Archiv 2000 - 2003

hat jemand erfahrung mit dieser lady/agentur aus budapest emma andere aktuelle tips???

merci webfly

Bei der Agentur wird viel versprochen und wenig gehalten. Finger weg.

Die Berichte über Budapest sind interessant. Ich war vor zwei Jahren dort und es war uninteressant. Die Girls auf den Strassen (nähe der Top-Hotels) waren nicht glaubwürdig: zu schön und zu billig! Und die Damen in der Hotel-Bar waren zwar schön, aber 500 USD sind ja Nepp! Es gibt Salons - aber die sind schmuddelig und auf tiefen Niveau. Man merke: als es den Eisernen Vorhang gab, war der Osten ein Paradies. Die Girls konnte ja nicht weg und waren wild, einen West-Mann zu treffen.Schon ein Parfum war mehr als unerreichbar! Aber seit der Oeffnung gehen die Girls in den Westen - und die schönsten Ost-Girls sind jetzt bei uns, in Deutschland, Holland und Oesterreich! Ausser Prag, wo der kulturelle Hintergrund sehr speziell ist, kann man den Osten kaum mehr empfehlen. Es sei denn, man sucht sich eine junge Studentin und freundet sich mit ihr an. Hier gibt es oft interessante menschliche Kontakte, die es früher nicht gab, weil ja solche Konakte verboten waren. Sex gegen Geld jedoch ist im Osten zu einer Lotterie geworden und viele Länder haben nach wie vor viele rechtsfreie Räume: da hilft die Polizei den ausgeraubten Opfern kaum oder nicht.

lieber webfly, ein kultureller tipp: canada ist nicht in budapest smile, und deine emma nach budapest einzufliegen wäre wohl etwas übertrieben!

