Archiv bis und mit 01. September, 2005

Der Besuch im Gebi hat sich gelohnt. Am Sonntag um ca. 15h waren 5-6 Girls und wohl etwas weniger Dreibeiner da. Die Stimmung war gut und die Girls waren zum Teil aufgestellt. Ich löste gleich 2 Tickets. An der Bar war ein hübsches Girl mit schwarzen Haaren. Es stellte sich heraus, dass sie aus Ungarn stammte mit Namen, Viktoria. Wir verzogen uns in den oberen Stock, wo’s sowieso gemütlicher ist. Das ging mit bestem FM, und als 1. Absch(l)uss ein kräftiger Ritt. Leider war es eine 0815 Nummer, mit viel Handeinsatz und Gleitcreme…

Wieder an der Bar konnte ich den Flüssigkeitsverlust wiedergutmachen. Tina (blonde Haare, getunte Oberweite) hatte es offensichtlich auf mich abgesehen und nach einer Runde im Whirlpool ging’s auf dem schnellsten Weg in Richtung Zimmer, die Sie mit intensivem Französisch begann. Sie lief nun zu bester Form auf, stellte ihren schönen Body in den verschiedensten Stellungen zur Verfügung, bis zum finalen „Schuss“.
Ich verlies den Club um 18:00h wieder. Habe dem „Bademeister“ die Story mit Viktoria erzählt, wobei er gesagt hat „Sie ist erst gestern angereist, und er werde mit Ihr reden, denn es haben sich schon andere beschwert“. Danke an TINA, das war happysex. Ich komme wieder…

Gruss Swinger

Nachdem ich gestern um ca. 18:30 h in der Region Baden Feierabend machte, entschloss ich mich, wieder mal das Gebi aufzusuchen. Dort kam ich um ca. 19:00 h herein und löste erst mal ein Ticket. Im Barraum befanden sich eine grosse Blonde, schon etwas älter aber relativ gross mit schönen Beinen, zwei kleine blonde Ungarinnen und eine Latina, die sich schon mit einem Dreibeiner beschäftigte. Dieser war übrigens ausser mir der einzige Gast an diesem Abend. Ich setzte mich zur grossen Blonden und stellte relativ schnell fest, dass da kein Funke entstehen würde. Nach einer Weile begab ich mich in die Garderobe, um mein Handy zu kontrollieren.

Da stand sie vor dem Spiegel mit dem Nachschminken der Wimpern beschäftigt: ca. 180 cm gross, dunkelrote schulterlange Haare, schlank mit schönen Kurven und entsprechend langen Beinen. Ausserdem trug sie ein Netztuch eng um ihre Hüften, was die Schönheit ihrer Silhouette noch betonte. Ich trat hinter sie und legte die Arme um sie, wobei ich feststellte, dass sie eine sehr feine Haut hat. Meinen Kommentar: „Du kannst aufhören mit Schminken, du bist auch so schön“ quittierte sie mit einem strahlenden Lächeln. Ich war hin und weg.

Anschliessend gingen wir in den oberen Stock, wo ich auf dem Sofa erfuhr, dass sie Paula heisst, 27 Jahre alt ist und aus Litauen stammt. Ihre Hände glitten unter meinen Bademantel und begannen mich zu liebkosen (alles noch über der Gürtellinie). Sie machte dies mit einer so intensiven Zärtlichkeit, dass ich dahinschmolz, wie ein Schneemann an der Sonne. Wir gingen dann ins Zimmerchen. Meine Hände und Lippen glitten über ihren schönen Körper, bis sie mir das Mäntelchen überstreifte und mich mit einem intensiven und feinen FM verwöhnte. Der Anblick, wie sie so bei mir kniete, machte mich fast verrückt. Ich verschob mich hinter sie und begann mit einem Doggy. Irgendwann „fädelte“ sie aus und bedeutete mir, mich hinzulegen, was ich auch tat. Dann begann sie mich ganz langsam zu reiten. Dann legte sie sich mit dem Oberkörper ganz auf mich und legte die Arme um mich. So eingehüllt und umschlungen kam ich zu einem schönen Abschluss.

