Soeben liebestrunken zu Hause angekommen, stehe ich nun vor der Entscheidung, mich ganz vernünftig, dem sich heranschleichenden Schlaf hinzugeben, oder aus voller Leidenschaft, das kurz zuvor Erlebte, nestwarm niederzuschreiben?
Natürlich folgt der Bericht 
Noch völlig benebelt von meinem letzten „Wellness-Ausflug“ nachzulesen im Posting vom 11.02.07 unter Sauna Club Riviera, traf ich gestern, nach mehr als zweiwöchiger Aegi-Abstinentz, gegen 20.00 Uhr ein.
Wie immer sehr netter Empfang. Formalitäten erledigt, in der Umkleide eingetroffen, den obligaten Chrigel-Schuh-Check gemacht, dadurch den Bestand an Dreibeinern, auf sieben geschätzt, eine Dusche genossen und dann endlich, die Treppe der Verheissung erklommen.
Pläne wie, zuerst Wellness und dann Zimmer, oder ähnliches, wurden heute gar nicht erst geschmiedet.
Spontan an der Bar einen Begrüssungs-Espresso genossen, die anwesenden 11 WG’s bewundert und schon gesellte sich, die vor Schönheit und Fröhlichkeit strotzende Vivienne, zu mir.
Träumend wurde mir erst nach und nach klar, wie anmutig diese, gazellenartige Schönheit eigentlich ist. Wunderschöner, schlanker, braungebrannter und makelloser Teenager-Körper, eine Hand voll Brust und eine atemberaubende Ausstrahlung.
Es folgte ein längeres Gespräch, welches ich wie im Film erlebte. Ich war körperlich anwesend, mental jedoch, durch ihre fesselnden Blicke gefangen, schon auf der Matratze zugange.
So kam es dann auch.
Vivienne spürte meine, durch ihre perfekte Erscheinung hervorgerufene, Überforderung. Sie wusste genau was zu tun war. Gut aufgehoben in ihren Händen, lies ich mich behutsam auf den Rücken legen. Ihre Liebkosungen durchfuhren meinen Körper, wie kleine Stromstösse. Was hatte diese Frau mit mir gemacht? Ich war ihr verfallen.
Langsam lies sie ihre Brüste, an meinem, immer härter werdenden, Liebesstab hoch und runter gleiten. Ihr gekonntes FM, mit nur wenig Handeinsatz, beförderte mich immer tiefer, ins Land der süssen Träume.
Bei meiner sehr passiven Geniesserhaltung, wunderte es mich nicht, dass sie nun etwas „Flutschi“ zur Hilfe nahm.
Rücklings sitzend machte sie sich daran, meinen Ständer, durch himmlisch kreisende Bewegungen ihres Beckens, immer tiefer in sich reinzuarbeiten. Was nun folgte, war eine Art spiritueller Regentanz.
Meine Schädeldecke schien vor Geilheit zu platzen.
In die, bei mir obligate, Missionarsstellung gewechselt und dieses Mal war es an mir, mein besstes Stück, langsam und die feuchte Enge geniessend, tief in Ihrer glatt rasierten Muschi zu versenken.
Es passte einfach alles. Ihre Beine gegen meine Brust gepresst und ihren Nacken zärtlich stützend, führte ich immer tiefere Stösse aus. Meine Zunge verlangte danach, ihre wunderschönen Nippel zu lecken.
Ihr wimmerndes Stöhnen törnte mich zusätzlich an. Diese Session hatte den Zenit, des für mich Ertragbaren, längst überschritten. Es war höchste Zeit zum Finale überzugehen.
Erneuter Stellungswechsel. Im Doggy-Style nochmals ausgiebig, diesen Prachtskörper gemustert und genossen. Ihren wunderschönen Knackarsch fest in meinen Händen haltend, tief in die wohlig warme Muschel einstossend und das ganze überglücklich, im rechts von uns befindlichen Spiegel, beobachtend, lies ich mich völlig gehen und spritzte meinen Nektar in die Tüte.
Vivienne du hast mir ein sagenhaftes Erlebnis geschenkt, welches mich wohl im einen oder anderen feuchten Traum, wieder heimsuchen wird. Du bist sehr professionell und hast mir trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, ständig die Illusion geschenkt, deine grosse Liebe zu sein. Wow!!! GF6 der Extraklasse. 
Solch heftige Emotionen müssen verdaut werden. Also ab ins Dampfbad und schwitzen, was das Zeugs hält. Eine belebende kalte Dusche und verdientes Dösen auf den schwarzen Liegen.
Nach fast einer Stunde relaxen, war es an der Zeit einen kräftigenden Espresso zu geniessen. Dani entpuppte sich, bei einem langen Gespräch, als richtiger Fussballexperte. Aus einem Espresso wurden zwei und aus einer Zigi schnell mal drei oder vier.
