Wo liegt nun der Vorteil wenn Melody ihren Club nicht eröffnet? Für uns gibt es doch mehr Vorteile wenn sie ihn eröffnet!
@alle
lasst melody doch einfach diese chance. sie bemüht sich doch. drücken wir die daumen dass es klappt - wär doch schön für uns alle. gute konkurrenz belebt den markt - und der ist in basel ja nicht so gross. also dann hoffentlich bis bald - keep on cuming
Wohl selten hat die Eröffnung oder eben allenfalls Nichteröffnung eines Salons derart hohe Wellen geworfen.
Ich kenne weder Melody noch ihren Salon in Rapperswil, kann mir also kein Urteil bilden oder erlauben.
Sicher ist, dass die gute Dame schon jetzt viele Gegner hat, vor allem aber viele Neider. Da gibt es doch einige, die warten nur mit gewetzten Messer auf den Misserfolg.
Irgendwie hoffe ich für Melody, dass sie es diesen Miesepeter zeigt und im provinzialischen Laufen einen guten Salon auf die Beine stellen kann.
Melody: Ich mag kämpferische Frauen und solche die wissen, was sie wollen. Zieh das Ding durch!
Moco
habe hier schon dreimal etwas geschrieben, leider auch nie einen bericht, da ich noch nie da war. wollte mal gehen, aber da las ich etwas was mich gleich daran gehindert hat. war dumm mich nicht selber davon zu überzeugen. nun gut zurück warum ich diesemal schreibe.
ich lese immer nur so blödes zeug hier von personen, aber nie einen bericht. naja im moment ist dies ja nicht möglich. aber als es offen war vor einer zeit, gab es auch nie einen bericht.
ich habe meine meinung über melody geändert, habe achtung vor ihr, da sie es wieder versucht. bin mir sicher ich werde zu ihr gehen. einer junge frau die so etwas macht, nach diesen negativen geschreibe hier, hat etwas auf dem kasten und verdient achtung.
glaube viele die hier negativ schreiben, würden dies nicht machen.
rom ist auch nicht in einem tag erbaut worden.
auch ich drücke melody die daumen, dass es gut geht und diese negativschreiber ruhe geben.
@ Stier1414
Es stimmt, wenn Du schreibst es würde hier viel geschrieben was nicht gerade ein Bericht sei, aber mein Posting sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … POST185371 ist vielleicht nicht ein ganz typischer Bericht, denn der Absatz über Chanel ist recht kurz, dafür können jetzt alle genau nachlesen wie sie das Studio finden. Aber ein bissschen ein Bericht ist es meine ich schon. Das es andere Meinungen auch gibt wie man Berichte zu schreiben hat, ist mir auch klar, und ich bin auch schon gespannt wer als nächstes eine Vorhersage macht.
War gestern nach 10Uhr Abends bei Jasmin…Ein Teeny hat guter Service halbe Stunde gemacht…
Die Basler Zeitung hat seit noch nicht allzu langer Zeit einen neuen Regionalbund. Und da in der Region nicht so wahnsinnig viel los ist, gibt es über jede Hundsverlochete einen Artikel, so auch heute wieder mal über die neuesten Entwicklungen in Sachen Chanel’s Paradise. Der Autor scheint übrigens den Sexy-Tipp zu lesen. Jedenfalls kennt er Melodys Hauptberuf, der meines Wissens nur hier öffentlich gemacht wurde, und schreibt weiter, dass in Internet-Foren unter anderem auch der Standort diskutiert werde.
Tatsächlich habe ich den Verdacht, dass Melody sich in der Nordwestschweiz nicht so gut auskennt, sonst wäre sie nicht ausgerechnet auf diesen Standort gekommen. Die historische Altstadt eines verschlafenen Kleinstädtchens ist halt etwas anderes als das Gewerbegebiet einer anonymen Agglomerationsgemeinde, in denen in der Region Zürich die Salons wie Pilze aus dem Boden schiessen.
