Liebe Freunde osteuropäischer Mädchen Teil 2
Stationen einer Reise
Die Reise in das ca. 600 km entfernte Cheb/ Aš war bei dem schönen Wetter sehr angenehm. Keine Staus, Baustellen und wenig LKWs! Wir wählten die Route über München und den Grenzübergang Waldsassen. Vom Hunger geplagt fanden wir im Dorf vor Waldsassen kein geöffnetes Restaurant und so landeten wir im Restaurant „Goldener Hahn“ in Waldsassen. Die Hausspezialität 2 Megaschnitzel auf Pommes für EURO 6.10 tönte verlockend. Die Rolle Alufolie auf dem Tisch liess erahnen, dass nicht jeder die ganze Portion zu verschlingen mag. Für wahr, die 2 Schnitzel deckten die Pommes wie den ganzen grossen Teller völlig ab!!! Wer noch vor der CZ sich den Bauch vollschlagen will ist hier gut bedient!
Nach dem Grenzübergang wähnten wir uns in Asien. Rechts der Haupstrasse vor Cheb war ein grosser Asienmarkt. Aufgefallen sind uns die vielen Figuren; Gartenzwerge und anderes für den Garten wie auch zur Dekoration an der nächsten Fasnacht! Die Händler sind der Sprache nach Thais oder so, links der Haupstrasse war ein Thai-Massagesalon. Ich weiss aber nicht ob dort auch die klassische Bodymassage angeboten wird? Cheb eine Stadt mit ca. 30’000 Einwohner durchfuhren wir erst einmal Richtung Aš und passierten im Schrittempo den Bahnübergang in Franzenbad! Kein Wunder wieso gerade dort viele Hinweistafeln zu den Nightclubs der Region aufgestellt sind! In Aš angekommen wollten wir SFr. in CZK wechseln was in der ersten Bank fehl schlug, so mussten die Euros herhalten die wir eigentlich für’s „Vergnügen“ mitgenommen hatten! Wir bezogen im Hotel Pronto zwei wirklich schöne saubere Zimmer in der „Separee-Etage“ (3. Stock) für je 20 Euro pro Nacht! Im ersten Stock war die Bar bzw. Der Klub „Tais“ mit 2 ganz jungen und einer über 20 jährigen UA! Letztere war eigentlich Barfrau und Zimmermädchen und für weitere Freuden erst gegen Ende Woche, da „Grossandrang“ war, zu haben. Links und rechts vor dem Hoteleingang befindet sich je eine Bar wo man zu einheimische Preisen trinken konnte, z.B. grosses Bier für 1 Fr. Whisky 4 cl für 2.20 Fr. Kaffee oder Cola für 0.60 Fr. ! Ideal wenn das Auto schon auf dem Parkplatz steht! Abends peilten wir den viel gerühmten Klub „Hainterrassen“ an der knapp 1 km vom Hotel entfernt war! Den Stossdämper sei Dank, dass wir die kurze Steigung zum imposanten Haus gut meisterten und kaum eingetreten einen wahren Augenschmaus erlebten. 12 Girls fast alles UA’s davon über die Hälfte Note 6 - 8 liessen einem die Qual der Wahl! Im Nebenraum auf den Polstersesseln gings schon hoch her, die Girls knutschten mit den Deutschen rum was eindeutig auf GFS schliessen liess! Mein Kumpel „opferte“ sich und tat was zu tun war! Eine lustige UA mit sehr schönem knackigen Busen durfte mal an einen CH-Mann ran! ½ Std. 45 Euro; FO vom feinsten bis fünf vor zwölf, Zungenküsse, lecken lassen, ja, mein Kumpel war sehr zufrieden! Scheint Standard zu sein in diesem Klub! Der Chef sieht zwar aus wie ein Skipper von einem Troller war aber sehr nett, hilfsbereit und sprach gut deutsch! Heiss geworden klapperten wir weitere Klubs ab die aber nicht mit den Hainterrassen mithalten konnten! Einer davon, der noch positiv auffiel war der Klub Königshof am Dorfeingang in Aš ob einer Tankstelle. 12 Frauen, alle aus UA aber keine Gäste. Das stattliche Haus scheint frisch renoviert zu sein und im Innern sehr komfortabel eingerichtet! Leider kamen 2 mit der tiefsten Benotung zu uns an die Bar und die wirklich schönen regten sich auch nicht als wir die ersten wegschickten! Hier hat der Chef noch Handlungsbedarf! Nun, der Tag war lang und auch die Bemühungen der 2 UAs im Hotel beim Schlummerbecher fruchteten nichts mehr!
An den folgenden Tagen erkundeten wir tagsüber je einmal Cheb mit schöner historischen Altstadt, Franzenbad ein Kurort der schon jetzt viele Kurgäste beherbergt. Hier besuchten wir das Lokal des braven Soldaten Schwejk wie auch zeitgemässere Speisslokale! Einen Tag gings nach Karlsbad und auch hier war das Zentrum sehr beindruckend! Da der Tank bald leer war konnten wir abseits von Cheb 10 Rappen/Lt. billiger tanken als im Grenzgebiet!
Fortsetzung folgt