Archiv 2000 - 2001

Sorry Tigre aber das entspricht voll und ganz meinen Erfahrungen. Das Beste mit Dominikanerinnen war „Mittelmass“! Spreche übrigens auch Spanisch was helfen kann aber wie ich erfahren heben nicht muss.
Ich war übrigens letzte Woche in einem Night-Club und habe es mit einer Dominikanerin probiert, der ich einfach nicht wiederstehen konnte. Der Preis war bei 400.- und die Leistung bestenfalls Mittelmass. Dafür war sie sympathisch.
Thats Life!

Ich will nicht sagen, dass ich nur gute Erfahrungen gemacht habe! Aber verglichen mit anderen Nationalitäten sind mir die Dominikanerinnen doch am sympathischsten. Doch machen wir uns nichts vor: alle wollen abzocken und wenn Du nicht zuviel Geld liegen lassen willst, gehst Du eben nicht in einen Night-Club sondern woanders hin.

Mein Problem ist: Wenn ich mal in einem Night-Club bin, kann ich dem (vorzugsweise dominikanischen) Angebot kaum widerstehen…

Ja, sympatisch sind sie schon, bis du bezahlt hast. Da spielen die Dominikanerinnen in der gleichen Liga wie die Ungarinnen. Und plötzlich läuft nichts mehr, wie bereits Zappo treffen formuliert hat.

Richtig Zappa,
das ist genau das, was ich gemeint habe. Russinnen (inkl. Ukraine, Lettland usw.) sind ähnlich. Bessere Erfahrungen habe ich diesbezüglich mit Thais oder auch Südamerikanerinnen (Brasil, Kolumbien etc.) gemacht. Die sind manchmal echt geil und scharf darauf mal richtig verwöhnt zu werden.

Geheimtip! Ich habe so eine Masche, wo ich versuche, die Spreu vom Weizen zu trennen, mit der ich ziemlich gute Erfahrungen gemacht habe und die geht folgendermassen:

Wenn mir eine Dame wirklich sehr sympathisch ist und ich nicht abgeneigt bin mit ihr ins Separée zu gehen, lasse ich sie zuerst einmal abblitzen. Entweder um sie am gleichen Abend zu einem späteren Zeitpunkt doch noch abzuschleppen oder sie für einen späteren Besuch vorzumerken.
Danach achte ich ganz genau darauf, wie sie sich mit der Absage abfindet und vorallem, wie sie sich nun gegenüber mir verhält. Nur wenn sie sich trotz Absage weiterhin freundlich und anständig (z.B. Verabschiedung) verhält, sich ev. bei einem späteren Zeitpunkt wieder an mich erinnert und vielleicht sogar noch eine kurze Zeit bei mir sitzen bleibt, erküre ich sie zu einer potentiellen Kandidatin! Ist sie jedoch sofort abweisend, unfreundlich oder verlässt die Szene sofort und womöglich ohne sich zu verabschieden, so ist sie definitiv gestorben für mich. Das ist dann ein untrügerisches Zeichen dafür, dass sie zu geschäftstüchtig ist. Weitere Aufschlüsse kann das Gespräch über den Preis geben.

Probiert es mal aus, viel Erfolg

zappo

Ja, das hat schon was. Ich war schon oft in Night-Clubs, und mir ist es schon sehr oft passiert, dass die Damen über eine Abweisung beleidigt waren. Ich entscheide mich sehr oft nach der Chemie und die stimmt nur wenn sich die Frau nicht zickig verhält. Ich habe mir auch schon über eine wirklich anständige Abweisung eine Beschimpfung anhören müssen, bei der ich wirklich froh war, dass mein Gefühl stärker als meine Hormone war.
Mittlerweile besuche ich lieber ab und zu Salons und da weiss ich was ich bekomme. Da ist die Pleite verkraftbar.
Gruss

Stimmt, aber manchmal reizt es mich halt doch wieder in einen Night-Club zu gehen und sich das Frischfleisch anzuschauen. Und dann ist der Weg halt nicht mehr weit ins Separée.

