in diesem salon gab es schon morde.besser meiden.
@purelli: vielen dank für deine infos. stand letzte woche ebenfalls vor der türe, habe es mir aber dann „gottseidank“ anders überlegt.
@alle:bin öfters geschäftlich in bern. es ist aber wirklich traurig, was in bern abgeht- muss immer einen umweg über basel oder zürich machen…
für einen guten tipp bin ich deshalb sehr dankbar-leider gibt es scheinbar nur mässige tipps für bern
gruss
tomas
Hallo Purelli
Vielen dank für den Tip!
Ich habe mir nämlich wegen einem Inserat in der bz auch schon überlegt mal hinzugehen, was ich nun sicherlich sein lasse!
Gruss SexDrifter
@Purelli
Sowas muss man sich nicht bieten lassen, jenseits von gut und böse… Der Preis für das Versprochene hätte allerdings schon stutzig machen müssen.
Ja Ihr Berner seid auf diesem Gebiet wahrlich nicht zu beneiden.
Andererseits: Wo treiben sich eigentlich die Politiker rum? Spielen die alle nur fünf gegen einen? Da gibt es doch sicher irgendwo in der Gegend einen super-diskreten Club.
Ja Deekay, Du hast vollkommen recht - aber da ist man halt ganz Mann und das Hirn funktioniert bei Geilheit nicht immer so wie es sollte… Zumindest habe ich aus diesem Vorfall gelernt.
Und dafür ist ja auch dieses Forum - wer weiss, wieviele schon von solchen Erlebnissen dank den Berichten verschont geblieben sind?
War diese Woche in Bern und wollte vor der Heimkehr noch den Samenstau loswerden. Da die Zeit nicht reichte, um die bevorzugten Adressen in den Quartieren oder Umgebung aufzusuchen, sah ich mich wieder einmal im Roxy um, weil die agressive Werbung vom Frühling und Sommer in der BZ seit wenigen Wochen verschwunden ist und ich ahnte, dass eine Änderung eingetreten sein könnte. Es war Nachmittags. Empfangen wurde ich von zwei Girls, ein zierliches schlankes, welches Deutsch mit osteuropäischem Akzent sprach und einer wohlproportionierten, recht hübschen jungen Mulattin, für welche ich mich entschied. Sie will aus Venezuela stammen und spricht nur Spanisch mit einem schwer verständ-lichen Akzent. Nachdem sie sich bemühte, langsam zu sprechen, konnten wir uns doch noch recht gut verstän-digen. Das Französisch war recht gekonnt und ich konnte dabei ihren schönen Arsch und die rasierte fotze betrachten. Es folgte „Spanisch“ zwischen ihren noch naturbelassenen üppigen Brüsten. Beim abschliessen-den GV (mit) liess sie ihre Vaginamuskeln so spielen, dass kein Zurückhalten mehr möglich war. Die Fr. 200.- für eine (überzogene) halbe Stunde haben sich gelohnt. Die Frage ist, wie lange wird dises Girl dort sein? Das Studio ist klein aber sauber. Duschen war auf Verlangen möglich.
Pandoro (der bis jetzt nicht besonders auf Latinas stand)}}}