Allgemein

Salzburg: war früher Klasse, heute nur noch Abzocke genau wie Wien.
In Oesterreich wird man nur noch in Graz gut bedient; und preiswert.
Während früher in Oesterreich auch Karibikgirls und Brasilgirls zu finden waren gibts fast nur noch Ostmädchen…lohnt sich nicht.

Auf dem Heimweg hab ich noch 2 Tage in Salzburg Rast gemacht. Im Hinterkopf hatte ich noch immer einen Tipp von eben diesem Ort, wusste aber nicht mehr, wie der Schuppen hiess.
Hab dann einen Taxi-Fahrer nach einem Exklusiven Club gefragt und der hat mich dann ins ROMA in Salzburg gebracht … Whoww … war das ein Schuppen … tolle Ambiente… tolle Ausstattung … und Mädels das einem die Spucke wegbleibt. Hab mich eine Stunde in einem traumhaften Zimmer mit Carla (Römerin) vergnügt. War eine sehr intensive Angelegenheit und wir haben uns bestens amüsiert.
In diesem Club gibt es neben ca. 10 absolut Top ausgestatteten Zimmern eine Schwimmbecken aus Glas in der Decke. Von unten kann man dann die ganze Szenerie von der Bar her betrachten. Billig war die Angelegenheit nicht aber ‚preiswert‘. Hab für die Stunde 260 Euro hingeblättert und inklusive aller Drinks wurden das dann so ca. 320 Euro. Sympatisch war, das der Barkeeper nach meiner Rückkehr noch einen Drink auf Kosten des Hauses springen liess… Mein Fazit, absolut empfehlenswert

in welchen lokalen gibt es thais oder philippinas oder chinesinnen?
salzburg oder graz!!

Salzburg kann man vergessen; Abzocke dh. saumässig teuer. Neben dem Roma, das früher eine gute Adresse war, gibts noch andere Club’s, wo auch Asiatinnen arbeiten. Am ehesten ist in Graz noch etwas zu finden, da preisgünstiger. Beim Bahnhof gibts seit einigen Jahren einen grösseren Schuppen, Mona Lisa oder Venus oder so, wo es Girls aus aller Welt hat.

Hotel Pascha neu in Salzburg:

pascha-salzburg.at

wieder eine website und ein angebot, das zu gut tönt, um wahr zu sein: war jemand schon dort. zwar schweigen sie vornehm über die sex-preise, aber der rest sieht ja schon ganz lecker und günstig aus!

saludos

Pascha Salzburg: Tolle, extravagante Suiten (aufgrund der Homepage)! Kompliment! Ist vermutlich dem „Babylon“-Konzept (Wien + Salzburg) nachempfunden. Im Eintritt enthalten sind Getränke und Snacks, Sex kostet extra. Die Frage ist höchstens, wieviel, und ob dann - wie im „Babylon“ - der Eintritt entfällt. Werde das nächste Mal in Salzburg dem „Pascha“ den Vorzug geben und einen Augenschein nehmen…

Da gibt es auch noch ein Nelli - www.sweetnelli.de.tt

Unter www.pascha.de bin ich auf einen link zum hotel pascha in salzburg gestossen. hat jemand erfahrung mit dieser institution ?

Gesetzesbruch in Bordellen


quote:

Der Magistrat droht mehreren Freudenhäusern die Schließung an. Gesundheitsvorschriften wurden ignoriert. Folge: "Ansteckungsgefahr."

CHRISTIAN reschSALZBURG-STADT (SN). Der Leiter des Amts für Öffentliche Ordnung hat eine große Leidenschaft: Nämlich die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Man konnte sagen, Michael Haybäck geht auf in seinem Job. Das gilt besonders jetzt, wo er viel zu tun hat: Denn in einigen Salzburger Freudenhäusern liegt offenbar vieles im Argen.

Haybäck sieht seine Aufgabe darin, „Missstände hintanzuhalten“. Jüngste Aktion: Eine Razzia in einem Etablissement in der Bayerhamerstraße am Donnerstag. Hier waren die Hälfte der Papiere nicht in Ordnung - drei Frauen und ein Transsexueller konnten „die erforderliche ärztliche Untersuchung über das Freisein von Geschlechtskrankheiten nicht nachweisen“, wie es im Polizeibericht heißt.

Bei vorangegangenen Kontrollen, insbesondere zu Weihnachten, hätten sich chronisch ähnliche Zustände offenbart, so Haybäck. Der Amtsleiter ortet nun „erhebliche Gesundheitsgefahr für die Kunden und auch ihre Bekannten - denn diese Krankheiten sind extrem ansteckend“.

„Ich sage deutlich, dass ich mehreren Häusern die Schließung androhe. Von den legalen Bordellen erwarte ich, das hier die Gesetze eingehalten werden. Und wöchentliche Untersuchungen der Damen auf dem Gesundheitsamt sind Gesetz. Wird das ignoriert, schlagen wir zu. Ab jetzt wird dauernd kontrolliert.“

Insgesamt gibt es in der Stadt Salzburg 16 bewilligte Bordelle mit zirka 250 Prostituierten. 17 illegale Einrichtungen wurden allein im Jahr 2006 geschlossen - das sind mehr als doppelt so viele, wie im Jahr davor.

Richard Schmiderer von der Sittenpolizei kündigt an, den „eingerissenen Schlendrian“ wieder zu beseitigen. Eine weitere Problemzone sei die illegale Prostitution, vor allem in Wohnungen. Dort sei die Ausstattung mit Gesundheitszeugnissen noch ungleich schlechter, das Ansteckungsrisiko noch höher.

Amtsärztin Astrid Wessely nennt die Krankheiten beim exotischen Namen: „Gonorrhoe, Condylome, Herpes, Chlamydien-Infektionen - und natürlich HIV und Syphilis.“ Manche der Keime seien sehr häufig, auch Kondome würden nicht gegen alle Krankheiten schützen.<!-/quote-!>



quelle: www.salzburg.com