Von den Bilder auf www.happysex.ch angetan, entschloss ich mich trotz Warnung von Aaalf Alexandra aufzusuchen.
Alexandra ist eine hübsche, junge Ungarin, etwa 160 cm gross schlank mit kleinen Brüsten. Sie trägt schönen Schmuck inklusive einem Bauchpiercing. Ihr Zimmer ist gross, sauber und gemütlich. Das Badezimmer ebenso sauber. Doch Alexandra ist ein schwieriger Fall. Leider habe ich nicht herausgefunden, ob sie eine Fremdsprache spricht. Die einzigen beiden Wörter während meines Besuchs waren: „Momento“ und „Gummi“.
Als ich endlich das Zimmer gefunden hatte, öffnet sie mir die Türe. Ich trat ein und sie verschwand. Es war kalt, die Balkontür stand offen. Auch bei meinem Besuch hatte sie nasse Haare. Sie hielt mir einen Zettel entgegen, handgeschrieben. Das Angebot klang gut: FO ohne, schmusen, küssen, GV mit, Duschservice, alles inklusive. Trotz meiner Bedenken (die Kleine hatte mich noch kaum angeschaut), bezahlte ich für 30 Minuten.
Ab zum gemeinsamen Duschen. Da ich kein ungarisch spreche, schaffte ich es nicht Alexandra unter die Dusche zu kriegen. Sie drückte mir ein Handtuch in die Hand. Ich dachte, wenn ich aus der Dusche käme, läge sie auf dem Bett, wie üblich in diesem Gewerbe. Als ich zurück kam, war das Fenster offen und die kleine Weg. Schliesslich kam sie zurück, angezogen. Nun begann sie sich auszuziehen. Ich schaute ihr dabei zu. Das schien ihr gar nicht zu gefallen. Sie drehte sie ab, gehemmt.
Schliesslich schaffte sie es doch noch aufs Bett. Statt einer Massage und Schmusen lag sie aber da wie eine aegyptische Mumie. Also begann ich ihre Brüste zu berühren. Das gefiel ihr gar nicht. Sie drehte sich ab und blickte zur Wand. Ich legte ihre Hand an meinen kleinen und sie begann ihn zu massieren. Dann machte sie ein FO. Als ich ihre Haare zur Seite legte, hörte sie auf, zeigte auf den Tisch und sagte das zweite Wort während meines Besuches: „Gummi“. Also stand ich auf ging zum Tisch, einen Meter neben dem Bett, und gab ihr das Kondom. Sie packte es aus und streckte es mir entgegen. Ich legte es selbst an und wollte los legen, da stand sie auf und ging selbst zum Tisch. Dort lag eine Geltube. Nun begann sie daran herum zu hantieren. Offenbar war das Ding fast leer. Dann hatte sie Gel auf der Hand und verschwand ins Badezimmer um es sich aufzutragen. Da lag ich und wartete. Die Tür öffnete sich und sie ging zurück zum Tisch. Mit Haushaltpapier rieb sie sich die Hände ab.
Noch wusste ich nicht, der wahre Höhepunkt kam erst noch. Die Kleine kehrte endlich aufs Bett zurück. Sie legte sich hin, unbeteiligt, als ob ein Fernseher dastehen würde. Sie blickte an mir vorbei in eine Ecke. Schliesslich brachte ich sie dazu, ihre Beine zu öffnen. Nun legte sie die eine Hand auf ihr Bauchpiercing und die andere hielt sie über ihr Gesicht. Ihr Blick war irgendwo auf die Sockelleiste gerichtet… Sie lag da, wie eine Leiche unbeteiligt.
Entnervt zog ich das Kondom aus und begann meinen kleinen zu reiben. Da rückte sie an den äussersten Rand des Bettes und starrte an die Decke. Nach 20 Minuten zog ich ab. Was hätte ich mit der kleinen noch tun sollen?
Ich glaube nicht das Alexandra av… macht. Ehrlich gesagt, ich weiss nicht wie dieses Girl in dieses Zimmer kommt. Mein einziger Ratschlag ist: Spendet das Geld besser einer gemeinnützigen Organisation und zieht den Betrag von den Steuern ab. Das selbe „Vergnügen“ bekommt ihr gratis auf DSF im Nachtprogramm. Ausser ihren Körper anzuschauen gibt es nichts bei ihr. Oder besucht einen qualitativ viel besseren Club wie das Inside oder das Palace.