Mit grossem Interesse habe ich dieses Forum durchgelesen und möchte nun auch meine Erfahrungen beschreiben. Ich bin absolut der Meinung, dass in den Nightclubs nur die Abzocke herrscht. Ich verstehe nicht was in diesen Nigthclubs so toll sein soll. Die Strips sind so was von lustlos und langweilig und die Separées meistens so eng, dass man schon in Jugendjahren Unterricht als Kunstturner gehabt haben muss, will man sich nicht die Knochen brechen.
Ich finde die Bars ind Basel wie „Roter Kater“ oder „Moulin Rouge“ um einiges besser. Dort gehe ich manchmal hin um mich in die richtige Stimmung bringen zu lassen, bevor ich dann in einem Salon oder Club verschwinde. Generell kann ich folgendes zu Nightclubs und den erwähnten Bars sagen: Wenn der Sex mal gut war, dann weil das Mädel mich irgendwie sympathisch fand. Ich kann halt gut zuhören und das kommt bei den Mädels immer an.:slight_smile: Aber ich bevorzuge mittlerweile ganz klar die Clubs und die Salons. Da kriegt man was für sein Geld.

Wiski

Vor vielen Jahren war ich öfters in Nachtclubs. Danach habe ich auch für einige Jahre die Saunaclubs oder Bars mit Zimmern den Nachtclubs vorgezogen. Zwischendurch bin ich jedoch immer mal wieder in Nachtclubs gewesen und teile die obigen Kommentare nur noch teilweise. Man muss sehr deutlich nach Regionen unterscheiden. Die obigigen Kommentare beziehen sich auf den Grossraum Zürich. Hier liegt wirklich sehr wenig im Bereich des Möglichen, was Sex betrifft.

In anderen Regionen sah dies immer schon anders aus.

Aktuell habe ich teilweise traumhafte Erfahrungen im Raum Olten / Solothurn gemacht. Ich spreche hier vom Calypso in Trimbach oder Casablanca in Klus-Balsthal. Für eine 1/2 Flasche Champagner (ca. Fr. 200.-) kannst du mit den Frauen für min. 1/2 Stunde ins Separée. Für die Frau musst du ebenfalls nochmals ca. Fr. 200.- rechnen. Total Fr. 400.-. Dabei wird jedoch sehr unterschiedlich auf die Uhr geschaut, oft ist es einiges mehr als 30 Minuten.

Der grosse Unterschied zu den Clubs und Salons besteht darin, dass du zuerst Zeit hast, dir die richtige Frau auszusuchen, ev. zuerst bei einem Cüpli einander kennen zu lernen (notfalls hier abbrechen). Wenns dann stimmt, kriegst du für das Geld aber auch einen super Service. Küssen und Schmusen ist selbstverständlich. Im Separée ziehen sich die Frauen auch ganz aus und wenn du dir ein bischen Zeit nimmst für das Vorspiel, werden hier die Frauen alle ganz natürlich feucht. Ich liebe dies und finde es wesentlich erotischer, als wenn die Frauen im Saunaclub oder Salon zum Gleitgeel greifen.

