Allgemein

@sun6star

alles klar, danke.

Ich war heute abend in der Dienerstrasse bei einer Kubanerin namens Marie. Ich habe sie vor dem Etablissement in einem hübschem Négligé getroffen und ihre hübschen Beine haben mich auf anhieb überzeugt (obwohl ihr Gesicht keineswegs so gutaussehend war)

Da ich kein Spanisch spreche haben wir auf Französisch kommuniziert, d.h. sie hat es zumindest versucht - aber man geht auch nicht zum Plaudern an die Langstr. Ich habe dann 100.- bezahlt für 20min. Beim einem mittelmässigen Anblasen in der 69-Stellung wollte sie geleckt, allerdings nicht befingert werden. Ich musste sie dann unterbrechen (sie hätte bis zum Schluss weitergemacht) um sie dann zu ficken. Sie war eher eng gebaut und massierte meine Eier und die Gegend drumherum was mich sehr antörnte und leider auch sehr bald zum abspritzen brachte. Ich habe sie dann noch nach einer Massage gefragt, da ich (aus geilheit) schon nach ca. 5 min losgespritzt habe und theoritisch noch 15 min zugut gehabt hätte. Sie meinte allerdings nur „le menu c’est fait“.

Fazit: ziemlich gutaussehende Frau im Lolita-Style (allerdings nicht Lolita-Alter). Mässiger Service aber für 100.- durchaus akzeptabel.

Ps: Was ich jedoch ziemlich stange fand: Sie hat mir „pour la protection“ zwei Gummi’s angelegt, diese waren allerdings eher dünn, so habe ich es erst am Schluss bemerkt

Wagte mal wieder einen Blick ins Fogo. Muss sagen: nebst einigen unterdurchschnittlichen Hasen zwei, drei sehr hübsche Girls. Eine schwarzhaarige, supersüsse Maus, knackiger Body, super Brüste bot mir einen ausgezeichneten Ritt. FM, keine ZK aber nett und reell.siehe mein Posting vom 30.4.) Imm wieder neue Gesichter.

Unglaublich aber wahr, und sicher kein Einzelfall!
Heute hatte ich Gelegenheit, eine kleine Gegebenheit mitzuverfolgen, die mir sehr zu denken gab. Ich konnte von einem oberen Stockwerk eine Seitengasse der Bahnhofstrasse überblicken und konnte deshalb ungestört und ungesehen folgendes miterleben:

Unter den verschiedenen Fussgängern und Shoppern viel mir sofort ein recht ungleiches Paar auf. Sie: kleine, zierliche, herzige Thai, evtl. mitte 20, im ersten Moment nicht als WG erkennbar. Er: nein, kein älterer Schweizer Herr, ein jüngerer Südosteurpäer (Balkanstaaten), mit lässiger Kleidung und selbstbewusstem Auftreten. Sie setzten sich auf eine Bank, er legt seinen Arm hinter sie, umarmt sie aber nicht, und berührt sie auch kaum. Zudem sass er mit etwas Abstand neben ihr, sah also nicht nach einer Liebesgeschichte aus. Sofort nachdem sie sich hinsetzten, kramte die Thai in ihrer Handtasche und bringt ein grosses, ledernes Portemonnaie zum Vorschein. Sie öffnete es und fischte einige (4-6?) Noten heraus. Da diese zusammengefaltet waren, konnte ich nicht erkennen, wieviel Geld es war, schätze aber, dass es mehrere Hundert Franken waren. Sie händigte das Geld ihrem „Begleiter“ aus, der es ohne eine Miene zu verziehen in seiner Hand nochmals faltet. Also kein Kuss als Dankeschön, oder sonst so etwas.
Nach kurzem Schweigen neigt er seinen Kopf näher an sie ran, gleichzeitig beginnt er drohend mit dem Zeigefinger vor ihren Gesicht zu fuchteln. Die offenbar eingeschüchterte Thai langt nochmals ins Portemonnaie und übergibt ihm nochmals 2 Geldnoten. Der „Beschenkte“ steckt nun alle Noten in seine Hosentasche. In einen Ländern und Kreisen sind Portemonnaies offenbar verpönt.
Wieder herrscht eisiges Schweigen. Nach einiger Zeit einigt man sich zu gehen. Nach kurzem Zögern trennen sie sich, ohne grosse Abschiedsszene. Die arme Thai trotten mit hängendem Kopf davon, ihr „Beschützer“ ist eher siegesgewiss, lässig, selbstbewusst. Ich bin kurz davor, vom Balkon zu springen! „Du elender …“, denke ich, am liebsten würde ich der Thai nachrennen, um ihr irgendwie zu helfen (loszukommen?), aber 1. bin ich noch auf der Arbeit, 2. bin ich nicht lebensmüde.
Ich bin sicher, dass sich solche Geschichte tagtäglich irgendwo in unserem schönen Ländli wiederholen. Die bedauernswerten WGs müssen körperliche und seelische Qualen erleiden, werden dann gnadenlos ausgenommen und vom Rest (wenn überhaupt was bleibt), muss die Familien im fernen Ausland überleben. Ganz zu schweigen von den hohen Zimmerkosten in der Schweiz, das anstehende Flugticket, und Essen und Kleider sind noch keine gekauft.
Und wer immer noch glaubt, die meisten WGs hätten ein prima Leben mit tollem Sex und unendlich viel Stutz ist garantiert auf dem Holzweg. Viele Geschichten dieser Girls werden mit Blut und Tränen geschrieben.