auser es bleibt bei einem web-fly …

sorry habe posting falsch plaziert
danke pepsi
webfly

Bericht zu ORSI
incognitopartyservice.com/models.htm
sie war das durchwachsenste und mit Sicherheit nachhaltigste Erlebnis, was ich in dieser Hinsicht seit langem hatte. Sie ist ( ich wette ) eine der am meisten bereisten Eskorts/Fotomodelle in Europa. Sie kennt Einzelheiten von so vielen europäischen Städten, von Madrid bis Berlin, oder von Koppenhagen bis Rom! Allein im Grossraum ZH war sie heuer drei Mal (einmal in Brugg und zweimal in der Stadt ZH. Die Weuschen ganz zu schweigen! Wenn mir diese diskreten Kamaradenschweine mal bei Nacht und Nebel über den Weg laufen sollten,…auweia!). Angeblich arbeitet sie für ihre nette Agentin Susan Sally schon seit einigen Jahren. Um so mehr erstaunt es mich, dass ich wohl der erste bin, der diese ungarische Sexbombe irgendwo in W.Europa reviewt
Ihre Bilder sind irgendwie authentisch, aber ich würde behaupten, dass sie nach einer längeren Diet gemacht wurden. Als ich sie in Budapest traf, hatte sie so um die 3-6 Kilos mehr, 1-2 in einem kleinen dezenten Rettungsring, weitere 1-2 kg auf ihrem linken Himmalaya-Berg and weitere 1-2 Kilos auf ihrem rechten Himmalaya-Berg. Orsi’s Himmalaya fängt etwas 15 cm unterhalb ihrer Schultern an und hört knapp oberhalb ihres Bauchnabels auf. Ihr Himmalaya ist selbst grösser, als das von Antje (in Müchen…( villa-godiva.de/girls/antje_3.html ), aber ihre Proportionen erscheinen (für meinen Geschmack) weniger übertrieben, weil sie viel grösser ist. Orsi ist so an die 1,80 gross und als ich sie traf, trug sie high heels. Nicht genug, dass ich immer steil aufwärts schauen musste, ich musste mich in wenigstens einem Meter Entfernung aufhalten, sonst wäre mir die Sicht zu ihren Augen durch ihr Himmalaya versperrt gewesen.
Sie kam im Hotel an, wo ich in der Lobby auf sie warten musste. Ich wusste nicht so genau wieso, aber als wir dann zum Lift gingen, wurde es mir klar. Der Portier kam auf mich zu und erklärte mir, ich habe nur ein Zimmer für eine Person gebucht. Ich konterte ihn damit aus, ich würde ihr nur ganz kurz etwas auf dem Zimmer zeigen, von ganzer Nacht könne keine Rede sein. ( In diesem Augenblick war der Kerl lästiger als die zahlreichen Bodyguards der sog. Security in russischen Hotels.)
Im Hotelzimmer gab es zunächst kein langes verbales Vorgeplänkel Sie fing sofort an ihren Alabasta-Körper freizulegen. Zuerst ihren Pelzmantel, dann ihren leicht ausgeschnittenen Pullover, aus dem beide Himmalyay-Erhebungen eindrucksvoll herausquollen. Der kleine Schengen stand stramm wie ein Bleisoldat. Sie zog den Rest auch noch aus und ging in Richtung Dusche. Dann kam sie zurück mit einem Kondom. Was sollte das? Sie ist doch eine Ungarin, aus Fleisch und Blut!? Weit und breit nichts von scooter (kleingeschrieben zu sehen)! Sie zog mir gleich den Regenmantel über und fing an zu blasen. Ich sah mir dabei ihren Top-body an, mit Tonnen von Sex-Appeal! Ich musste sie kurz darauf unterbrechen. Ich musste zuerst einmal ausgiebig an ihrem Traumbusen herumsaugen und dann wollte ich sie von oben besteigen. Zu meinem Schreck bestand sie beim Verkehr darauf einen zweiten (angeblich ebenfalls hauchdünnen) Verhüterli überzuziehen. Ich war so scharf, dass ich nicht lange herumdiskutierte, und anfing sie durchzunageln. Immer wieder sah ich diesen Superbody vor mir, und ein paar Sekunden bevor es mir gekommen wäre, meldete ich Ansprüche auf einen Stellungswechsel an. Nun setzte sie sich auf mich und ich konnte ihr Himmalaya wieder von unten bewundern, anfassen, abknutschen etc. Aber ihre Bewegungen waren zu statisch. Da konnte nichts zu früh anbrennen. Dann ging es weiter in der Missionarsstellung. Das war wieder heiss. Diesen wunderbaren body von hinten zu rammeln, ihren Arsch und ihren wogenden Busen von hinten zu sehen, war echt geil. Ich musste wieder abbrechen und es ging weiter mit mir auf ihr. Bis dahin verhielt sie sich passiv, doch jetzt fing sie an meinen Körper mit ihren Händen zu begrabschen, Meine Schultern, meinen Nacken! Dazu drückte sie ihren Körper an mich. Das war das erste und einzige Aufblitzen dieses für mich so typischen Ungaro-Girl-Friend-Sex-Events. Leider dauerte es nur zu kurz. Der Überwall der Gefühle war zu stark. (Vielleicht wäre sonst noch mehr drin gewesen, wo sie schon einmal anfing sich gehen zu lassen. Eine Schauspielerin war sie mit Sicherheit nicht. Das hat die mit Sicherheit nie und nimmer nötig. )

Der zweite Gang war reiner BJ (wieder mit Verhüterli!). Sie war halb bekleidet. Während sie den kleinen Schengen versorgte, griff dessen linke Hand in ihren BH und zog ihren rechten Busen heraus. Wow, und schon wieder kam ich.
Danach machten wir ein kleines Päusli und sie massierte mir den Rücken. Das war nicht die aller sanfteste Art (wie von Antje), sondern eher sehr rustikal, aber doch entspannend für meine alten Knochen. Als ich mich danach umdrehte, und sie wieder vor mir sitzen sah, hätte ich vom Anblick allein schon fast wieder kommen können.
Doch jetzt kam die absolute Steigerung der Negativerlebnisse! Sie erklärte mir, sie sei hauptsächlich Fotomodell. Sex sei bei ihr maximal zweimal am Tag drin. Sie sagte das sehr sachlich und souverän klingend, keineswegs in dieser typischen Las Vegas-Mentalität, wo es nur darum geht ein weiteres Trinkgeld herauszuschlagen.
Aber sie klang auch derart dogmatisch, was mich an einige deutsche aber auch schweizer working girls erinnerte. Diskutieren war da fehl am Platz, und mein Hirn war auch auf etwas anderes fokussiert. (Ganze zweimal am Tag! In diesem Moment dachte ich, was für eine Verschwendung an Sex-Appeal von Mutter Natur! )
Ich hatte für 5 Stunden Begleitung (incl. Sex) bezahlt; sie verliess mich nach ca. 2 Stunden. Ich ging zum Portier und er empfahl mir mit Freude eine adequate lokale Agentur gegen ein geringfügiges Beratungshonorar. Nur eine halbe Stunde später hatte ich dann wieder dieses klassische uneingeschränkte Ungarinnen-Erlebnis. Aber als ich diese zweite Ungarin rammelte, dachte ich immer nur an Orsi. Als sie den kleinen Schengen blank und genüsslich aussaugte, stellte ich mir vor, es sei die geile Orsi. Als sie mich knutschte, wünschte ich mir, es sei wiederum die Orsi gewesen. Ich denke nicht, dass ich ohne Orsis bleibenden Eindruck, die andere (ohne Zweifel durchaus) attraktive Ungarin so oft hätte nehmen können.
Jetzt da ich wieder über 1000 km von Orsi entfernt bin, frage ich mich, wie lange ihre Viagra-Überdosis noch anhält? Brauche ich noch einmal einen Nachschlag? Oder brauche ich bald eine andere Medizin?