Dani an dieser Stelle ein riesen Dankeschön, für die grosse Gastfreundschaft und die nette Unterhaltung.
Wer sass denn da, ganz alleine, am kleinen Tischchen bei der Bar? Es war die schon fast vergessene Nina, welche mir bei einem vergangenen Aegi-Besuch, trotz begieriger Blicke meinerseits, nur die kalte Schulter zeigte. Bei meinen letzten beiden Wellness-Erlebnissen nicht anwesend, war es nun an der Zeit, einen zweiten Anlauf zu nehmen.
Die vielen anwesenden Super-Girls, welche ich zu jedem anderen Zeitpunkt, liebend gerne vernaschen würde, waren in diesem Moment nicht mehr existent.
Ich hatte eine Mission. Ich wollte Nina und zwar jetzt und hier.
Bei ihr am Tisch Platz genommen, folgte ein langes sehr nettes Gespräch. Ich wartete ewig lange auf ein Zeichen von ihr. Leider erneut vergebens. Wo bleibt ihr Angebot, zusammen etwas die Ruhe zu suchen? Es kommt und kommt nicht.
Irgendwie empfand ich mein, nicht erwidertes Verlangen, sehr stimulierend.
Das Raubtier musste alles geben, um seine Beute zu erlegen. Die Zeit arbeitete jedoch gegen mich und so musste ich mir ein Herz fassen und sie fragen, ob wir zusammen auf’s Zimmer gehen, oder eben nicht.
Es war aber höchste Zeit, dass du dich endlich entscheidest, war ihre trockene Antwort. Was für ein Miststück. Lies sie mich doch ewig zappeln und auf ein Zeichen warten, welches es gar nicht brauchte.
Nun jetzt aber schnell auf die Matte.
Erneut stand ich vor einem makellosen Wesen überirdischer Schönheit. Herrlich lange Beine, göttlicher Knackarsch, wunderschöne kleine Brüste, einladende Nippel, riesengrosse Rehaugen und blumig duftendes, schulterlanges dunkles Haar.
Auch von ihr lies ich mich bedenkenlos auf den Rücken legen. Ihr ausgezeichnetes FM, mit integrierter Eiermassage, ermöglichte mir einen weiteren Ausflug, zu Alice im Wunderland. Es fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, welche Gefühle, dieses Blaskonzert und ihr ständig frecher Blick, in mir weckten.
Ich meinte ab der ersten Berührung, dieser gefühlsreichen Schönheit, einen nicht abklingenden Orgasmus zu erleben. Es gab kein Ziel zu erreichen, war das höchste der Gefühle doch schon längst erreicht.
Meinem Verlangen, tief in sie einzudringen, nachgegeben und das elfenartige Geschöpf meiner Begierde, auf den Rücken gelegt. Nun trat der Missionar in Aktion.
„Flutschi“ war in diesem Fall definitiv fehl am Platz. Nina war nicht feucht sondern schlicht und ergreifend nass.
Noch immer meinen Dauerorgasmus geniessend, drang ich sehr langsam in sie ein.
Es schien ihr zu gefallen, beschleunigte und vertiefte sie meine Stösse, doch mit kräftigen Griffen an meinen Pobacken.
Nun kam die Süsse aber richtig aus sich heraus. Mit verdrehten Augen blickte sie mich immer wieder flehend an.
Ich durfte einem Konzert aus echtem (oder zumindest perfekt gespieltem) Gestöhne und dem unbeschreiblich geilen Geräusch, ihrer klitschnassen Muschi lauschen.
Schon längst war mir klar, dass dieser ewig dauernde Multi-Orgasmus, samenlos bleiben würde. Ich presste meinen Liebestab noch so lange gegen ihren Unterleib, bis ich meinte, Nina total erfüllt, unter mir liegen zu sehen.
Ich legte mich in die Arme, der völlig erschöpften Schönheit und erhielt wohl zum Dank, den einen oder anderen zärtlichen Kuss.
Nina das warten auf dich hat sich mehr als nur gelohnt. Du bist für mich der absolute Oberhammer, mit einem riesengrossen Wiederholungsfaktor. Ich bin sprachlos und kann dir nur meinen tiefsten Dank aussprechen.
Wie schon fast Standard für mich, war von draussen, das Geräusch emsig putzender Frauenhände zu vernehmen. Dies war ein deutliches Zeichen, nun endlich wieder aus meinem Traum zu erwachen.
Also los, raus aus dem Zimmer, schnell eine Dusche genossen, das längst fällige Ticket nachgelöst, angezogen, den Schlüssel abgegeben, freundlich von Dani verabschiedet und dann nichts wie nach Hause.
Das an diesem Abend erlebte, als auch die Klasse, der anderen anwesenden Girls, werden mir bestimmt schon bald wieder, den Weg nach Brugg weisen.