Kürzlich hatte ich zu vorgerückter Stunde am Samstag Abend um 02.00 Uhr das Calypso besucht. Eine hübsche, schlanke, dunkelharige im langen Abendkleid hat mir die Türe geöffnet. Leider verschwand sie dann gleich wieder. An der Bar bestellte ich ein Bier und wurde von diversen Frauen angesprochen. Ich hatte jedoch keine Lust auf einer dieser Frauen und wartet kurz, bis diejenige, die die Tür geöffnet hatte, wieder auftauchte. Im langen schwarzen Kleid, seitlich bis zur Hüfte geschlitzt und mit grossem Dekoltée stand sie vor mir und sprach mich an. Ein Traum von einer Frau. Raphaela aus Brasilien. Nach kurzer Unterhaltung lud ich sie zu einem Cüpli ein. Sie schmiegte sich an mich, küsste mich zärtlich. Ich streichelte ihren Körper und spührte sofort, dass unter dem langen Kleid nur noch ihr wunderschöner Körper und kein Höschen war. Wir verstanden uns sehr gut, so dass die Frage nach dem Separée nur noch eine Frage der Zeit und des Preises war. Fürs Zimmer hätte ich Fr. 400.- in Champagner investiern müssen, deshalb entschied ich mich für eine 1/2 Flasche für Fr. 200.- und Raphaela hat ebenfalls Fr. 200.- gewünscht. So verschwanden wir im Separée, wo wir uns während mehr als einer Stunde genüsslich einander hingaben. Als ich mit Raphaelas Muschi spielte, wurde diese so feucht, wie ich dies nur beim Sex in Beziehungen kenne. Auch alles andere war so toll, dass ich nicht mehr auf das eher etwas schmudelige Umfeld achtete. Brasilien, deine Frauen sind etwas vom schönsten, was es zu geniessen gibt auf dieser Erde. So etwas erlebt man in einem Saunaclub nicht. Wenn ich das Preis/Leistungs/Zeitverhältnis ansehe, muss ich sagen, so optimal war es schon lange nicht mehr. Man merkt, dass die Frauen in den Nachtclubs nicht mit 20 Männern pro Tag bumsen und entsprechend keine Lust mehr haben, ganz zu schweigen, dass Küssen an den meisten Orten Tabu ist und Gleitgeel zu den Standardutensiien gehört.

Ich habe Raphaela danach noch einige Male getroffen. Es wurde immer schöner. Leider ist
Raphaela inzwischen nach Sao Paulo zurück geflogen. Sie kommt jedoch im Frühling wieder. Ich kann es schon jetzt nicht mehr erwarten.

Also verlasst mal den Grossraum Zürich und probiert ob es noch andere Orte und Nachtclubs wie das Casablanca und das Calypso gibt. Für mich ist klar, der starke Konkurenzdruck eröffnet neue Möglichkeiten. Man muss nur was riskieren.

Na ja, Raphaelas gibt es überall. Das hat nun wirklich nichts mit Zürich zu tun. War vor 2 Monaten im Palm Beach, schön eingerichtet aber meistens wenig Leute. Es war halt auf meiner Strecke. Also rein und ein Bier bestellt. Nach einigen Minuten kam ein junge Thai zu mir. Für einmal eine die gut englisch spricht und so kam es zu einem Gespräch. Ich gab mir 30 Minuten lang Mühe ihr klar zu machen, dass ich eigentlich nichts bezahlen will und nur für ein Bier hier bin. Aber sie gab nicht auf, schmuste und ging mit ihren Fingern auf Wanderschaft. Und so kam es wie es kommen musste. Ein Halbeli im Separé. Nach einigem Schmusen und Fingerln nahm sie meine Hand und führte diese zu ihrer Muschi. Schnell habe ich herausgefunden, dass sie es liebt wenn man mit ihrem Kitzler spielt, sie hatte dann auch einen gewaltigen Orgasmus, spritzig wie ich es selten erlebt habe. Dann endlich wendete sie sich voll meinem kleinen Bruder zu. Er wurde aus den Jeans befreit und dann mit französisch super verwöhnt. Mann war das geil. Sie wollte dann Fr. 150.00. Beim verlassen gab sie mir noch ihre Natel Nummer und manchmal besuche ich sie auch. Du siehst lieber Thomi es kann auch in Zürich passieren und das sogar mit einer Thai. Ich gebe dir recht mit einer Brasilianerin ist ein solches Erlebnis eher möglich, aber wie heisst es bei Toyota?