G
Schengen

Hallo Schengen (mein angebl. Duplikat),

Dein Bericht ist wie immer interessant zu lesen - ich wundere mich nur, dass die üblichen Angaben über die Dusche fehlt, hier ist Tadel unumgänglich.

Ja diese Dame muss Dir optisch schon höllisch eingefahren sein… dass Du sowas so geil findest. Ich mag ja auch die Voll-Pros, doch das oben Beschriebene finde ich dann doch nicht so toll, die Dame scheint mir schon zu lange im Business zu sein etc. etc; diese Girls kennen dann halt in Kürze viele sehr begüterte Zeitgenossen, die (auch für mittelmässigen Sex) sehr viel bezahlen, wenn sie sich mit ihnen auch öffentlich zeigen können etc.
Wieviel hast Du denn für die 2 Std. bezahlt, d.h. inkl. allen noch damit verbundenen Kosten?
Mir scheint, dass Du hier für den vermutlich ausgegebenen Betrag meist (viel) besseren Sex haben kannst, Du bist ja erfahren genug…

Ich bin überzeugt, dass es im Club A. in good old G. einige Girls gibt, die Deinen Wünschen entsprechen. Und Duschen zum Besichtigen und Beurteilen hat es sicher mehr als genug… Im Februar wäre ich wahrscheinlich gerne dabei, bin momentan verhindert.

Gruss und guten Rutsch (wohin auch immer)
Deekay

hi schengen

wie war denn der preis für orsi (hast ja wohl die 2 stunden bezahlt) und für das gfe-girl?

viel spass beim weiterträumen

@Deekay (mein sog. Duplikat)!
Vielleicht leide(n) ich(wir) mittlerweile auch schon an Schizophrenie?
Die Dusche war übrigens in Ordnung, es gab reichlich Sorten an Schampon, Dusch-Gel, Body Lotion etc, der Engpass (zwischen 10-12 Uhr) war die Heizung, die mir dieser anfangs unfreundliche Herr an der Rezeption wohl abstellte.

Immer diese schnöde Killer-Frage nach dem Mamon! Überkreuz-Flugbuchungen sind preiswerter, und doppelt genäht hält besser. Gesamtzahlen weiss ich theoretisch erst Anfang Februar, nachdem ich wieder dort gewesen bin.
(Mittlerweile weiss ich, dass Orsi durchaus mehr als zweimal kann, der Tussie wurde es (im Gegensatz zu mir) einfach zu kalt und sie hatte auch nicht genügend Kondome dabei. Das nächste Mal nehme ich meine Magnum mit.)
Nachdem der hilfbereite Herr an der Rezeption sein Vermittlungshonorar für das zweite Girl erhalten hatte, wurde es auch wieder mollig warm im Zimmer.

@Franz: Das Honorar für das zweite Girl war eine irrsinnig hohe Summe, so einige 'zig Tausend Forint.

Auch nochmals einen guten Rutsch ins Neue,

Schengen

hi again schengen

kannst du mir noch den umrechnungskurs geben :-))
bin ziemlich schlecht im rechnen

@Franz,
ich habe gerade keinen Taschenrechner parat. Kenne auch die genaue Summe in Forint nicht mehr. War im Vergleich zu meinen sonstigen (über meinen Verhältnissen liegenden) Ausgaben irgendwo lächerlich. Mit Flug und Hotel wäre ein Stündli in Luzern oder selbst bei Felini in Genf aller Voraussicht nach finanziell jedoch günstiger gewesen. Aber ich (als bekennender Fan von Thermalbädern mit den dortigen herrlichen Duschen) war in erster Linie aus eben diesen Thermal-Motiven dort.