Prostitution ist in dem Umfeld, das Melody gewählt hat, schon etwas Ungewöhnliches, was man auch an gewissen von der Basler Zeitung zitierten Reaktionen aus der Bevölkerung merkt. Zum Beispiel scheint manchen Leuten der Unterschied zwischen Salonprostitution und Strassenstrich nicht klar zu sein - oder woher sonst könnte die Befürchtung kommen, dass Teenager nun auf dem Schulweg von Freiern angesprochen werden könnten? Ein einzelnes Studio macht ja noch kein Rotlichtviertel. Im Gegenteil, es scheint ja gerade ein Anliegen von Melody zu sein, ausserhalb von Rotlichtvierteln Fuss zu fassen. Andererseits sind solche Reaktionen wohl als Ausdruck einer Haltung „wehret den Anfängen“ zu verstehen: die historische Altstadt soll auch mittelfristig nicht zu einem Rotlichtviertel werden.
Interessant finde ich die in früheren Baz-Artikeln erwähnte Befürchtung, es könnten tatsächlich Minderjährige dort arbeiten, weil das Etablissement „Teeny“ im Namen habe. Jedem Eingeweihten ist natürlich klar, dass „Teeny“ in der Rotlicht-Werbung - man verzeihe mir den Vergleich - ungefähr gleich viel heisst wie „porentief rein“ in der Waschmittel-Werbung. Dass damit keine Aussage über die realen Eigenschaften der dort arbeitenden Frauen gemacht werden, sondern ein Image aufgebaut und positive Assoziationen hervorgerufen werden sollen. Womit ich nicht sagen will, dass ich „Teeny“ im Namen gut finde. Immerhin wird dadurch suggeriert, dass Sex mit Teenagern in Ordnung sei, was natürlich nur für die zweite Hälfte des Teenager-Alters gilt.
Auffällig finde ich aber schon, wie dieser Salon hohe Wellen wirft. Melody scheint solche Wellen anzuziehen, manchmal beabsichtigt, zu Marketingzwecken, manchmal unbeabsichtigt, durch Konkurrenten und Neider hervorgerufen, manchmal durch die Konstellation hervorgerufen, so wie hier.
@alle, artikel ist geschützt!
baz.ch/search/quick.cfm?voll … ry&x=1&y=6
@r.a.b
Blitzsauberes Posting, gratuliere!
Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Die Provinz hat ihre eigenen Gesetze und Gesetzmässigkeiten, was die Sache aber beileibe nicht einfacher macht! Die ländliche Ruhe und Beschaulichkeit wird - wenn nötig - auch mit der Feder verteidigt.
quote:Trotz Protest: Sex-Sauna öffnet wieder LAUFEN. BETREIBERINNEN WAGEN DRITTEN ANLAUF FÜR BORDELL IN DER ALTSTADT
Nach heftigen Reaktionen aus der Bevölkerung wurde das Laufner Bordell «Chanel’s Teeny Paradise» kurz nach der Eröffnung wieder geschlossen. Nun soll der Betrieb in aller Stille wieder aufgenommen werden.
Mitten in der historischen Altstadt Laufens, nur wenige Gehminuten von der katholischen Kirche entfernt und in Sichtweite des Stadthauses warten Prostituierte auf ihre Freier. Dies versprechen zumindest die Betreiberinnen «Melody» und «Chanel», die im Internet seit über einem Monat Werbung für ihre neue Filiale im Baselbiet machen.
Doch das Rotlichtmilieu hat es schwer im Stedtli. Bereits zu Jahresbeginn war in dem Lokal mit eingebauter Sauna ein Bordell eröffnet und wenige Tage später geschlossen worden. Auch ein zweiter Anlauf im März scheiterte: Nachdem die baz über das Projekt berichtete und Stadtpräsidentin Brigitte Bos (CVP) klar gegen ein Sex-Studio in der Altstadt Stellung genommen hatte, blieb das Lokal auf unbestimmte Zeit geschlossen. Immobilienverwalter Serif Yldiz, der die Sauna vermietet hatte, distanzierte sich von dem Etablissement. Wenn der Betrieb auf breiten Widerstand stosse, sei er bereit, eine Konventionalstrafe auf sich zu nehmen und den Vertrag vorzeitig zu kündigen, liess er sich zitieren.
