Anlässlich Lady Zahra’s Besuch von Ende März 2007 in der Schweiz entschloss ich sie zu besuchen. Die Kontaktaufnahme per Telefon klappte gut und schon bald stand ich etwas nervös vor der Türe und betätigte die Klingel. Als die Türe aufging erkannte ich Lady Zahra gleich, denn sie sieht so umwerfend aus wie auf ihren Bildern. Sie trug eine schwarze Hose, welche ihre Figur gut betonten und eine schwarze Bluse. Durch das angenehme Vorgespräch normalisierte sich mein Pulsschlag wieder. Dennoch konnte ich es kaum glauben, zusammen mit einer so wunderschönen und atemberaubenden Frau zu sein. Auf ihre Frage, wie die Session ablaufen soll, äusserte ich ihr meine Wünsche. Weiter übergab ich ihr den Fragebogen zur Session, welchen ich auf ihrer Homepage gefunden und ausgedruckt hatte. Darauf kreuzte ich u.a. so Dinge an wie Facesitting, Leck- und Lustsklave, NS-Geniesser, Atemreduktion und eng in Folie verpackt zu sein.
Nachdem ich in der Folterkammer meine Kleider abgelegt hatte, führte mich die Lady ins Badezimmer, wo ich duschte. Ich war noch keine zwei Minuten zurück im Zimmer hörte ich schon die näherkommenden Schritte. Lady Zahra trug Strümpfe und eine Lackmini, sowie ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Sie sah umwerfend aus. Sie setzte sich in den Sessel und befahl mich sanft aber bestimmt zu sich. Ich ging auf die Knie vor sie hin. Zur Begrüssung hatte ich ihr die Füsse und später die Beine bis hoch zum Minirock zu küssen. Dann klemmte sie meinen bereits etwas ersteiften Schwanz zwischen ihre bestrumpften Waden und forderte mich auf den Schwanz rauszuziehen und wieder rein zu schieben. Ein geiles Gefühl bei dem sie mir in die Augen sah.
Plötzlich nahm sie mit einer Hand meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Schoss. Ein herrliches Gefühl ihr so dienen zu dürfen. Nach etwa einer Minute musste ich aufstehen. Mit einer Klarsichtfolie, wie man sie aus dem Haushalt kennt, wurde ich nun von der Brust bis hinunter zu den Knien eingewickelt und verpackt. Sie wies mich an, mit dem Rücken gegen den Bettrand zu stehen. Da ich etwas eingeengt war machte ich dies mit kleinen Schritten. Dann sagte sie schmunzelnd: „Ich werde dich nun auf das Bett werfen“! Sie gab mir mit ihren Händen einen kraftvollen Stoss auf die Brust und ich landete rücklings auf dem Bett.
Ich konnte meine Arme und Beine in der Folie nicht bewegen und war ihr so völlig ausgeliefert. Dann begann sie mit dem Facesitting und wechselte dabei immer wieder ihre Positionen. Sie machte das so gekonnt, dass ich nach Luft rang und zu zappeln anfing. Man merkte schon, dass sie es nicht das erste mal tat. Sie hatte so geniale Techniken drauf, wobei mein Kopf so richtig festgeklemmt wurde unter und zwischen ihren Beinen. Dann legte sie sich neben mich hin und begann mein bestes Stück mit ihrer Hand zu bearbeiten. Dabei nahm sie meinen Kopf, den ich zur Seite gedreht hatte zwischen ihre Oberschenkel. Sie merkte bald, das mir dies gefiel. Nach einer kurzen
Pause fragte ich sie, ob das ihre ganze Power gewesen sei. Sie schmunzelt und verneinte. Was ich dann erlebte war der Wahnsinn. Sie nahm meinen Kopf wieder in den ‚Reverse Headscissor’, so nennt man das fachmännisch, und schon bald winselte ich unter dem Druck ihrer Schenkel. Wow hatte die doch Frau eine Kraft in den Beinen. Während dem ganzen Vorgang war mein Gesicht ganz nah an ihrem Lustzentrum. Einfach ein göttliches Gefühl.
Schliesslich wechselte sie wieder in die Facesit Position. Dabei hatte ich, auf ihre Anweisung hin, meinen Schwanz mit einer Hand, welche sie zuvor etwas von der Folie befreit hatte, zu wichsen. Es ging nicht lange und ich entlud mich in einem genialen Orgasmus.
Ein super Erlebnis, welches leider nur eine halbe Stunde dauerte, ich aber nicht so schnell vergessen werde.
Obwohl es nicht zum NS kam besteht ein sehr hoher Wiederholungsfaktor