Anschliessend setzte ich mich an die Bar, wo mir Paula schon bald wieder Gesellschaft leistete. Wir unterhielten uns ca. 2 Stunden über Gott und die Welt, bis mich die Lust wieder packte. Als wir dann wieder im Zimmer waren, legte ich mich auf das Bett und überliess mich ihren Händen. Sie küsste und streichelte mich am ganzen Körper. Sie war so zärtlich, dass ich mich bei einer guten Freundin wähnte. Nach einem sanften FM setzte sie sich wieder auf mich und ritt mich ganz langsam und sanft zu einem schönen Abschluss, während ich ihre kleinen Brüste streichelte. Dabei kam sie selbst auch ganz schön in Fahrt. Ich lag anschliessend auf dem Bett wie ein satter Kater. Dass ich dabei nicht noch schnurrte, ist im Nachhinein betrachtet eigentlich erstaunlich.

Wir tranken noch etwas an der Bar und ich machte mich um 23:15 h auf den Heimweg in Richtung Bern. Zufrieden mit mir und der ganzen Welt und immer noch ein bisschen mit dem Nachhall von Paulas Zärtlichkeit in mir.

Hallo zusammen
Heute zog es mich wieder ins Gebi. Ich wurde herzlich empfangen, und nach einer „tour“ habe ich an der Bar Neue und alte Gesichter gesehen. Es waren 9 Girls anwesend !! Einige davon waren passiv und andere sehr aktiv wie TINA & CRISTINA das Teeny. Es gesellte sich Tina zu mir, und Sie begann nach einem Drink sich um „meinen Freund“ zu kümmern. ! Nach einer Runde im Whirlpool ging es dann in Richtung Zimmer… wo TINA einen Hammer Service geboten hat. !!! Schade nur dass Sie am Wochenende nach Hause fährt. !! Wieder an der Bar gesellte sich CHRISTINA, das „Paprika“ scharfe Teeny zu mir. Ihr lächeln, Ihre süsse Figur, mit knackigen Brüsten überzeuge mich sehr, so dass mein zweites Ticket gebraucht wurde. Sie bietet auf dem Zimmer einen geilen Service mit FM, 69er, GV in diversen Stellungen, und als Abschluss eine Rückenmassage. Das nenne ich einen Fullservice !! Ich komme bestimmt wieder …… Gruss Swinger

Ich war kürzlich zum ersten Mal im GEBI. Leider war Paula nicht da. Aber Tina und vorallem auch Cynthia aus Ungarn waren mehr als ein guter Ersatz…Leider hatte ich dann zu wenig Zeit um auch noch Rita aus Litauen zu vernaschen…Bin sicher nicht das letzte Mal im GEBI gewesen…Der Club machte einen sehr guten Eindruck und ich kann ihn absolut empfehlen.

… War einfach Spitze heute Der Whirlpool funktioniert auch wieder einwandfrei, es tut ja so gut wenn man noch ein schönes Mädchen dabei hat. !! Habe mich heute mit CHRISTINA vergnügt. Schade nur dass Sie in zwei Tagen nach Hause geht. !! Aber Sie kommt ja wieder

Gruss Swinger

Lola die Bulgarin.