Nachdem etwas Gras über die Sache gewachsen ist, planen «Melody» und «Chanel» nun offenbar einen Neuanfang. «Nur keine Angst, wir kommen», macht Bordellbesitzerin und Jura-Studentin «Melody» in einem einschlägigen Internetforum Werbung. Laut «Chanels» Homepage findet die Wiedereröffnung diese Woche statt. Danach soll die Sauna täglich von zwölf Uhr Mittags bis Mitternacht offen sein. Für die erste Woche versprechen die Betreiberinnen der Kundschaft gar reduzierte Preise. Damit dürfte sich in Laufen erneut der Unmut der Bevölkerung regen. Denn das Bordell befindet sich nah beim Schulweg. «Hoffen wir, dass unsere jungen, weiblichen Schülerinnen nicht von zukünftigen Kunden auf der Strasse angemacht werden», brachte Leserbriefschreiber Raymond Mägli in der baz die Bedenken der Bevölkerung auf den Punkt.ZU RISKANT. Vermieter Serif Yildiz möchte das Thema nicht weiter in der Öffentlichkeit diskutieren. Er befindet sich in keiner einfachen Lage: Die fragliche Liegenschaft gehört dem Basler Geschäftsmann Conrad Krüsi, der sich mit der Stadt Laufen seit Jahren einen erbitterten Rechtsstreit liefert und mit den Baurechtszinsen, die er der Stadt schuldet, seit zwei Jahren im Rückstand ist. Einen Imageschaden könne man sich auf keinen Fall leisten, hatte Yldiz noch im März erklärt.
Ob sich die Sex-Sauna lange halten wird, ist indes fraglich. Denn die Lage mitten im Wohnquartier verunsichert nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die potenzielle Kundschaft. Auf einem einschlägigen Internet-Forum wurde der Standort intensiv diskutiert. «Für mich ist dieses Dorf wirklich zu heiss», meint dort ein User. «Ich werde mir einen möglichen Spiessrutenlauf in Laufen nicht antun», sagt ein anderer. «Chanels» Website wurde in der Zwischenzeit wieder vom Netz genommen.<!-/quote-!>
Website geht doch? chanels.ch! Wünsche den Betreiberinnen trotz dieser Hetzjagt Glück.
website ist nicht besonders aussaggekräftig. ich wünsche dennoch viel erfolg!
gruss
Wenn ich so die „Ggeschichte“ um Melodys Laufener Etablissement etwas analysiere, so habe ich das Gefühl, dass man es offenbar nicht wahr haben will, dass das Wunschdenken von der Realität noch immer meilenweit entfernt ist.
Davon zeugen die Schwierigkeiten, die Melody mit der Aufgleisung ihres Laufener Etablissements bekundet und - ganz besonders deutlich der biedere baz Artikel.
Das Problem liegt meiner Meinung nach in verschiedenen Faktoren, mit denen sich die Prostitution halt noch immer auseinander zu setzen hat.
Zu denken wäre da immerhin an die Jahrtausende alte schlechte Presse der Prostitution, die nachgerade in unserem christlichen Kulturkreis (aber nicht nur dort) über Jahrtausende die tollsten Blüten getrieben hat und, von den evangelischen Schriften der Bibel „abgesichert“, diese als moralisch verwerflich ins kollektive Bewusstsein eingepfropft hat. Den Resonanzraum einer Bassgeige erhielt diese negative Sicht der Prostitution auch durch die moralisch völlig negative Beurteilung der Sexualität als solche. Sie diente nach Jahrhunderte alter Lehrmeinung der moralischen Instanz des Klerus exklusiv der Fortpflanzung.
Damit zusammenhängend war da noch das ebenso völlig verkorkste Idealbild der Frau als jungfräuliches züchtiges Wesen, das sich eben nur dann „sexuell“ zu öffnen hat, wenn es darum geht, den Kindersegen zu „empfangen“. Kein Wunder also, dass die Prostituierte Inbegriff des „Schlechten“ wurde, - aus klerikaler Warte gesehen- geradewegs in genealogischer Deszendenz von der sünderisch betörenden Eva. Was wundert’s, wenn so „geheime Wege der Sexualität gefunden werden mussten. Die Prostitution war einer dieser Wege.
