Vielleicht müsste mein Artikel unter Escort abgehandelt werden (Hotelbesuch), nachdem ich sie im Hotel besuchte und sich dieses in Zürich befindet schreib ich ihn dennoch hier.
Schon lange fiel mir eine Annonce im Tagi auf, die jedoch nur sehr sporadisch erscheint. Aisha tönt halt irgendwie nach 1001 Nacht, nicht?
Auf den Anruf folgt eine nette Bandansage, demnach handelt es sich um ein 19 jähriges Marokkanisch/Schweizerisches Girl, das zu allem bereit sei (inkl. Schlucken). Am Ende des Bandes muss man seine Nummer hinterlegen und ein Freund von ihr ruft einem zurück.
Neugierig wie ich bin, versuchte ich dies und tatsächlich rief mich ein Herr zurück, der mir sagte, dass sich Aisha im Novotel einqurtiert hätte. Ich buchte also 1/2 Std. und verabredete einen Termin.
5 min. vor dem abgemachten Termin ruft dich der Herr zurück und klärt, ob es noch OK ist. Ich sagte ja worauf ich von ihm die Zimmernummer erhielt.
Tatsächlich öffnete mir eine junge marokkanisch anmutende Dame, zwar nicht so hübsch, wie ich vermutete und mit Sicherheit auch nicht so jung wie angepriesen aber dennoch allemal ansprechend.
Ich entschied mich deshalb zu bleiben und gab ihr den vereinbarten Obulus von Fr. 300.-
Kurz ein Telefonat zu ihrem „Zuhälter“ und wir landen auch schon auf der Matte.
Knutschen, ist ihre absolute Leidenschaft, das war auf alle Fälle mein Eindruck, wobei es nicht die tiefen Zungenküsse sind, was mich aber ehrlich gesagt auch nicht störte. Trotzdem, mit der Zeit wurde es mir zu viel und ich vermittelte ihr, dass ich nicht nur zum Schmusen zu ihr gekommen war. Sie widmete sich also meinem kleinen Freund „pur“ und bald schon war es um mich geschehen. Weil sie gerade mit meinen Eiern beschäftigt war, spritzte ich in einer Fontäne auf ihre Hand.
Kurz ein Kleenex und ein kurzer Besuch im Bad, danach gings gleich weiter und zwar wieder mit Knutschen so, dass ich bald wieder aufkeimende Freuden verspürte und ich wies sie an, mich doch nochmals zu blasen, was sie auch sofort tat.
Sie bläst sehr fein, für meine Begriffe fast zu fein doch sie hat dennoch etwas spezielles, nämlich eine gewisse Technik. Mit ihren Lippen umspannt sie die Eichel ziemlich satt, bis sie dennoch über den Wulst der Eichel rutscht, was einen erregenden Effekt erzielt. Auf alle Fälle ging es nicht lange, ehe ich meinen Säften wiederum freien Lauf gewährte, diesmal direkt in ihren Mund.
Jetzt war ich gespannt, ob sie meinen Saft wirklich schluckte, was sie dann aber nicht tat.
Darauf eine kurze Dusche und dann läutete bereits das Telefon ihres Herrn.
Alles in allem nicht schlecht und durchaus empfehlenswert für jemanden, der sich mal etwas anderes gönnen möchte!
nicht mehr und nicht weniger!
Gruss zappo