Es gibt sie doch , die naturgeilen Girls in den Clubs und Salons.
Mann muss sie nur finden!
Kurz nach Mittag beim Gebi engetroffen . Nach dem Duschen habe ich mich an die Bar gesetzt um etwas zu trinken und etwas zu sondieren .Es waren 5 Girls anwesend , darunter auch die Vivienne und Petra , beide auch unter happysex anzuschauen .
Vivienne machte den Ausschank und versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich blieb dabei ziehmlich unverbindlich und machte mich auf in die Sauna zu gehen, denn in meinem rechten Blickfeld, erspähte ich eine interressante kleine Person .
Nach meinem 15 minütigen Saunabesuch und anschliessender Dusche, begab ich mich wieder in den Barbereich .
Da sassen sie . Lola und eine weitere Blondine unterhielten sich in der gemütlichen Kuschelecke.
Ich setzte mich zu Lola. Sie ist eine 34 jährige Bulgarin mit Mittelblondem stark gelocktem schulterlangem Haar .
Sie ist ca 160cm hoch und besitzt ein paar tolle Naturbrüste in der Grösse von Kalifornischen Grapefruits .(Die sind besonders Gross, wie das meiste aus den Vereinigten Staaten.)
Ihr Körper ist wohlgeformt mit strammen Schenkeln und einem wunderbaren rundem Arsch. Denn ich hasse flache hägende Hinterteile.
Ich konnte mich mit ihr gut unterhalten. Sie zeigte weltoffenheit und man erkannte eine gewisse Lebenserfahrung. Trotz den eingeschränkten Deutschkentnissen (Sie spricht Bulgarisch,Deutsch,Serbokroatisch,Russisch,Holändisch,Polnisch)war es eine nette und prikelnde Unterhaltung. Langer Rede kurzer Sinn, wir landeten in einem der Zimmer.
Frisch geduscht in einem Frottetuch umhüllt kam sie ins Zimmer geschwebt. Sie hatte eine makellose glatte weisse Haut.
Wir küssten uns zärtlich auf die Lippen, bald kniete sie auf dem Bett und beugte sich nach vorne. Ihr wunderbarer Hintern mit der absolut blankrasierten Muschi reckte sich mir entgegen.
Diesem Anblick konnte ich wirklich nicht Widerstehen. Sogleich begann ich ihre mädchenhafte Spalte zu liebkosen. Es begann ihr sichtlich Spass zu machen. Nach ein paar Minuten legte sie sich auf den Rücken und meine Zunge schenkte ihr weiteren Genuss. Ich streckte ihr meinen Schwengel entgegen, aber da war nichts mit Französisch. Aber klar, sie hatte in dieser Position keine Möglichkeit einen Gummi zu nehmen und ihn überzuziehen. Als ich dies sehr schnell erkannte, wechselten wir zu Pos. 69.
Sie konnte mir ein Mäntelchen überziehen und ungeniert anfangen zu lutschen. Voller elan bearbeiteten ihre Lippen meinen gar nicht mehr so Kleinen und meine Zunge bearbeiteten ihre Muschi in einem schnellen Rythmus, als sie es kaum mehr aushielt, riss sie mir den Gummi runter und wollte ihn von Hand rubbeln. Da ich jetzt ihr Hand abbremste, bemerkte sie das ich keinen Handjob haben wollte.
Jetzt wurde er feucht fröhlich naturgeblasen. Das war wirklich der Hammer. Mein Mund schleimte sich unterdessen richtig voll. Ich hatte wirklich noch nie eine Frau die so geschleimt hatte beim Sex.
Kurz darauf kriegte sie ihre Erruption .(Orgasmus)
Jetzt kam ich auch zum Zug. Ich stiess sie ein paar mal in der Mönchsstellung, dann drehte ich sie um und wir trieben es im dogiestyle wärenddessen sie sich die Möse rubbelte bis ich mich entlud.
Wenn die Chemie stimmt und man sich die Mühe nimmt dem Mädchen (Frau) auch etwas zu geben kann man zu einem schönen Erlebnis kommen. Die Frau sollte natürlich auch Spass an ihrer Arbeit haben. Ich glaube Lola ist eine dieser Ausnahmeerscheinungen.

