Larissa und Vanessa: hier der versprochene Bericht:
Letzte Woche war ich nach langer Pause wieder einmal im Blue Moon, und zwar am Montag um 17 Uhr. Etwa 15 Frauen an der Bar, wovon sich einige bei mir vorstellten. Ich nehme an, dass sich nur diejenigen vorstellen, denen man sympathisch ist. Somit ist schon einmal eine Vorauswahl getroffen, denn es hat ja keinen Sinn, jemanden zu buchen, dessen Wellenlänge man schon im Vornhinein nicht entspricht.
Da meine früheren Favoritinnen Andrea (arbeitet jetzt unter dem Namen Rebecca im Globe) und Sandra (hat sich wohl nach ihrer **-Ausbildung vom Business verabschiedet) nicht da waren, musste ich unter den anwesenden Frauen eine Auswahl treffen.
Eines der Mädchen, das sich vorgestellt hatte - Larissa - brachte mir einen Orangensaft und begab sich wieder an ihren Platz an der Bar zurück. Über den Rand des Glases hinweg schaute ich in die anregende Runde. Bei Larissa blieb mein Blick hängen. Wir blickten uns tief in die Augen, ich machte eine einladende Bewegung mit der Hand, die das Glas hielt, und Larissa kam an meine Seite. Meine erste Frage ist immer nach der Sprache, in der man sich verständigen kann, denn ohne Gedankenaustausch werde ich mit einer Frau nicht warm. „English?“ - „A little bit.“, das war also klar. Ich war mit der Absicht gekommen, mich mit zwei Mädchen zu vergnügen und bat deshalb Larissa, eine Kollegin auszuwählen. Sie verstand nicht recht, was ich wollte, weshalb die Dame am Empfang Larissa mit „Make your choice!“ weiter half.
Larissa wählte Vanessa, die im Gegensatz zu Larissa eher klein ist. Auch Vanessa gab an, englisch zu sprechen. Nachdem ich für eine Stunde bezahlt hatte, gingen wir aufs Zimmer.
Larissa ist schlank und gross, hat kurze schwarze Haare und einen leichten Latino-Einschlag, der sich in ungeheuer sexy Lippen niederschlägt. Ihre Brüste sind eine gute Handvoll und etwas vergrössert (gute Arbeit eines Schönheitschirurgen in Spanien). Man merkt das Tuning erst beim Anfassen, es störte mich aber nicht. Nach ihrer Angabe ist sie 24 Jahre alt.
Vanessa ist klein und schlank und hat ebenfalls kurzes schwarzes Haar (auf der Foto im Globe sind die Haare noch schulterlang). Ihre Brüste sind mädchenhaft klein und natürlich. Sie hatte gerade ihren zweiundzwanzigsten Geburtstag.
Beide stammen aus Rumänien, wohnen in ** und sind ganz rasiert.
Larissa begann mich gleich mit ihren unheimlich weichen Lippen zu küssen und traf damit meine Geschmack. Vanessa beschäftigte sich weiter unten „mündlich“ mit meinem Zauberstab (FO), wobei sie anfangs etwas zu heftig ans Werk ging (sie wollte offenbar ihre Sache gut machen), sich aber mässigte, als ich um sanfteres Lecken bat. Vanessa „oben“ und Larissa „unten“ (FO) war gleichermassen schön. Auch Vanessa küsste zusehends zärtlicher. Ich genoss es, die herrlichen Körper der beiden dabei zu liebkosen. Nachdem wir uns genügend „aufgewärmt“ hatten, gingen wir zum kurzen GV in verschiedenen Stellungen über, ohne dass ich einen Orgasmus meinerseits anstrebte, denn ich bin schon etwas älter (siehe Profil) und muss mit meinen Kräften haushalten. Die Stellung „von hinten“ vermieden wir in gegenseitiger Absprache, denn wir wollten einander während des GV ansehen. Das jeweils andere Mädchen streichelte uns oder folgte meinem Wunsch, mir bei jedem Zustossen die Vorhaut von hinten zurückzuziehen (das ergibt eine zusätzliche Spannung an der Eichel und ist sehr lustvoll).
