art sehr sexy.
  2. Ihre Tantra-Massage, die ich mir von ihr für die zweite Runde gewünscht habe, hatte mit Tantra absolut nix zu tun. Das war einfach eine gute Ganzkörpermassage mit erotischem Abschluss.

Nun aber das Positive:
Amandine ist eine äusserst charmante und nette Wienerin. Die Chemie mit ihr hat voll gestimmt. Aufgrund ihres breiten Angebotes auf der HP habe ich sie gebeten, ein Krankenschwesteroutfit für ein kleines Rollenspiel mitzubringen. Was sie dann mit mir gespielt hat, war absolut genial. Witzig, geistreich und hocherotisch zugleich. Sie ist richtig in der Rolle der verführerischen Schwester aufgegangen. Eine intensive Genitaluntersuchung inklusive Verbandswechsel an meinem Ständer (so schön kann „Dökterlis“ sein) wurde zur prickelnden Verführung und endete im wilden Sex in mehreren Stellungen. Wahnsinn, was da abging. Ihr auf der Page gross angepriesenes Französisch (Sie bäst, wenn man will, pur, aber nicht bis zum Schluss) ist tatsächlich erste Sahne und trotz ihrer paar Pfunde zu viel ist sie sehr beweglich. Zudem küsst sie auch sehr zärtlich.
Nachdem wir uns bei einem Gläschen Wein erholt hatten, bot sie mir zur zweiten Runde ihre (nicht wirklich tantrische) Tantramassage an.
Wenn auch nicht Tantra, so doch eine schöne Massage (sie hat extra Kerzen mitgebracht, um eine schöne Stimmung zu erzeugen) mit einem guten Abschluss mit Feinmassage und Französisch.

Fazit: Mit zwei kleinen Abstrichen ausgezeichnet!

servus

beezle

P.S. Ich habe ein paar Tage darauf in Wien noch ein absolut brilliantes Tantramassageerlebnis gehabt. Diese Dame möchte jedoch nicht unbedingt in einem Erotikforum rezensiert werden. Gerne gebe ich jedoch den Tipp an Interessierte, die wissen, worauf sie sich bei einer Tantramassage einlassen, per mail weiter.