War heute am frühen Nachmittag wieder einmal im Gebi.
Ich bin Stammkunde dort. Darum die vielen Berichte von mir in diesem Tread.
-Anita-
Ich hatte sie vor 3 Tagen schon gesehen. Leider war sie da komplett ausgebucht. Ein Kunde hatte sie für eine ganze Stunde in Beschlag genommen.(Dies habe ich heute von ihr erfahren)
Heute hatte ich Glück. Ich erspähte sie kaffeetrinkend,in einem kleineren Sonnendurchschienenem Wintergarten.
Ein bronzefarbener, glänzender Körper. Rabenschwarzes wogendes Haar, und dunkle Augen.
Ich fühlte mich von einer Starken Aura, aus reiner prickelnder Erotik, magisch angezogen. (Ich kann es nicht anders beschreiben)
Wir führten ein unterhaltsames Gespräch. Anita, verstand es,ohne falsches Getue,in sehr gutem Deutsch eine interressante Konversation zu führen. Ich war regelrecht fasziniert von dieser Person. Man will einfach von dieser Frau verführt werden, so auch ich. Ich konnte und wollte nicht widerstehen.
Im Zimmer.
Sie schmiegte ihren festen,samtenen Körper an den Meinen. Meine Hände durften ihre Hüften umfassen und glitten langsam hoch, zu den Brüsten. Wir liebkosten uns kurz im Stehen. Als wir es vor schierer Schärfe nicht mehr aushielten, begaben wir uns aufs Bett. Vor mir kniend erforschte ich ihren Körper, strich sanft über ihre fein geölte Haut, und leckte ihre Brustwarzen. Danach glitt mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, und meine Zunge konnte sich an einer glattrasierten fein dufteneden Muschi erfreuen.
Es machte ihr sichtlichen Spass geleckt zu werden. Mit 69 machten wir weiter. Sie verstand es,den Gummi gekonnt überzuziehen und lutschte ihn nach allen der Kunst. Es war ein sehr gefühlvolles Französisch ohne Hand oder Zahneinsatz. Es ging sogar bis zu „deep troath“. Das heisst, sie nahm ihn bis zur Wurzel in den Mund.
Sie kam über mich und fickte mich mit ein paar kräftigen Stössen, bis zu ihrem Orgasmus. Danach besorgte sie es mir in der Gehockten Position. Dabei konnte ich ihre geile kleine Nacktschnecke betrachten und sehen wie sich diese immer wieder über meinen Pfahl senkte,um ihn in den Boden zu rammen.
Jetzt musste ich sie einfach umdrehen um ihr von hinten die Absolution zu erteilen. (Natürlich habe ich ihn gemeint)
Mit kräftigen schnellen stössen, bearbeitete ich ihre Lustgrotte, und konnte mich dabei an den wundervoll knackigen Arschbacken festhalten.
Anita war jetzt aber schon so feucht, dass der Reibwert in ihrer Möse schon beträchtlich gesunken ist.
Ich hämmerte und hämmerte. Sie aber hatte das anscheinend auch gemerkt,und drückte nun wie zufällig, ganz leicht mit einem Finger, seitlich auf meinen Schlagbohrer.
Es wirkte Wunder. Eine gewaltige Erruption rettete mich vor einer Blamage.
Anita gehört zu einer kleinen Gruppe von Frauen, die in diesem Gewerbe rar sind.
Ich würde sie in einem Satz mit Laura vom Calypso oder mit Lilliane aus dem Pappillo/Bermuda nennen.
Sie ist noch bis und mit Samstag im Gebi, danach bis Ende Monat im Aegi-live.
Steckbrief von Anita.
Herkunft: Ungarn (gewürzt mit Zigeunerblut)
Alter: 28
Haarfarbe:Schwarz
Teint: Leicht Bronze
Grösse: ca 1,60m
Temperament: Südamerikanisch
Service: alles saver aber spitzenklasse.

Kenne mich sonst eher in Zürich aus (siehe meine Berichte). Werde in nächster Zeig geschäftlich ins „nahe Ausland“ gehen müssen… kann einer von Euch Eingeborenen ST’ler mir da einen Ratschlag geben ?

Tönt ja gut was ihr da übers Gebi schreibt. Ist dort FO generell möglich oder von der Girls abhängig ?

hallo mamba, gute verkaufsstrategie, hut ab, gelernt ist gelernt,
freue mich immer auf wirklich reale berichte, grüsse doncarlos

@Peter3.
Also mit der Tina ist FO möglich (wird im Happysex so beworben.) kostet dich aber 2 Tickets (also 2x 15min)
@doncarlos.
Ich glaube kaum das ich hier etwas verkaufen kann. Aber ich probiere meine guten und erinnerungswerten Erlebnise hier so echt wie möglich rüberzubringen. Die Schlechten, vergesse ich nur allzugerne.
Uebrigens, die Lola ist nicht mehr im Gebi. Sie hat wohl nicht nur gut gefickt, sondern auch etwas tief ins Glas geschaut.
Schade, eigentlich.

@Mamaba:
Danke !

Hallo allerseits

Nach längerer Zeit hat es mich gestern wieder mal ins Gebi verschlagen. Als erstes stellte ich fest, dass Michelle und Vivienne bereits auf das Taxi warteten, da sie an diesem Nachmittag nach Hause reisten. Schade, Vivienne hätte ich gerne noch einmal vernascht.

Ich liess mir jedoch die Laune nicht verderben und löste erst mal ein Ticket.