Zwischendurch machten wir Pausen, um uns zu unterhalten und dadurch besser kennenzulernen. Larissa arbeitet nur im Blue Moon. Vanessa arbeitet hauptsächlich im Globe und nur selten im Blue Moon.
Nach dreimaliger Verlängerung um eine Stunde stellte ich fest, dass ich das Herauszögern meines Orgasmus wohl etwas zu weit getrieben hatte, denn ich kam nicht einmal durch masturbieren und begleitende Srteicheleinheiten der Mädchen zum Ende, was mich aber nicht störte, war ich doch gleichwohl auf meine Rechnung gekommen.
Es lohnt sich meiner Meinung nach unbedingt, mit einem neuen Mädchen bei gegenseitiger Sympathie am Anfang etwas mehr Zeit und Geld zu investieren. Es lohnt sich bei späteren Besuchen!
Wir trennten uns mit dem Versprechen, uns anfangs Dezember, wenn Larissa aus Rumänien zurück ist, wieder zu sehen.
Allerdings war ich schon am Donnerstag um 14 Uhr wieder im Blue Moon, da ich Larissa auf dem Tagesplan gesehen hatte (Vanessa war im Globe). Ich buchte sie vorerst für eine Stunde. Sie küsste und leckte wieder meisterhaft. Als ich richtig steif geworden war, schlug ich ihr meine Lieblingsstellung vor: nebeneinander auf dem Rücken liegend die Beine verschränken. Das ist für beide nicht anstrengend und erlaubt, einander am ganzen Körper zu streicheln, auch an den Füssen. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und ritt mich.
Im anschliessenden „Pausengespräch“ erwähnte Larissa, dass sie es am Montag geschätzt habe, dass ich ihr die Wahl des zweiten Mädchens überlassen hatte, was für mich selbstverständlich ist, denn die beiden müssen ja dieselbe Wellenlänge haben, um sich ungehemmt zu entfalten.
Die Fortsetzung bestand darin, dass ich sie bat, sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen, damit ich sie an Muschi und Anus lecken konnte. Sie kam dadurch so in Fahrt, dass ich ihr erlaubte, während meiner Zungenarbeit zu masturbieren. (Männer erwischen bei der Handarbeit an Frauen selten den richtigen Punkt, den richtigen Druck und die richtige Geschwindigkeit der Bewegungen, der schliesslich zum Orgasmus führt. Dazu muss man sich schon sehr gut kennen.)
In der nächsten Pause erzählte mir Larissa von Rumänien. Ich bat sie, mir vom Besuch in ihrer Heimat zwei CDs mit rumänischer Volksmusik mitzubringen. Sie wird mich zudem mit einem kleinen Geschenk aus Transsylvanien (Dracula lässt grüssen) überraschen.
Wir waren nun schon in der zweiten Stunde. Nun wollte ich ausprobieren, wie sie auf das Massieren des Venushügels anspricht: Sie kannte und schätzte das, hatte es aber noch nie von einem Mann gemacht bekommen!
Anschliessend lutschten wir uns gegenseitig die Zehen und dann nahm ich Larissa in der Missionarstellung. Um mich ganz steif zu halten, bat ich sie um kneifen meiner Brustwarzen. Sie schien das tiefe Eindringen des steinharten Penis zu geniessen.
Eine Viertelstunde vor Ablauf der zweiten Stunde legte ich mich auf den Rücken und masturbierte unter Larissas zärtlichem Kuss-, Streichel- und Körpereinsatz bis zum Orgasmus. (Da ich wie gesagt schon älter bin, komme ich beim GV nur noch dann zum Orgasmus, wenn ich ruck-zuck fünf Minuten ohne Unterbrechung durchmache, aber das ist mir zuwenig Genuss).
Dann also auf Wiedersehen im Dezember, Larissa. Vielleicht ist dann Vanessa auch wieder einmal im Blue Moon.
Vielen Dank an beide für den super GF Sex.
® privates zensiert, admin sexy-tipp ¬