Aktion "Saubere Schweiz"

Ich habe gehört, dass die SiPol zur Zeit eine konzentrierte Aktion gegen Gelegenheitsprostitution durchführt, weil sie die als „illegal“ betrachtet. Die Frauen werden von einem privat gekleideten Beamten aufgesucht. Sobald Preis/Leistung abgesprochen ist, zückt er seinen Ausweis. Hat jemand von Euch etwas davon gemerkt? Und was soll das Ganze eigentlich?

Nanu - wahrscheinlich wollen sie das Steuerkässeli füllen…

Woher hast Du diese Info oder Gerücht? Bezieht es sich bloss auf die Stadt Zürich? Vielleicht wollen die ihre Kartei (wo all die Damen registriert sind) à jour bringen. Na, bei all den Umsätzen will sich wahrscheinlich Vater Staat ebenfalls bereichern!

Ich habe die Information von einer Frau bekommen, die im erotischen Bereich tätig ist. Als ich bei ihr war, bekam sie zwei eigenartige Anrufe auf ihr Handy. Beim Verlassen ihrer Wohnung, sah ich ein Privatauto mit zwei (uniformierten) Polizisten vor dem Haus parkiert. Sie fragten mich, ob ein Herr NN in diesem Haus wohnt - sie könnten ihn telefonisch nicht erreichen. Ich sagte, sie sollen es doch einfach nocheinmal probieren…
Aus der Presse entnehme ich, dass häufig Salons kontrolliert würden. Was bedeutet es für uns Kunden, wenn wir gerade bei einer „Illegalen“ sind und die Polizei macht eine Kontrolle?

News Regionews 03.10.2003 19:10
Sicherheitsdirektorin fordert Kontingent für Prostituierte

Für ausländische Prostituierte müsse «ein Kontingent geschaffen werden, wie es beispielsweise für hochspezialisierte Tätigkeiten existiert». Dies fordert Ursula Stämmer, Sicherheitsdirektorin der Stadt Luzern.

Mit der Schaffung eines solchen Kontingents könnte dem Frauenhandel im Bereich Prostitution entgegengewirkt werden, sagt die Stadtluzerner Sicherheitsdirektorin. Die Schaffung eines solchen Kontingents müsste laut Stämmer auf nationaler Ebene geschehen: «Der Kanton Luzern soll in dieser Sache beim Bund vorstellig werden.» Arbeitsbewilligung gefordert Die Aids-Hilfe Luzern fordert, dass alle ausländischen Prostituierten eine Arbeitsbewilligung erhalten sollen. Nur so hätten sie eine Chance, «sich gegen ihre oft entwürdigende Situation zu wehren», sagt Iris Heydrich, Leiterin Aids-Prävention im Sexgewerbe (Apis) der Aids-Hilfe-Luzern. Primin Bossart

www.zisch.ch

Ich glaub mich laust der Affe.

Sind diese Politiker jetzt auch schon Zuhälter, wünschen sich bessere Einnahmen aus dem Milleu, kommt mir so vor das auch denen die Konkurenz aus dem ausland schadet.
An und für sich wäre es mir wurscht, wenn wir nicht in einer freien Marktwirtschaft leben würden.
Die Preise fallen dank des Überangebotes, daher sehe ich nicht warum dieses Gewerbe anders behandelt werden soll, als zum Beispiel meine Tätigkeit im Dienstleistungssektor.
Ansonsten sollten sie aber überlegen, solchen Freiern wie mir (uns), die der sucht nachgehen immer wieder zu poppen, Steuerfreiheit oder Subventionen erlassen.
Es lebe die sogenannten freie Marktwirtschaft,
Hört blos auf mit dem blödsinn Politik, die Marktwirtschaft würde sogar besser funktionieren wenn es diese Falschpolitiker nicht geben würde (reine Staatsunkosten).
Will aber nicht politisieren gehe lieber eins poppen!

Gruss Sergio, der sich mächtig aufregt wenn in diesem Forum nur das Wort Politk(er)und(innen) vorkommt.

also ehrlich
lieber sergio ich muss schon sagen
nein, mach doch nicht so eine
ja, die meisten frauen
nein, in clubs oder so
ja, alle als touristinnen hier
ja, die dürften nicht
nein, nicht arbeiten
ja, alles illegal
ja, wirklich
nein, das zulassen
ja, mit kontingenten
ja, und so
also ehrlich,
ja, sicherlich eine
ja, eine verbesserung

nein, ehrlich zudem
beim dem umsatz
pro jahr
ja, da währen steuern
ja, sicher interessant

thom und so
also ehrlich
nicht immer gleich
ja, ficken schon
nein, nicht immer gleich schimpfen

So wie ich den entsprechenden Artikel in der Luzerner Zeitung intepretiere, geht es vor allem darum, den Strassenstrich abzuschaffen. Im entsprechenden Quartier habe es viele Beschwerden gegeben und die Neuüberbauung „Tribschen-Stadt“ wird wohl kaum attraktiv sein, wenn man aus dem Balkom dem Treiben zuschauen muss.
Also werden sich die polizeilichen Aktionen in der nächsten Zeit vor allem gegen diese Damen und Freier richten.

@Thom und so

Also „Thom und so“, um deinen Kommentar zu verfassen hätte ich keine Zeit verschwendet, aber vielleicht bin ich zu Blöd deinen abstrackten Denken zu folgen. Wie du auch noch 5 Sterne dafür erhältst verwundert mich noch mehr. Bring lieber nützliche Info’s.
Vielleicht müsste ich auch anfangen mit abstrakten Erzählungen, dann bekommt mein Kommentar auch die 5 Sterne.
Nichts für ungut, lassen wir’s so stehen hoffe es wird nicht USUS Kommentare auf die Art zu verfassen.

Apropos: Den einen halben Stern habe ich dir entfernt, wenn ich wüsste wie, hätte ich aus den schönen Sternen Monde gemacht.

Gruss Sergio, dem dazu nichts mehr dazu einfällt.