Was mir als Trost bleibt ist die Gewissheit, dass jeder Mensch einmal für seine Taten und Untaten Rechenschaft ablegen muss. Ich bin nicht sehr religiös, aber wie heisst es doch irgendwo in diesem dicken, schwarzen Buch: „Und was du einem meiner Geringsten antust, …“

@the raven, welcome in the real world !

Achtung! Warnung! an der Dienerstrasse, von der Langstrasse Richtung Kanonengasse, auf der linken Seite gibt es ein Bordell mit zwei Türen, beim Betrieb immer offen zur Strasse, ich habe die Nummer nicht notiert, aber es ist das erste Bordell ab Langstrasse. Dort eine Französin gebucht, die wollte zuerst für 1/2 Stunde ohne Küssen, ohne FO sagenhafte 300.-. Ich wollte gehen, dann lenkte sie ein, für 150.-, eigentlich schon zuviel im vergleich mit den einschlägigen Studios. Sie liess mich 1/4 Stunde warten, um zu duschen, hätte vielleicht es sagen können (ich spreche französisch). Dann wollte zuerst den BH nicht ausziehen, wollte mich überall mit Feuchttüchlein putzen (hätte mich vielleicht in die Dusche mitnehmen können), wollte unbedingt das Gummi schon montieren. Schliesslich durfte ich sie lecken, dabei redete sie die ganze Zeit Unsinn (Ah! ja! tu aimes ma chatte, etc…, ziemlich nervend), nass wurde sie schon, aber man(n) spürte, dass sie unbedingt nicht kommen wollte, halt richtig professionell im negativen Sinn. Nachher wollte sie nicht einmal FM und auch nicht f…weil ihr Muschi durch das Lecken angeblich verletzt wurde. Nach 1/4 habe ich die Übung freiwillig abgebrochen, für mich ist nun (hoffentlich) klar: nur die gut bewährten clubs und salon und studios sind das geld Wert, alles andere ist einfach finanziell zu riskant

@ quantamoi

Dabei handelt es sich mit (aller)grösster Wahrscheinlichkeit um das „Pretty Girl“, bzw. „Happy Love“ (Posting könnte somit dorthin verschoben werden). Sorry Buddy, aber für mich riecht auch dieses Etablissement förmlich nach Abriss! Obwohl gegenwärtig eine sexy Slowakin und eine brutalgeile Tschechin dort arbeiten - nur schon die Art und Weise, wie die auf Freier „zugehen“ lässt böses erahnen.

Ein Etablissement, das nach dem Motto „Jeden Tag steht ein Depp auf“ funktioniert…

Peace and happy Love

DUDE

@Raven
Vermutlich hat sie eine Heirat gegen Bezahlung getätigt.
Und muss halt nun ihren (vereinbarten) Verpflichtungen nachkommen.
Sie hätte sich halt einen naiven Trottel angeln sollen der es gratis macht.

ja, das waren noch Zeiten als die gute Jade für einen Lappen einen geilen Service machte. Es ist schon so, Top und Flop ist in dieser Gegend nicht vorauszusehen.

Habe am Montag einen Flop mit der Latina Chantal erlebt. Sie stand an der Ecke Brauerstrasse/Kanonengasse und hat einen super Body. Sie lockte mich mit einem Fünfziger auf ein Zimmer an der Kanonengasse. Versprach dann 30 min für einen Hunderter. OK. Sie sah auch nackt wirklich gut aus. Dann ging es aber plötzlich nicht mehr „schön langsam“. Kein Lecken, Muschi berühren nur ungern. Schnell Gummi drauf und „Du mich jetzt ficken“. Nach 10 min war alles vorbei. Ich verlangte 50.-- zurück. Kannst dir vorstellen. Tschüss und auf Nimmerwiedersehen. Ja, ich weiss, ich sollte es auch wissen, diese billigen Latinas auf der Strasse sind meist ein Flop.

