Kurz nach 17 Uhr schlug ich heute im Globe auf. Simona, Ailina, Rosi und Iman alle auf meiner Liste und auf dem Tagesplan. Als erstes einen Abstecher ins Kino. Nach den grauslichen Erfahrungen bei den letzten Malen wars diesmal etwas besser. Aber ehrlich: Auch wenn ich nicht deswegen ins Globe fahre, so hat doch jeder von uns zu Hause das wesentlich bessere Material. Liebes Management, soll ich Euch das nächste Mal was Ordentliches mitbringen? Oder will da am Ende jemand gar nicht, dass das den Leuten gefällt?
Dann kurz an die Bar, die Landschaft abchecken. Wenig Mann, aber genau so wenig Frau. War ich zu früh, oder zu spät, oder zu anspruchsvoll? Was da so rauchend am Geländer stand, war irgendwie nicht meine Kragenweite. Zum ersten Mal sah ich im Globe Frauen, die mir wirklich nicht besonders gefielen.
Ich setzte mich auf ein Sofa und beschloss zu warten. Da gesellte sich dann Sinthia zu mir. Auf eine wirklich nette Art kamen wir in ein kurzes Gespräch. Sie nahm mir die Worte aus dem Mund. “Du bist gerade erst angekommen, bist noch feucht vom Duschen und willst erst mal landen, ich weiss. Ich komm dann später noch mal vorbei.” Ich musste ob so viel Verständnis lachen. Die Sinthia kommt live viel besser rüber als auf ihren Fotos. Die von Euch geschilderten Erfahrungen gestalten sich ja seeehr unterschiedlich, also liess ich das erst mal auf sich beruhen.
Dann gabs eine Show zu bewundern. Lange dunkle Haare , schlanker Körper mit Brüsten in Normalgrösse, Arschgeweih und Oberarm-Stacheldraht. Herrgott, ich weiss immer noch nicht, wie die heisst, aber tanzen kann sie. Und sie mag es offensichtlich auch, als eine der wenigen, die ich da heute an der Stange gesehen habe.
Ich besorgte mir was zu trinken und setzte mich ins Kino. Da war ich effektiv völlig alleine. Aber nicht lange, denn eine sehr weiblich gerundete Dunkelhaarige gesellte sich zu mir, und stellte sich als Iman vor. Was für ein Glücksfall, denn sie war eine der Hauptgründe, warum ich mich heute zu einem Globe-Besuch entschlossen hatte. Schnell kamen wir ins Gespräch. Halb Marokko, halb Köln, perfekt Deutsch, Kommunikation wie zwischen alten Freunden. Die Iman macht es einem wirklich sehr leicht, sich in ihrer Gegenwart wohl zu fühlen. Das hat schon nach 12 Sekunden wunderbar harmoniert. Irgendwann dann wollte sie wissen, obs mir “hier” gefällt. Ich bestätigte, dass ich im Moment an keinem anderen Ort lieber sein würde, was sie als Aufforderung zu einer 69-Session verstand. Sonst bin ich eigentlich nicht so der öffentliche Typ, aber mit Iman wars mir plötzlich irgendwie wurscht.
Letztere wuchs dann auch zu beachtlicher Grösse. Mittlerweile hatte das Kino allerdings mehr Zuschauer bekommen, die sich alle irgendwie so hinsetzten, dass sie möglichst die Leinwand und gleichzeitig meine Spielgefährtin bewundern konnten. Liebe Leute, geht Ihr denn tatsächlich deswegen ins Kino? Also, da hats Typen, die kennen nun wirklich gar nichts. Es fehlte nicht viel, und ich hätte Eintritt verlangt.
Das Nämliche bestätigte mir auch Iman. Sie ärgerte sich furchtbar über die Typen, die sich im Kino möglichst nah hinsetzen und einfach spannen. Da wir ohnehin schon über eine Viertelstunde im Kino verbracht hatten, ich aber genau wusste, dass ich da auf keinen Fall kommen würde, beschlossen wir, unsere Aktivitäten in ein Zimmer zu verlagern. Wir marschierten los in Richtung Reception.
Es verging keine Minute, da kam Iman auch schon wieder zurück. Augenrollend und kopfschüttelnd. “Kein Zimmer frei, wir sind Nr. 7 auf der Warteliste. Also zurück ins Kino.” Etwas erstaunt ging ich ihr hinterher auf unseren alten Platz. Sie ärgerte sich ziemlich darüber, dass offenbar manche Zimmer geschlossen bleiben , obwohl die bestehenden an einem gut besuchten Samstagabend nicht ausreichen.
