Hallo Tom
Wie heisst denn deine wilde TS von der Sihlhallenstr. im 2. Stock? Ausserdem dachte ich, dass du uns Bericht erstattest über die Erlebnisse mit deiner Verflossenen. Aber ich verstehe natürlich auch, wenn du das nicht weitergeben möchtest.
Danke für nähere Angaben, auch Tel.Nr…
Gruss Schizzo
Ciao Schizzo7
Zu deinen Fragen kurz folgendes:
Die Blonde nennt sich Julia. Eine aktuelle
Handy-Nummer habe ich nicht von ihr: Sie ist
gerade dabei, die Nummer zu wechseln, weil
sie von einem Freier telefonisch belästigt
wurde und die neue Nummer kennt sie selber
noch nicht. Beim nächsten Treff werde ich sie
aber erhalten.
Wenn Du diese oder vielleicht mal auch eine
andere TS-Nummer haben willst, lass es
mich per Mail wissen. Auf dem Board möchte
ich solche Nummern (ausser das Girl schaltet
auch Inserate damit) aber nicht
veröffentlichen.
Ähnlich verhält es sich mit der Identität meiner
„Verflossenen“. Ich möchte (gerade aus
Respekt ihr gegenüber) nicht
herumposaunen, mit wem ich da jetzt einige
Zeit zusammen war.
Aber sonst kann ich schon etwas zu unserer
(Kurz-)Beziehung sagen. Ich kannte sie schon
gut ein Jahr und war bis vergangenen
November öfters bei ihr gewesen. Schon früh
hat sie mir gesagt, dass ich ihr gefalle. Aber
ich nahm das nicht ernst, sondern buchte das
unter der Rubrik „Wie mache ich jemanden
zum Stammfreier“ ab, denn schliesslich
wusste sie genau, dass ich viel an der
Sihlhallenstrasse war und mich zeitweise
beinahe durch das ganze Haus vögelte (In
jedem Stock einen Hunni liegen lassen und
so 3 verschiedene Erlebnisse in einer Nacht
zu haben kam im letzten Sommer ab und zu
vor). Wenn es dann vorkam, dass ich im 3.
Stock ein anderes Mädchen als sie wählte,
war sie immer leicht angesäuert, einmal
machte sie mir gar eine Riesenszene. Aber
auch da dachte ich, sie ärgere sich mehr über
die entgangene Kohle…
Anfang letzten November ging ich eines
Abends die Sihlhallenstrasse für einmal nicht
wegen der Transen entlang - ich hatte in einer
Bar weiter unten mit einem Kollegen etwas
getrunken. Auf dem Rückweg (allein) sah ich
sie vor dem Haus stehen.
Sie wollte mit mir rauf, aber ich hatte an
diesem Abend kaum Geld bei mir, was ich ihr
auch sagte.
Darauf sagte sie, dass ich bei ihr nicht
bezahlen müsse, küsste und umarmte mich
auf offener Strasse. Erst da begann ich zu
begreifen, dass sie tatsächlich in mich verliebt
war. Obwohl ich sie mochte (und noch immer
mag), waren meine Motive wohl nicht ganz so
ehrsam. Mich reizte vor allem die Aussicht auf
den Sex, weil ich schnell einmal merkte, dass
unsere Beziehung nur eine beschränkte
Halbwertszeit haben würde: Stark
unterschiedlich ausgeprägte Persönlichkeiten
und Interessen, aber auch ihre enorme
Eifersucht waren keine ideale Voraussetzung.
Dazu muss man wissen, dass sich die
Transen hier in Zürich untereinander recht gut
kennen (im Haus selber sowieso). „Meine“ TS
konnte mir auf den Kopf zusagen, bei welchen
anderen Transen (auch solchen, die nicht an
der Sihlhallenstr. anschaffen), ich früher z.T.
gewesen war und welche Vorlieben ich dort
gezeigt hatte.
Teilweise sind die Kontakte der TS
untereinander recht eng: Wir sind auch einige
Male abends zusammen bei anderen
Transen und deren LebenspartnerInnen zu
Besuch gewesen (Ja, manche sind
tatsächlich verheiratet - mit einer Frau,
nach dem Rezept: Heirate als ausländischer
transsexueller „Mann“ eine Schweizer Frau
und sichere dir so die
Aufenthaltsgenehmigung.)
Natürlich tratschen die TS untereinander auch
eingehend über Job und Kunden. Mir ist
aufgefallen, dass - bei aller vordergründigen
Freundschaft untereinander - die TS einander
gegenseitig halt doch oft als heimliche
Rivalinnen empfinden und teilweise
gegeneinander intrigieren. Wie anderswo
auch gibt es halt auch in diesem Millieu viel
Neid uns Missgunst. Obwohl ich meiner
Freundin treu (bis auf eine Ausnahme
zu Beginn) geblieben bin, haben mich
TS-Kolleginnen bei ihr immer wieder
angeschwärzt, ich sei mit dieser oder jener
fremdgegangen.
Dabei war ich an den besagten Abenden z.T.
gar nicht in Zürich, aber diese
Eifersuchtsszenen haben unserer Beziehung
sehr geschadet und sie hat sich richtig in
etwas reinsteigern können.
Dafür war dann der Versöhnungssex danach
immer echt klasse…
Ich bin auch in Frauenbeziehungen nicht der
Typ, der sich zu nahe an seine Partnerin
binden will.
Sog. Kletten sind mir ein Greuel. Und sie ist
leider eine absolute Klette: Am liebsten würde
sie dich nie gehen lassen, und mit Anrufen zu
jeder Tages- und Nachtzeit muss man bei ihr
immer rechnen, etc. Mit der Zeit wurde mir das
einfach zuviel und so kam es schliesslich zum
Bruch.
Aber sie war die ganze Zeit über ehrlich, fair
und grosszügig zu mir und hat nie versucht
(auch nicht hintenrum) mich doch abzuzocken.
Bis jetzt hatte ich nur Beziehungen mit Frauen
(darunter auch schon 2 x mit Professionellen),
aber nach diesem Erlebnis bin ich dennoch
nicht abgeneigt, es bei einer anderen
vielleicht wieder zu versuchen. Voraussetzung
wäre jedoch, dass die „Chemie“ besser
stimmt und - natürlich - dass sie sehr feminin
aussieht, damit man sich auch einmal
mehr oder weniger unbehelligt in der
Öffentlichkeit blicken lassen kann.
Gruss
Roter Tom
Hi Roter Tom
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Warum ist eigentlich das Format deines Berichts immer so in die Länge gezogen?
Gruss Schizzo
@Schizzo
Das frage ich mich auch schon seit Beginn
weg. Kenne dieses „Phänomen“ nur auf
diesem Forum und weiss auch nicht, woran
es liegen könnte.
Gruss
Roter Tom
hi zämä
den bericht vom roten turm habe ich mit grossem interesse gelesen.
nun das mit der eifersucht ist bei den ts so ne sache, ich war zwei jahre mit einer ts zusammen, 2 superschöne jahre, wen nur diese verdammte eifersucht nicht gewesen wäre, das ging soweit, dass ich von der arbeit sofort nach hause musste, ich durfte weder männlein noch weiblein etwas länger anschauen und wen ts ausrasten, ist es wie ein erdbeben.
wohlverstanden, madame ging immer anschaffen.
jetzt begnüge ich mich mit salonbesuchen, wo ich fast immer guten service hatte war in payerne kanton feiburg, inserate sind zu finden im le matin.
lupo