@expert
super Bericht! Hab ihn mir diesen Montag schnell ausgedruckt und am Dienstag abgeklappert.
Zuerst Monte Ceneri Route:
Ronco und Belvedere schon von aussen nicht sehr einladend, kaum Autos davor. Hab’s unverichterter Dinge bleiben lassen.
20:00 Uhr: Monna Lisa: Praktisch nur Ossies anwesend. Die Girls werden schnell aktiv, aber als sie mich ansprachen, sprachen sie mich nicht mehr an.
Bei der herrschenden Saukälte draussen überleg ich mir, beim Afrikaner am Eingang eine Jacke zu kaufen, lass es dann aber bleiben.
Optisches Ranking der anwesenden Girls: von 3 bis 8 alles vorhanden!
Weiter zum Hollywood (vor 21:00 Uhr): Brasileiras von Preta bis Loira alles vorhanden. Alter um 20 bis +/- 25 Jahre. Ich vergleiche mit den Thermas in Rio. Resultat: Optische Qualität vergleichbar. Als langjähriger Sonne-Kenner stufe ich die Sonne in Zürich nun als Sonnenfinsternis ein im Vergleich zu diesem wahrhaften Hollywood-Glanz.
Mit Bianca ab ins Zimmer. Für CHF 100 wird alles geboten: Gekonnt und professionel geil. Bezahlung im Voraus (stimmt mich ansonsten nachdenklich). Nach dem Abschuss gibt’s noch eine feine Streichelmassage. Vor- wie Endreinigung von klein oceco am Lavabo ist für mich knapp OK. Dauer gut 45 Min.
Verlasse befriedigt das Hollywood und folge Experts Tipps rund um Bellinzona. Um den Bahnhof werd ich nicht fündig, weiter nach Arbedo: Bibo’s entdecke ich nicht, dafür das San Gottardo, dessen Einganstüre bei der lausigen Kälte offen ist (ca. 22:30 Uhr). 1 Girl an der Bar mit zwei Dreibeiner. Macht mir den Eindruck, dass man hier schon beim Auslüften ist. Auch die gleich nebenan liegende Bar Paris macht auf mich diesen Eindruck (2 Blondinen, 2 Dreibeiner).
Rein in die „Osteria degli Sportivi“. Für mich sind die anwesenden Girls im Schnitt 2. Liga. Als erste spricht mich eine Ungarin an. So was von stockbesoffen habe ich in meinen 25 Jahren als Freier noch nicht erlebt, die konnte kaum mehr stehen. Also hier hält es mich nicht lange (begegne hier wieder dem Jacken-verkaufenden Afrikaner)
Weiter zum Pirata: Praktisch leerer Parkplatz signalisiert nichts gutes. Selbst beim Ronco und Belvedere waren mehr Autos.
Also weiter zum Motel in Castione. Nicht leicht zu finden, ca 1.5 km nördlich von der Ortsende-Tafel von Castione. Es ist inzwischen so um Mitternacht. Beim Anblick der Brasileiras fühl ich mich gleich heimisch und somit wohl (auch der Afrikaner ist wieder da). Dann haut mich der Anblick der scharzhaarigen Vivienne fast um. Optische eine 10+ für jene, die auf grosse (ca. 175 cm), vollbusige Schlanke mit einem typisch weiblichen Bunda stehen. Blickkontakt und ein Lächeln genügen und schon steht sie bei mir. Sie ist Ungarin (für mich scharf wie Gulasch und kalt wie ein Pilsner, wie sich dann später herausstellt). Zögere etwas und entschliesse mich kurz nach 00:30 Uhr mit ihr für CHF 100 auf Zimmer zu gehen (so eine optische Megastute darf man sich doch nicht entgehen lassen). Sie duscht, klein oceco darf ans Lavabo inkl. Haushaltspapier. Da der Laden um 01:00 Uhr komplett dicht macht, war auch ihr Service entsprechend auf Schnellabfertigung ausgerichtet. Die optischen Versprechungen haben die geweckten Erwartungen klar nicht erfüllt, würde es aber nocheinmal wagen, dann unter zeitlich optimaleren Verhältnissen und allenfalls unter Erhöhung des Einsatzes.
Daher mein Tipp: Nach Mitternacht nichts mehr eingehen. Dies scheint mir generell fürs Ticino zu gelten: Ab 18:00 Uhr auf die Pirsch gehen und ab Mitternacht läuft nichts mehr. Wie es tagsüber läuft entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruss/oceco
Vielleicht folgt ja mal einer dem Afrikaner und wir kennen dann noch weiter Lokale (denke nicht, dass der Expert’s Tipps gefolgt ist ;-)) , vielleicht umgekehrt?