Einen hab’ ich noch! Einen hatte ich noch vergessen, zu erwähnen!
Die in diesem Forum vor einiger Zeit erwähnte Moskauer Seite www.dosug.nu stellte sich vor Ort als ein sehr grosser Garten an authentischen
Köstlichkeiten, angefangen bei kleinen Rosinen bis hin zu wunderbar grossen Kürbissen, heraus.
Bei der Prager Konkurrenz-Seite www.escort.cz handelt es sich bei der grossen Mehrzahl der Anzeigen um Fakes oder extreme Schönfärbungen. Nicht so bei dieser Moskauer Seite!
Positiv herausheben möchte ich nur einmal die Kristina,
eine sehr lustige Dame mit Vorlieben für Seemannsmützen aus Murmansk und für Schoggi, und mit einer (auf Schoggi-Ernährung basierenden) 7(!) als Natur-OW. (In Russland benutzt man nicht das lateinische Alphabet, um die OW zu taxieren. D.h. G als siebter Buchstabe im Alphabet dürfte für Kristina zutreffen. Aber das sieht man ja auch so, dass sie `ne Menge Holz vor der Hütten hat. Die auch aus dem Osten (aber nicht ganz so weit) kommende Antje lässt grüssen. Hihi.)
Kristinas Repertoire an Dienstleistungen ist dafür aber so umfangreich, wie das von anderen, neuerdings als Unternehmerinnen in Wollishofen tätigen Landsfrauen. Kristina geht aber bei ihrem GFS ebenso mit wie eine brasilianische Vollblutlatina. So was (positiv!) Verrücktes und Wildes ist mir im Bett noch nie unter (bzw. über, bzw. seitlich, bzw. neben dem Bett etc.) gekommen
Noch ein paar grundsätzliche Bemerkungen zu Moskau:
a) Preise für Hotel und Dame
Anfangs machte ich den Anfängerfehler(hihi) ein angemessenes Hotel zu buchen, und die Dame dann zu mir kommen zu lassen. Angemessene Hotels in Russland sind aber mit die teuersten in der Welt (180-350 $). Ausserdem muss man oft die Security schmieren. Für denselben (Übernachtungs-)Preis kann man aber auch beispielsweise die ganze Nacht bei Kristina oder einer der vielen anderen Liebesanbieterinnen verbringen. (und ihren Girl-Friend-Verwöhnservice gibt es quasi gratis dazu.)
b) Kommunikation und Navigation
Ich hatte immer Riesenprobleme, um am Telefon die Adresse zu verstehen. Deshalb setzte ich mich stets in ein Taxi, wählte die Nummer der Dame auf meinem Handy und hielt dann ebensolches an das Hörorgan des Chauffeurs.
(Für die Rückfahrt zu meinem spottbilligen Hotel liess ich am folgenden Morgen die Dame das Taxi bestellen, was dann nur noch 10-20 % des Hinfahrtpreises ausmachte.)
G
SC hengen