An der Bar setzte sich Susi zu mir. Sie ist aus Ungarn, hat braunrote Haare und hat eine schlanke Figur. Nach einem längeren Gespräch und ein bisschen Kuscheln auf dem Sofa im oberen Stock gingen wir ins Zimmer. Da bemerkte ich, dass sie unheimlich schöne Brüste hat: Nicht allzugross und schön rund. Ich beschäftigte mich ein Weilchen mit diesen Juwelen, bevor sie zu einem FM ansetzte. Dieses führte sie ganz sanft und ohne Handeinsatz so gekonnt aus, dass ich sie bremsen musste, um nicht nach 5 Minuten schon abzuschliessen. Nachdem ich mich noch ein bisschen mit ihrer schönen, glattrasierten Muschi beschäftigt hatte, nahm ich sie in Missionar. Da war ich dann sehr schnell am Ende.

Wieder an der Bar, fragte mich die schwarze Jenny: „Schon fit für eine zweite Runde?“. Ich musste das verneinen. Dies änderte sich nach ungefähr 45 Minuten und, wie der Zufall so spielt, war sie in der Garderobe mit Nachschminken beschäftigt, als ich einen Kontrollblick auf mein Handy geworfen hatte. Nun kam der wortlose Teil meines Besuches. Nachdem ich meine Arme um sie gelegt und sie dasselbe bei mir gemacht hatte, zog ich sie in das nächstgelegene Zimmer. Ticketübergabe und los gehts. Nach einem wilden, fast schon gewalttätigen FM, welches mich fast zum Wahnsinn trieb, legte sie sich auf den Rücken und zog mich auf sich.

Ich war wie von Sinnen und f*** sie wie in einem Rausch. Dabei legte sie ihre Fersen auf mein Hinterteil und zog mich ganz in sich hinein. Nach dem Abschluss brauchte ich zuerst mal ein Minütchen, bis sich mein Puls von vermutlich ca. 200 wieder auf Normalniveau gesenkt hatte und meine Knie nicht mehr schlotterten.

Nach einem Espresso an der Bar und der Erkenntnis, dass ich nun völlig am Rumpf wahr, verliess ich in gehobener Stimmung das Lokal.

War gestern wieder mal im GEBI. Alles Neue Mädchen (6), von denen fünf aus dem Ostblock und eine feurige Spanierin. Diese setze sich dann auch neben mich und wir begannen einen „smalltalk“. Sie redet sehr gut deutsch und hat einen schönen schlanken Körper. Ihr Service im Zimmer war 1A !!!

Wie schon im Frühjahr versprochen, ging ich heute wieder ins GEBI, konnte es einfach nicht lassen…Zuerst mit Sandra aus Rumänien, dann Tina aus Ungarn und zuletzt mit Petra aus der Slowakei…Alle waren erste Klasse und ich fühlte mich wirklich „well“ nachher, also trägt der „Wellness“-Club seinen namen mit Recht. Irgendwie gefällt mir einfach die Atmosphäre im GEBI und die Mädchen, die ich bis jetzt getroffen habe, waren jeden Franken wert…

Als regelmässiger Club-Besucher möchte ich hier auch mal meinen Senf abgeben.
Das Gebi hat sich in letzter Zeit wirklich gemacht, die Girls sind „meist“ super. Hatte gestern das Vergnügen mit Anita (siehe auch Bericht weiter oben). Wirklich ein Superweib. Service vom Feinsten.
Leider ist sie nur noch 3 Tage im Gebi und fährt nachher für die Ferien nach Hause (Ungarn). Sie verriet mir jedoch, dass sie ab Anfang September im Aegi-Life, Brugg arbeitet.
Hoffe allen Anita-Fans einen guten Tipp gegeben zu haben.

War anfangs August noch einmal im GEBI und wurde von Anita empfangen.Ging dann mit Silvia aus der Slowakei ins Zimmer…Als ich mich nacher im Wellnessbereich erholte, gesellte Anita sich zu mir und und begann zu plaudern und zu flirten.
Für 2 Bilette versprach sie mir eine Super Halbstunde…und ich muss sagen, so gut habe ich 140 CHF noch selten investiert,Es war so super, dass wir das Ganze später am Abend nochmals wiederholt haben,
Anita ist übrigens ab dem 19. August wieder zurück,entweder im GEBI oder im Aegi Life…Behandelt sie nett und geniesst sie…und was Mamba geschrieben hat ist überhaupt nicht übertrieben…

@all
Ist das Gebi geschlossen ? War heute da so gegen 15:00. Nach mehrmaligem läuten und telefonieren bin ich wieder gegangen…
Weiss da jemand mehr ?