War am Freitg mit einem Kollegen am Caliente und anschliessend noch in einigen Bars. Am Schluss landeten wir in der Beatriz Bar. Bin dort regelmässig anzutreffen, und werde dort auch regelmässig von Brasil-WG’s angesprochen. Bisher war aber keine nach meinem Geschmack (meist ältere oder beleibte Damen). Ausser an diesm freitag, da war alles anders. Neben mir an der Bar sass ein junges hübsches Geschöpf, und nach ein paar Drinks war es um mich geschehen und wir verabschiedeten uns in ihr Zimmer. Obwohl wir beide ziemlich angetrunken waren, war es ein schönes Erlebnis. Sie hatte eine tolle Figur und wir haben uns gegenseitig verwöhnt und liessen uns Zeit, es entstnad keine Hektik oder Zeitdruck Ihrerseits. Ich habe meinen etwas teuren Einsatz (sie wollte 250, ich gab ich ihr 300, da ich nur Hunderter dabei hatte) nicht bereut.

die beatriz-bar …?
ist das nicht dort, wo alle die umgebauten brasilianer(innen) sind - oder zumindest davor herumstehen?
habe mich deshalb noch nie hineingetraut … da gibt es genug „sichere“ alternativen in der näheren umgebung!

@schlawienerli
Du hast recht, in und vor der Beatriz Bar verkehren öfters Transen. Aber es hat drinnen auch echte Frauen auf Männerfang, zwar wie ich schon erwähnt habe, meistens nicht gerade Top-Shots.
Aber mir gefällt die Bar auch ohne all diese WG’s, egal ob Echt oder Umgebaut, denn meistens ist es dort nicht so voll, und der Live-Musiker ist auch nicht schlecht.
Wenn du ein WG für Sex suchst, dann musst du schon Glück haben wie ich am letzten Freitag, oder wie du selber sagst, die Alternativen in der Umgebung aufsuchen.

@groggi
Im Kreis 4 genügt ein Hunderter für einen Besuch auf
dem Zimmer. Immer! Alles andere ist nur noch Abzocke.

@bahia5
Hatte im Kreis 4 auch schon Quickys für Fr. 100, allerdings immer sehr entäuschend.
Da zahle ich lieber etwas mehr und bleibe dann ein bischen länger und habe ein schönes Erlebnis.

Ich sehe es wie Groggi. Wenn es an der Langstrasse gut ist, kostet es meistens eher mehr als die 150 Franken in den Clubs, wo man genau weiss, was man bekommt und ein sauberes Zimmer vorfindet! Für 100 Franken im Kreis 4 landet man meistens auf einer Schmuddeldecke und bekommt eine Schnellabfertigung. Leider sind viele Häuser auch nicht mehr so sicher (Drogenhändler etc).

Für die „Schmuddeldecke und Schnellabfertigung“ nehme ich nie mehr als 50 in die Hände. Manchmal reicht das ja auch, oder?

Chomi hat Angst vor den Droooogenhändlern
Die waren dort schon immer eingenistet, old news. Lassen die Freier in Ruhe, denn die finanzieren sie ja mit… Und das mit den schröcklich dreckigen Decken habe ich hier auch schon sicher 20 mal gelesen. Ladet die Langstrassen-Girls doch ins Grandhotel Dolder ein, da lest ihr nichts auf. Zum Glück gibts das Regina, sonst müssten diese Freier ohne Sex abschleichen. Kostet dann halt 100 aufwärts, die Tücher werden dort offenbar nach jedem Kunden gewechselt

@Robert
Klar, 50 ist mehr als genug!

Love and peace… Jeder, der es gut findet, kann im Kreis 4 Experimente machen. Ich habe es auch schon getan, nicht wegen des Preises, sondern wegen des Girls. Die Mädchen sind angezogen, in Jeans und Pulli, oder mit Jupes und Stiefeln, sehr oft viel erotischer als Dessous-Mädchen in den Clubs! Man(n) will entdecken… Auch ich. Aber ausser Regina mache ich nichts mehr. Ich blieb schon im Lift stecken, dubiose Typen räumten das Zimmer, als wir ankamen (!), einmal war einer im Schrank! Sorry, lieber 50 Franken mehr und alles ist ok. Aber eben: keine Regel ohne Ausnahme.

Genau, keine Regel ohne Ausnahme, natürlich gehe ich nicht in jeden Hinterhof aber im Fogo hatte ich ausgezeichnete Girls…
Gelegentlich investiere ich auch für einen Trip ins Regina, das kostet dann auch ein wenig mehr und man kann dort wenigstens duschen sofern ein akzeptables Tuch zur Verfügung steht. Aber auch dort gings zu vorgerückter Stunde günstiger.