Im Kino dann war wieder FO angesagt, und das machte sie, nachdem ich sie anfangs etwas bremsen musste, ausgezeichnet. Mittlerweile füllte sich das Kino mit anderen Pärchen, denen das gleiche Schicksal wiederfahren war wie uns. Fröhlich wurden die Nummern der Warteliste ausgetauscht. Ich fühlte mich wie im Warteraum der Post, wo Du mit Deinem frisch abgerissenen Zettelchen mit der 419 dasitzt, während über den Schaltern die 61 leuchtet…
Und es dauerte und dauerte. Wir warteten bestimmt 20 Minuten im Kino. Zwischenzeitlich sagte ich ihr mal, dass ich nicht erwarte, dass sie mir während der gesamten Wartezeit den Wagenheber unterstellt. Eine tolle Frau wie Iman kannst Du auch einfach mal in den Arm nehmen und mit ihr über irgendwas quatschen. Schliesslich kam dann doch noch der Schlüssel zu Zimmer Sambia, und wir gingen nach oben. Ich hatte sie vorher mal irgendwann gefragt, warum so wenig Frauen in den Whirlpool gehen würden, und sie hatte es mir ausführlich erklärt. Dann wollte sie wissen, warum ich denn da reinwolle. Ich hatte ihr erklärt, dass ich auf Haut, insbesondere auf nasse Haut stehe, aber dass ich das natürlich verstehe, wenn das für sie unangenehm sei. Damit hatten wir das Thema bewenden lassen.
Vor Zimmer Sambia gingen wir beide schnell duschen. Und dann war ich sehr überrascht, als sie nach mir das Zimmer betrat: Sie hatte sich von unter der Dusche direkt ins Sambia begeben, ohne sich abzutrocknen. Tropfend stand sie da, klatschnass. Ich fand das einen unglaublichen Service, dass sie sich daran erinnert hatte, und mir damit eine Freude machte. Ich wusste, was zu tun war, und leckte sie Zentimeter für Zentimeter trocken. Ganz ehrlich: Ich war noch nie für bezahlten Sex mit einer Frau zusammen, der es offenbar so völlig egal war, wie lange es dauern würde, wie mit Iman. Natürlich ist mir klar, dass ich die Zeit bezahlen würde. Aber das dabei vermittelte Gefühl, das war etwas völlig Neues für mich. Iman hat nicht den absoluten Traumkörper, wie ihn manch andere im Globe durch die Gänge schieben. Aber das kompensiert sie, indem sie Genuss pur vermittelt. Und das kriegt nun halt mal kein noch so guter Chirurg hin.
Dazwischen immer wieder kurze Unterbrüche, und zusammen gelacht. Ich hab nicht so viel Erfahrung mit humorvollem Sex, bin wohl auch nicht so der Typ dafür. Aber mit Iman hats wunderbar gepasst, da brauchts dann auch keine Gründe. Schlussendlich bin ich auf dem Rücken liegend in ihr gekommen, was etwas vom Schönsten für mich ist. Danke Iman!
Dann die Zigarette danach. Da wir allerdings beide nicht rauchen, wandelten wir das Ganze in eine Massage und ein freundschaftliches Gespräch um. Abgerechnet so fair, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen hatte. Zimmerpreis abgerundet, und die über eine halbe Stunde im Kino schlicht weggelassen. Wiederholungsfaktor ganz hoch, liebe Iman. Und nächstes Mal erzählst Du mir dann auch die Geschichte mit Deinem Bein, OK?
Hinterher duschen, und gemütliches Entspannen auf einem Sofa. Da gesellte sich dann auch wieder Sinthia zu mir, mit der ich auf die gleiche freundliche Art ins Gespräch kam wie zuvor auch schon mal. Ich mag ihre Augen, ehrlich. In der folgenden Stunde hatte ich weiterhin kurze Kontakte mit Samantha (sieht deutlich besser aus als auf den Fotos), Rosi (siehe Samantha, und was für eine Haut!), und Ramona. Letztere klagte darüber, dass an Samstagen häufig Männer da seien, mit denen man wirklich gar nicht ins Gespräch käme. Die seien nur zum Fummeln da, und meist würde es nicht mal zu einem Hallo reichen, schon gingen die Hände auf Tauchstation. Nun, es reichte zu einem Hallo, und auch zu etwas mehr. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits beschlossen, dass nach Iman Schluss sein würde für heute. Es ärgerte mich allerdings, dass ich Ailina und Simona immer noch nicht erkannt, geschweige denn getroffen hatte. Als ich gerade beschloss zu gehen, tauchte dann Simona doch noch auf. Ihre Brüste wirken kleiner als auf dem Bild, dafür ist es ein Verbrechen, dass man ihr wirklich hübsches Gesicht auf der Website nicht sehen kann. Duschen, anziehen, und beim Leeren des Safes stellt sich mir doch glatt noch Arianna vor, die ich aufgrund ihrer offensichtlich künstlichen Brüste nicht auf meiner Liste hatte. Als sie allerdings sieht, dass meine Gegenstände nicht in den Safe, sondern aus dem Safe in meine Taschen wandern, kriegt sie einen Lachanfall, der die Bude erzittern lässt. “Nächstes Mal, Schatz, OK?” sagt sie, und ich verlasse grinsend den Club…
Pelikan