@all
Das Gebi hatte gestern eine Panne mit dem Telefon und der Türe. Die WG’s haben dann einfach nicht aufgemacht weil Sie „Schiss“ hatten.
Alles wieder „normal“

Ich war am Samstag mit einem Kollegen im Gebi und hatte auf jeden Fall keine Probleme mit Türe oder Telefon. Beides funktionierte bestens, so dass wir Einlass erhielten.

Wir betraten das Lokal und näherten uns der Rezeption. Dabei glitt mein Blick nach rechts zu den beiden Fauteuills. Was ich da sah, machte für mich schon alles klar:
Eine lange blonde Mähne, ein ausserordentlich hübsches Gesicht mit einem einladenden Lächeln und braune Augen, aus denen eine unheimliche Wärme strahlte → Renata! Etwas vom Süssesten, das ich in einem Club angetroffen haben. Im Zimmer ein feines FM, bei dem ich sie bremsen musste, um nicht innerhalb der ersten 3 Minuten schon zum Abschluss zu kommen. Anschliessend setzte sie sich auf mich und so schlossen wir dann auch ab. Bemerkenswert war, wie sie meinen Blick festhielt, so dass ich fast in ihren Augen ertrank.

Etwas später gesellte sich Martina zu mir, ein sehr jung wirkendes und ausserordentlich feingliedriges Girl. Sie berührte mich auf eine Art und Weise, dass es nicht lange dauerte, bis wir im Zimmer verschwanden. Es war toll, diesen schönen Körper ausführlich zu erforschen. Irgendwann legte sich Martina auf mich und fädelte ein. Sie bewegte sich in langen Bewegungen auf und ab und das im Zeitlupentempo. Ihre feine Haut und der Druck ihrer festen Brüste trugen das ihre dazu bei, dass ich in einen emotionalen Ausnahmezustand geriet. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam zum Abschluss.
Fazit: Ich hatte das Vergnügen mit zwei schönen Frauen und war einmal mehr rundum zufrieden, als ich das Gebi in Richtung Bern wieder verliess.

Gestern war ich wieder einmal im Gebi. Wie erhofft, war Renata anwesend. Nachdem ich an der Bar ein Bier bestellt hatte und Claudia mit der Begründung, zuerst in die Sauna gehen zu wollen, suchte ich dieselbe auf.

Als ich aus der Sauna kam, war Renata auf dem Sofa bereits in „Lauerposition“. Ich setzte mich zu ihr und es entwickelte sich eine wunderbare Situation. Sie legte sich auf die Coach und ihr Kopf ruhte in meinem Schoss. Als meine Hände über ihren Körper wanderten, schloss sie die Augen und kuschelte sich an mich. Irgendwann zog sie ihr Oberteil herunter, so dass ich ihre schönen Brüste in meine Aktionen einbeziehen konnte. Sie war völlig entspannt und überliess sich einfach meinen Händen. Dazwischen huschte immer ihr bezauberndes Lächeln über ihr Gesicht. Ich verspürte einen Anflug von Verliebtheit und wurde dabei immer heisser.

Als meine Hand in ihren Slip hineinglitt, änderte sich ihr Verhalten schlagartig. Sie setzte sich auf und packte mich, dass ich glaubte, sie wolle mich gerade hier auf dem Sofa vernaschen. Natürlich kam es nicht dazu, sondern wir suchten das nächstgelegene Zimmer auf. Soviel Stil muss schliesslich sein! Dort ging es mit Schmusen weiter, bis wir uns im Missionar wiederfanden und ich zum Abschluss kam. Sie hielt mich noch einige Minuten fest, bevor wir das Zimmer verliessen, was dem Ganzen noch einen sanften Ausklang gab.

Als ich unter der Dusche stand, fiel mir ein, dass ich ihr mein Ticket nicht gegeben hatte. Selbstverständlich holte ich dies nach.

Das Erlebnis mit Renata war an diesem Tag wohl nicht mehr zu toppen und so verzichtete ich auf eine zweite Runde und ging nach weiteren zwei Saunagängen zufrieden und entspannt nach Hause.