Archiv bis und mit 28. November, 2002

zum red lihgt district:
window shopping gibts seit eh her in amsterdam(und auch in Brüssel.wenn ihr euch um die olde kerk rumtreibt seht ihr viele Afrikanerinnen die dort im Schaufenster tätig sind.Asiatinen findet ihr in den seitengassen beim Bulldog Coffeeshop und beim Coffeeshop red light.(beim 2 Standort hatte es etliche Katoys).Meine besten erfahrungen habe ich mit einheimischen girls gemacht.Habe nie mehr als 50-100 Gulden bezahlt.Hatte in amsterdam erlebnisse von super bis ganz mies.Weiter sollte man auch nicht umbedingt an wochenenden und feiertagen in amsterdam durch die gassen ziehen.
weiter solltet ihr auf die vielen trickdiebe aus dem osten aufpassen,die dich geschickt zu zweit oder dritt anquatschen.amsterdam gilt als ein idealer startplatz für neuankömmlinge in westeuropa um sich(mit monkey buissness)über wasser zu halten.Weiter hat es viele gute restaurants an der damstraat und rund um den leidseplain hat es viele bars und clubs.

gruss papasan

ps. auch ein museum besuch ist zu empfehlen,da die „meisten“ sexy typ autoren als "gebildet"gelten.

weiter rate ich euch ab von strassennutten die im red light rumhängen.es handelt sich meistens um drogen abhängige die mit komplizen dich in einem hauseingang versuchen auszunehmen um stoff zu besorgen.nehmt euch mal an einem sonnigen tag die zeit und setzt euch in eines der vielen strassencafes um die szene einwenig zu beobachten.(sehr amüsant).