G
Schengen

@franz de.finance.yahoo.com/m3

webfly

@schengen: dein bericht zu orsi ist wirklich genial und mit viel herzblut geschrieben ! ist es richtig dass deine orsi von incognitopartyservice nicht identisch ist mit der orsi von eli-agency (blond, hübsch, 21j, cup b, superfigur…)? diese bilder könnten ja auch schon etwas älter sein! siehe unter eliagency.com. danke und guten rutsch in ein sexytypisches 2003.
charly

Non liquet…

Hiiiiiii (frei nach Ross Geller) und jó estét kivánok!

Bin auf CH-Ultrakurzvisite – obs noch drinliegen wird, das kalte Januarloch kurzweilig durch zwei oder gar drei feuchtheisse Lustgröttchen bei Calypso-Griechin Sabrina remplacieren zu lassen? Für den beliebt-berühmten Maihof-Dachschräge-6-Gel-Shower wirds nicht reichen. So schlimm wie in meinem eigentlich renovierten Brooklyner Apartment kanns dort aber kaum sein: Da wirft der nonchalent-grobfahrlässig aufgerollte neue Anstrich 20 cm tief in den Raum reinhängende Blasen (lauter DD-Sinnbilder schon morgens beim Duschen!). Die aufgeschlossenen „Jennys from the Block“ machen sich auch rar, dabei wimmelt es in Brooklyn geradezu von karibischen Mädchen. Allerdings konnte ich während eines nächtlichen Kollegenkreisausflugs ins Tatou, 151 East 50th Street, die Bekanntschaft mit Kathleen (ukrainische Wurzeln aus dem East Village bzw. Greenpoint), einer schwarzhaarigen Musical-Performerin und Nachmittagskellnerin in einem Nobelrestaurant (verdient dort fest bloss $3.5/h – da weiss man, wieso die bei schlechten Tips moody drauf sind), machen. In Europa kam ich bislang bloss in Lausanne und Kopenhagen so schnell mit jungen einheimischen Frauen ins Gespräch. Sie sagte in bekannter Manier, sie küsse nie beim ersten Date, doch ihre nervösen Blicke liessen mich rasch erkennen, dass sie ganz schön horny war. Dank spitz machenden Shows wie „MTV-Dismissal“ geht die Zunge bei amerikanischen Girls mittlerweile dennoch recht zügig auf Erkundungstour. Nach zwei „El Presidente“ für mich und einem „Hurricane“ für sie landeten wir dann bereits um 2 a.m. aufm Laken: Hier hätte allerdings ein aufklärendes Anabolic/RedLightDistrict-Dismissal eine gewichtige Inspirationsquelle für sie sein können, denn im Hurricane hats zwar schon an die 6 cl Rum, doch ob die einem ein weltweit verstandenes Französisch fast gänzlich ausm long-term memory zu löschen vermögen, wage ich mal zu bestreiten. Anyway, waren halt zartbitter-caresse C-Cup-Stunden bis zum Brunch.

Zum Thema:
Zwei meiner Arbeitskollegen, zuweilen erschreckend fresh-naive Go-courting-Heisssporne in den Endzwanzigern (der eine ein Vanda- und April-Summers-Fan mit Haut und Haaren, der andere fliegt seit Hustler’s „Brasilian Snake“ voll auf Yasemin ab), wollen mich noch vor Beginn des Spring Break in Florida für ein gemeinsames, verlängertes Hungarian Weekend gewinnen. Meine Einwände, doch wegen des Jet-Lag Buenos Aires oder Rio de Janeiro bzw. Salvador de Bahia vorzuziehen, wurden uneinsichtig mit Furcht einflössenden Ausführungen zu allzeit schiesswütigen Ipanema-Gangstern & Co. abgeschmettert: „I han a Moudi“, hätten Endo und Balts hierzu nur gejammert. Ein Lány einfliegen lassen, wollen sie auch nicht. So bin ich denn als europäischer Quasi-Nachbar von Ungarn mit vorgängigen Abklärungen betraut worden. Hier unser potenzielles „Gulasch-and-get-up-like-a-sexmachine-Programm“ zur freien kritischen Prüfung:

****Hotel Danubius Gellért, Supersaver, Doppelzimmer € 510.00, Budapest
Programm:

  • 3 Übernachtungen (Fr, Sa, So) mit Frühstücksbüffet
  • Schwimmbadbenutzung
  • Thermalbäder
  • Sprudelbad
  • Dampfbad
  • Bademantelbenutzung
  • inkl. Ortstaxe

