Animiert durch die vielen Berichte, habe ich mich nun als Greenhorn selbst mal ins Langstrasse Quartier aufgemacht. Als Heimweh-Berner absolutes Neuland für mich. Bin eigentlich ohne grossen Erwartung losgezogen, wenn etwas klappt okay, wenn nicht kein Problem. Jedenfalls ist das „Jagdfieber“ allemal ein gutes Gefühl.
War am Sonntag, am späten Nachmittag unterwegs. Gemäss den vielen Berichten habe ich mal die Sonne in Augenschein genommen, da war aber ein riesiges „Gschtungg“, zuviele Leute und zuviel Rauch, nicht für mich.
Im Chillis sah ich durch die Glastür, dass es dort recht ruhig war und genug Platz an der Bar hatte. Tatsächlich waren dann kaum Gäste dort, die wenigen Dreibeiner waren vorallem mit den FZC-Match beschäftigt. Girls hatte es ausser der Barmaid keine, diese war eine nett lächelnde, hübsche Brazil, die bei jedem Tor des FCZ fast ausgeflippt ist. Jedenfalls hat sie nicht ganz zufällig beim servieren des Biers mein Knie berührt. Ob mit ihr auch was ginge?
Nach einiger Zeit und etlichen Fussballminuten kam dann eine dunkelhäutige, langhaarige, zierliche Frau in die Bar. Einige der Gäste haben natürlich sofort die Hälse gereckt, klar, ich auch. Sie hat dann mit mir Blickkontakt aufgenommen, gelächelt, ich habe zurückgelächelt. Sie hat aber zugewartet, bis der Match fertig war, dann erst kam sie zu mir rüber. Ich wollte eigentlich schon gehen, bin dann aber geblieben. Zu meiner Überraschung hat sie perfekt Züridüütsch gesprochen, sie heisse Melissa, und sei in der Schweiz aufgewachsen. Ein wirklich hübsches, charmantes Karibikgirl, eher mehr Typ Espresso als Milchkaffee (Hautfarbe). Wir haben dann in einer Ecke etwas getrunken und gequatscht, sie hat keinerlei „Druck“ gemacht. Sie hat dann mit ihren feinen Händen etwas Kontakt aufgenommen, aber eher zaghaft und anständig. Wir haben uns dann geeinigt, dass sie für 160.00 so 40 Minuten für mich Zeit hätte, mit FM und GV. So haben wir dann das Chillis verlassen, Richtung ihr Zimmer, das ganz in der Nähe war. Ein einfaches „Budeli“, mit etwas grellem Rotlicht, nur Lavabo, ohne Dusche. Was soll’s, die Melissa machte mir von Anfang an einen sauberen und guten Eindruck.
Sie hat sich dann ausgezogen und die geilen, halterlosen Strümpfe anbehalten, wow, das mag ich! Sie hat einen sehr schönen körper, schlank mit grossen Brüsten, das Ärschlein eher klein aber ganz knackig. Sie hat dan sofort bei mit einen Gummi montiert (etwas zu sofort), und mich mit F verwöhnt, das war von der besseren Sorte. Ich habe ihr dann die versprochene Rückenmassage gemacht, das hat ihr sichtlich gefallen. Ich mag es einfach, schöne Körper mit meinen (doch etwas feinen kleinen) Händen zu verwöhnen. Vom Rücken runter übers Knackärschli bis zu den Beinen und Füssen.
Wir haben dann in 69 gewechselt, was für ein Anblick, Melissas super Füdeli vor den Augen zu haben, zumal ihre Pussy ein Leckerbissen ist. Sie hat eine recht grosse Clit, die man schön reinsaugen kann.
Danach wollte mein Jorginho auch noch sein Vergnügen, und ich hab die Missionarstellung vorgeschlagen. Da die Zeit noch lange nicht abgelaufen war, ich aber schon kurz vor dem Abspritzen, hab ich die Melissa gefragt, ob ich denn anschliessend noch ein 2. mal kommen dürfe? Kein Problem, sagt sie, wenns wirklich klappt. Leider hat’s dann aber doch nicht geklappt, obschon sie sich mit FM Mühe gegeben hat, meinen Jorginho wieder in Form zu bringen. Nun, ja bin halt auch nicht mehr zwänzgi und im Moment schlecht trainiert!
Jedenfalls war ein schönes Erlebnis mit Melissa. Sie ist vielleicht nicht grad ein Vulkan, aber sehr zärtlich und gefühlvoll.
Daher kann ich eigentlich die Melissa nur empfehlen, sie ist offenbar öfters im Chillis.