Die alte sehr einfach gestrickte gesellschaftliche und moralische Sicht der sexuellen Dinge hielt sich mehr oder minder ausgeprägt und variiert bis in die 1960er Jahre, die natürlich nicht einen „Umschwung in der Sexualität selbst brachten, sondern einen Umschwung im Verständnis und im Ausleben derselben.
Die Existenz der Prostitution, um zu dieser zurückzukehren, beweist an sich, dass zwischen sexuellem Verlangen und Ausleben, also zwischen sexueller Realität und moralischer Konnotation der Sexualität eben Welten liegen.
Der Bruch der sexuellen Tabus hat sich aber in den Sixties so schnell vollzogen, dass dem alt hergebrachten kollektiven Bewusstsein, das bei Sexualität oft - und bei Prostitution verbreitet - moralisch negativ schaltet, keine Zeit einberäumt war, da mitzuziehen.
Wie ich aus Gesprächen mit verschiedenen GL von Etablissements herausgehört habe, so empfinden sie die Prostitution gar nicht viel anderes als ich es persönlich tue, nämlich als „lifestyle“ Damit man das so tun kann, muss sich aber in der Prostitution selbst etwas bewegen, nämlich über die Durchsetzung von Etablissements, wo Fairness und Transparenz im Umgang mit den „Sexverkäuferinnen“ gewährleistet ist gleich wie Hygiene etc… Das Laufener Projekt wie viele andere wären so eine Chance.
Strassenstrich und ganz besonders Ausbeutung von Frauen in welcher Form auch immer können nicht als lifestyle geduldet werden und sind entschieden - vor allem das zweite - zu bekämpfen. Denn gerade aus diesen negativen Nebenerscheinungen dieser Form von Prostitution erwachsen die Zinsen und Zinseszinsen in der negativen Presse und der zum Teil fürchterlichen Missverständnisse gegenüber der Prostitution im allgemeinen (das Resultat dann Vorstellungen, dass Freier, die Schulmädchen auf ihrem Weg ins Laufener Puff anmachen oder solche schleunigst in Melody’s Rachen werfen…).
Was nun das Laufener Projekt der Melody angeht, sind es meines Erachtens die hier kurz aufgezeigten Zusammenhänge, die zu den Problemen der Etablierung des in Frage stehenden Etablissements in Laufen geführt haben. Da steht auf der einen Seite Melody, die als intelligente Frau das Etablissement als „Lifestyle“ und Verdienstmöglichkeit sieht und auf der anderen Seite das der Realität nachhinkende kollektive Bewusstsein der Menschen und deren Ängste vor dem Monstrum der Prostitution, Ängste also, die eben nicht selten ihren Ursprung im Unbekannten und in der missverstandenen Beurteilung einer Situation haben.
Dass dann noch ein Blatt wie die baz, da ins Feuer bläst darf nicht wundern, denn die Zeitung muss ja verkaufen und sich dafür so als Instanz der Vox populi“ aufspielen. Das tun die Massenmedien meist mit einer relativ kleinen Ahnungen von den beschriebenen Realitäten. Die Massenmedien haben sich ja mittlerweile ziemlich weg bewegt von der Recherche, oft zementieren sie bloss noch die gängige Meinung, die vox populi. Die gängige Meinung verkauft sich eben gut und wirkt dazu noch gar „glaubwürdig. Man ist ja dann unter sich in der bereits geformten Meinung und kann die Diskussion innerlich abschliessen, bevor sie überhaupt begonnen hat…
Bis zur Prostitution als „lifestyle“ ist also noch ein langer Weg… aber er ist schon begangen und das ist meiner Meinung gut so.
Galeotto
Galeotto super Beitrag!
Mein Besuch im Club: Ich ging zuerst ins Stadthaus und habe mich dort erkundigt wo denn nun das riesen Bordell sei und die haben mir gesagt ich solle mich an die Baz, Abteilung Lifestyle in Laufen wenden . Die wüssten genäueres.