Vergnügungsalternativen:

  1. netscortagency.com/ladies.html :
  • Bella for J., Kitty for C., and for me Ivett
    Let’s-do-it-again-Tarif: € 750 / 48h u. Girl (+Dolce&Gabbana Parfüm als Präsent),
    10 % = 75 € Anzahlung, Rest persönlich an Girl. Annullierung bis 3 Tage vor Termin.
  1. privilege.host.sk/gallery/
  • Jais for J., Anyelle for C., and Rachel for me
    Erstbucher-Tarif: $ 850 / 36 h u. Girl
  1. lefantasy.com/reservations/resbud.html
  • Paloma for J, Melanie for C, and Greta for me
    Full-Day-Non-Members-Standard-Tarif: € 760 / 24h u. Girl
  1. budapest-escorts.net/local_girls.php
  • Sandie for J., Bianca for C., and for me Bridget
    Eli Service Charge 1 Day: $ 1290 / 24h u. Girl
    Annullierungskosten 9% von Servicekosten, wenn Girl keine Ersatzbuchung aufweist
  1. incognitopartyservice.com/models.htm
  • Gaby for J., Mia for C., and Pussy Cat for me
    5 hours: $ 500 / Girl

Ich wette einfach mal, Schengens Lieblingsromanzendusche befindet sich im Gellért. Oder doch unterhalb sich lasziv räkelnder historistisch-römischer Mosaikweiblichkeit im Széchenyi? Vielleicht aber auch etwas versteckter im Lukács- oder Rudasbad? Wär schon was, so ein kleines, gestiftetes Plättchen mit der Aufschrift dort anzubringen: „Hier duscht gelegentlich, um gesunde Wasserstrahlen über üppigen zwei Erhebungen zu vermengen, unser treuer Busenfreund: Schengen“.
Ich freue mich auf Schengens Osteuropa-Agenturbericht (kleines, mir aber unbekanntes Buenos-Aires-D±Gift vorweg: Ayelen (011) 155-668-0271, angelfire.com/tv2/cptvtunes/smelly02.wav.au klagen, das braune Elixier sei das Beste am ganzen Trip, wo doch woanders Milch, Honig und andere Säfte hätten fliessen sollen. Auf drei süsse Ungaro-Pussies mit Urteil: „Kitünö! Nagyon ízlik“.

Greetings
LL Lewd T.

@Lewd,

die (relatif) ausgiebigsten Informationen zu Osteuropa sind mir dieser Tage auf escortfr.fr.st/ aufgefallen.

Gegenfrage, wann bist Du denn in Budapest?

G

Schengen

@Lewd Tomcat,

Wünsche Dir viele geile Abenteuer - wo auch immer!!
Deine Postings sind zumindest mir immer hochwillkommen - interessant und witzig.

Deekay

Ich werde den bullish Guys bei meiner Rückkehr heute Abend mal das Angebot präsentieren. Vielleicht ist es ihnen dann entgegen ihren Erwartungen doch zu teuer und die Latina-Butt-Girls an den Stränden Rios trotz durch die Luft zischender Bullets wieder höher im Kurs. Ansonsten muss ich mich noch mit einem Budapest-Freund in Wien besprechen. Wird wohl je nach geschäftlicher Auftragslage dann eine recht spontane Anreise werden, so Anfang März, maybe.

Merci für den Tipp. Der nicht durchgestellte Angelfire-Gesangslink oben ist übrigens jener der „smelly cat, Scmuddelkatz, it’s not your fault…“ - rüberkopiert in den Windows Media Player funktionierts dann doch.

Eine weitere Empfehlung für Budapest ist die Agentur Sunset Hostessen (ohne hp) 0036 6309 717144. Preise etwa 100-150 €/h (plus 30 € für Frz.Ohne)

@Schengen, bin nächste woche für 2 tage
in budapest, kannst du mir ein girl aus
der agentur empfehelen?

meine vorlieben:
schwarz/dunkelbraun, vollbusig,
freche ausstrahlung

thanks netzflüge

Hi!

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Club LeFant in Budapest gemacht? Habe vor allem ein Auge auf die Lola geworfen. Die Website sieht ziemlich vertrauenswürdig aus… Oder täusch ich mich da? Oder ist ein anderer Escort-Service (eher high end) zu empfehlen? Thanks!

Chris