Ok fertig mit den dummen Sprüchen. Das Studio befindet sich in einem Gewerbehaus. Der Eingang zum Baslerhof, liegt neben einem Restaurant. Das Restaurant war leer. Im Gewerbehaus muss man an einem Tamilenladen vorbei huschen. Dieser ist aber mit Postern an den Schaufenster ziemlich abgeschiermt. Dann den Lift in den 1 Stock oder die Treppe für die Jüngeren unter uns. Service mit der mit aus Rapperswil bekannten Jasmin, 60 Minuten für 300.-- (Warum ist das in Basel billiger als in St. Gallen?). Jasmin typ Lolita, machte einen GSF Service wie gewohnt vom feinsten. Das Zimmer hatte einen Whirlpool (habe ich probiert, ganz gut) und ein rundes Bett mit Spiegeln. Alles ganz ok. Nach dem Service ein Drink an der Bar mit der charmanten Jasmin und ich wurde gefragt ob ich die Bio-Sauna benützen wolle. Zur Zeit arbeiten nur 2 Girls im Club, nächste Woche komme noch Nicol hinzu.
Beim Retourweg nahm ich dann den Hintereingang unter meine Füsse. Eine Treppe nach oben und schon ist man an der Hauptstrasse. Parkplatz finden in der Altstadt war kein Probleme.
Jasmin hat mir übrigens bestätigt das es nicht so gut laufe, aber sie hofft es kommt noch.
Happy Hunting,
Geilo
Sorry hatte letztes mal zu wenig Zeit zu schreiben.Das Studio war sauber.Der Eingang Diskret.Waren 2 Girls anwesend.Hab mich für Jasmin entschieden.Sie ist Studentin,schlank lacht und redet viel.Rasiert mit kleinen Titten.Guter Service mit F.O.Kanns empfehlen gehe wieder hin…
Wie sieht es preislich aus?
Denke mir, dass ein Studio im Laufental billiger sein muss als in Basel. Warum sollte ich sonst den Weg uf mich nehmen!?
In Basel bekomme ich für 150.-- 30 Min all Incl. d.h. FO, 69, ZK und Sex in div. Stellungen.
Vielleicht muss sich die Dame mal dies ueberlegen.
oohh interessant, wo bekommst Du das?..aber auch nur am wochenende, oder in einem Thai salon oder??
20 Min 130.-- meine Erfahrung vielerorts: 20 Min = 30 Min und 30 Min = 20 Min. FO, 69, Sex all Incl. wie wohl überall. Zudem wurde mir Bar und Sauna offeriert. Bei mir entscheidet eher die Schönheit und der Service. Was ich nicht verstehe, warum sind 60 Min. in Laufen nur 300.-- und in Rapperswil 350.–? . Dafür war dann das Cordonbleu in Laufen, nach dem Sex sogar noch teurer als in Zürich. Aber gediegen war beides, Sex und Cordonbleu, Puff und Beiz oder Etabishement und Restaurant.
Happy Hunting,
Geilo
Echt informativ Dein Bericht. Die Homepage ist tatsächlich nicht sehr ins Detail gehend. Die Mädchen scheinen aber guter Durchschnitt zu sein. Da ich in nächster Zeit in Laufen zu tun haben werde, möchte ich einen Besuch wagen.
Bitte gib mir noch den Namen des Restaurants, wo man so gut Cordon Bleu essen kann.
Schmatz-Schmatz im doppelten Sinn und Gruss vom
Beichtvater
Beichtvater, sei aber nett zu unserer jasmin, sie ist was besonderes. Also an den Namen dieses Gaumentempels erinnere ich mich nicht mehr richtig. Es ist aber beim Stadttor (Seite Bahnhof) gerade rechts, das 1 Restaurant. Hat ca. verschiedene 10 Cordonbleus zur Auswahl.
Nette Bedienung. Tagsüber kann man draussen sitzen und die Laufenerinnen nachschauen. Die Männer die dort kreisen suchen das Puff, da auf der Homepage nicht sehr aussagekräftig beschrieben.
Happy Hunting,
Geilo